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Thema: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

  1. #111
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    Wenn ich doch nur schon was älter wäre mit weniger Verpflichtungen würde ich mit einem Transparent dort auftauchen "Schützt euch und Andere vor Corona! Rennt nicht bei Massenveranstaltungen mit!"

  2. #112
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    Guter Mann

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #113
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen


    Und da die Menschheit komplett bekloppt ist, wird er nicht nach seinen Referenzen beurteilt, sondern Bundespräsident, weil er schwul ist.
    Die Chance für ihn ist extrem hoch, aber noch nicht 100%. Um 100% zu erreichen, müßte er eine chinesische, schwarzer schwule, muslimische,
    homosexuelle Transfrau im Rollstuhl sein.
    Und zum Juddentum konvertiert sein oder so.


    Damit konnte man sogar irre Ueberlebenden Geschichten verkaufen.... Geglaubt wird einen da mehr.


    Gibts in Oesterreich denn einen Schwulenbonus? Welche anderen Boni gibt es da?
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #115
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Und zum Juddentum konvertiert sein oder so.


    Damit konnte man sogar irre Ueberlebenden Geschichten verkaufen.... Geglaubt wird einen da mehr.


    Gibts in Oesterreich denn einen Schwulenbonus? Welche anderen Boni gibt es da?
    Es existiert meines Achtens nicht einen Schwulen- oder Homobonus, sondern einer der Andersartigkeit.
    Die Intellektuellen-Klasse, sofern man die Mainstreamdümmlinge mit Diplom so bezeichnen möchte, bestimmt sich mittlerweile vorwiegend durch die Eigenschaft aus, anders sein zu wollen und darin ihre Besonderheit zu sehen. War es zu meiner Zeit noch üblich, sich durch Wissen und Fähigkeit und zu behaupten und somit auf dem argumentativen Weg mit entsprechendem Fundus sein Heil zu finden, so tritt diese Art der Kommunikation zugunsten von leeren wie absoluten Worten in den Hintergrund und das seitens gebildeten Menschen...
    Wollte ein Akademiker die Welt bereisen, dann ob des Interesses, das, wovon man gelesen hatte, auch zu sehen und diese Eindrücke in weiterer Folge auch in wie auch immer geartete Form an sein Umfeld weiter zu geben.
    Heutzutage scheint geradezu eine Sucht nach dem Fremden zu existieren, sei es nun, um den eigenen Tinder-Status aufzuwerten, oder um sich eben von der Masse abzuheben, was früher so gar nicht das Ansinnen eines Akademikers war. Da strebte man eher danach, als normal und bodennah wahrgenommen zu werden.
    Man schloss bei fremdländischen Kommilitonen auch nicht auf ein verbindendes freundschaftliches Verhältnis, sofern man auf höchst oberflächlicher Basis Gedanken in Bezug auf die gemeinsame Profession austauschte.
    Durch eine Überbewertung des rein Oberflächlichen ersann man sich des akademischen Hirngespinnstes des Multikulturalismus...

    Conclusio: Andersartigkeit geht vor Normalität...

  6. #116
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Es existiert meines Achtens nicht einen Schwulen- oder Homobonus, sondern einer der Andersartigkeit.
    Die Intellektuellen-Klasse, sofern man die Mainstreamdümmlinge mit Diplom so bezeichnen möchte, bestimmt sich mittlerweile vorwiegend durch die Eigenschaft aus, anders sein zu wollen und darin ihre Besonderheit zu sehen. War es zu meiner Zeit noch üblich, sich durch Wissen und Fähigkeit und zu behaupten und somit auf dem argumentativen Weg mit entsprechendem Fundus sein Heil zu finden, so tritt diese Art der Kommunikation zugunsten von leeren wie absoluten Worten in den Hintergrund und das seitens gebildeten Menschen...
    Wollte ein Akademiker die Welt bereisen, dann ob des Interesses, das, wovon man gelesen hatte, auch zu sehen und diese Eindrücke in weiterer Folge auch in wie auch immer geartete Form an sein Umfeld weiter zu geben.
    Heutzutage scheint geradezu eine Sucht nach dem Fremden zu existieren, sei es nun, um den eigenen Tinder-Status aufzuwerten, oder um sich eben von der Masse abzuheben, was früher so gar nicht das Ansinnen eines Akademikers war. Da strebte man eher danach, als normal und bodennah wahrgenommen zu werden.
    Man schloss bei fremdländischen Kommilitonen auch nicht auf ein verbindendes freundschaftliches Verhältnis, sofern man auf höchst oberflächlicher Basis Gedanken in Bezug auf die gemeinsame Profession austauschte.
    Durch eine Überbewertung des rein Oberflächlichen ersann man sich des akademischen Hirngespinnstes des Multikulturalismus...

    Conclusio: Andersartigkeit geht vor Normalität...
    Interessante Sicht darauf. Ja, man will es irgendwie 'andersartig' (Englisch "Weird") haben. Also eine Art Entartungsbonus. Dabei kommts dann aber darauf an, dass man sich als "Opfer der Gesellschaft" aufspielen koennen muss. Darauf legen die Diplom Gesinnungspruefer wert.


    Aber wenn alle "Andersartig" sein wollen, dann fallen doch eigentlich die Leute auf die normal, gewoehnlich, usw. sind.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #117
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wie viele 'Gegenkandidaten' zum Bundeselend gab es? 5!
    Da ist es doch klar, daß jeder Unzufriedene seinen Kandidaten, also im endeffekt das Gegenteil nähmlich Bellen wählt.
    Um eine Chance zu haben hätte es eine Konzentration auf EINEN Gegenkandidaten gebraucht. Dann wäre ein Hauch einer Chance da gewesen.

    Inhaltlich präsentiert es sich als Schwätzer.
    Man muß sagen warum die Regierung zurückgetreten gehört, warum der Bellen die Verfassung nicht achtet.
    Bellens Auftritte während des Putsches, Regierungskriese war nur skanalös aber Keinen interessierts.

  8. #118
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Wie viele 'Gegenkandidaten' zum Bundeselend gab es? 5!
    Da ist es doch klar, daß jeder Unzufriedene seinen Kandidaten, also im endeffekt das Gegenteil nähmlich Bellen wählt.
    Um eine Chance zu haben hätte es eine Konzentration auf EINEN Gegenkandidaten gebraucht. Dann wäre ein Hauch einer Chance da gewesen.
    .....
    Du hast vollkommen Recht. Warum man so eine Grüne Gurke nicht wegbekommt, ist erstaunlich
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von Wienerin
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

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  10. #120
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    Standard AW: Homo will Bundespräsident werden - Grosz

    ich wünsche auch den Bewohnern von Österreich ein gutes und glückliches neues Jahr.

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