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Thema: "Kampf den Elterntaxis"

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Wienerin
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    Standard AW: "Kampf den Elterntaxis"

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    Da liegt Frau Rosenkranz nicht richtig

  2. #22
    Traminer
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    Standard AW: "Kampf den Elterntaxis"

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ist doch kein Problem. Dann liefert man den Sprößling nicht unmittelbar vor dem Eingang ab, sondern fährt 150 m weiter in eine Seitenstraße und läßt ihn dann aussteigen.
    Sollte man meinen.

  3. #23
    Mitglied
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    Standard AW: "Kampf den Elterntaxis"

    Natürlich brauchts in Wien Elterntaxis
    Schon der teuren Adidas-Schuhe der Sprösslinge wegen.
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  4. #24
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Kampf den Elterntaxis"

    Demo



    Öl-Embargo und noch mehr Teuerung? Dagegen wird am Samstag in Wien demonstriert!

    07. Dezember 2022



    Bild: Fairdenken-Demo in Wien; zur Verfügung gestellt

    Am kommenden Samstag
    ist für Wien wieder eine Kundgebung angesagt worden. Denn das Öl-Embargo, mit dem die EU Russland schaden möchte, wird wiederum nur jene treffen, die es erlassen haben. Die Öl- und damit auch die Spritpreise könnten ungeahnte Höhen erreichen und die Menschen in diesem Land weiter in die Schuldenfalle treiben. Die Veranstalter treten für ein Ende aller Sanktionen gegen Russland ein. Außerdem tritt man der illegalen Massenmigration entgegen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #25
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: "Kampf den Elterntaxis"

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
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    Frau Gewessler plant einen neuen Vorstoß im Rahmen der Straßenverkehrsordnung.

    Schulkinder sollen nicht mehr von ihren Eltern in die Schule gefahren werden, sondern lieber mit dem Rad fahren, zu Fuß gehen, oder mit dem Bus fahren. Ein hehrer Anspruch wohlgemerkt, doch was steckt hinter der Überschrift.
    Denkt man an die "guten alten Zeiten", wo Heranwachsende "kilometerweit" marschierten, um in die Schule zu kommen, so klingt der geflügelte Ausdruck rundum "Eltern-Taxis" verdächtig nach altrömischer Dekadenz bzw. einer weiteren zunehmenden Verweichlichung unseres Nachwuchs.

    Doch wie immer sollte hinter der reißerischen Schlagzeile auch ein Umsetzungskonzept stehen.
    Wenn man nun zum Schutz der Schulwege eine halbe Stunde nicht mehr in die Straße der betreffenden Schule einfahren darf, die Schulbusverbindung denkbar schlecht ist, oder es sich um einen Volksschüler ohne Radfahrprüfung handelt, bleibt nur nach die Alternative, bis kurz vor die Schule, jedoch nicht in die "Schulstraße" einzufahren, sofern der Weg nicht per pedes möglich ist.
    Der Bobo aus der Stadt, welcher sich entsprechender Verkehrsverbindungen erfreut, dürfte sich über Gewesslers Vorstoß freuen, der im Speckgürtel, oder auf dem Land wohnhafte, welcher mit der Realität konfrontiert wird, wohl eher weniger.

    In der Regel liefert man bei entsprechend unzumutbarer öffentlicher Verbindung und Wegstrecke den Sprössling auf dem Weg ins Büro bei der Schule ab.

    Abgesehen von einer weiteren Bevormundung in gouvernantenhafter Art, wie es bei C-Akademikern eines Orchideenstudiums ohne Ausbildung üblich scheint, frag ich mich, warum "Nicht-Eltern" in geradezu inflationärer Manier meinen, Eltern "erziehen/gebieten" zu müssen...^^
    Würde der Staat für Sicherheit sorgen, gäbe es die ganzen Probleme nicht. Aber im Gegenteil vergrößert er das Sicherheitsproblem.

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