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Da gibt es sicher eine Vorgeschichte!
Experte teilt brisante Informationen
Kahn soll nach dem Aus KOMPLETT AUSGETICKT sein!
Oliver Kahn war in Köln nicht im Stadion, regt sich hier über das 1:1 gegen Hoffenheim auf
Foto: IMAGO/ActionPictures
Pikante Details zum Aus von Oliver Kahn (53) beim [Links nur für registrierte Nutzer]!
In den Minuten des Triumphs mit dem Gewinn der elften Meisterschaft wurde am Samstag offiziell, dass sich der Klub von Boss Kahn und Sport-Vorstand Hasan Salihamidzic (46) trennt. [Links nur für registrierte Nutzer]
In der BILD-TV-Sendung „Lage der Liga“ hat Fußball-Insider und [Links nur für registrierte Nutzer] Alfred Draxler jetzt verraten, dass Kahn nach seinem Aus richtig sauer gewesen sein soll!
Draxler: „Die Kollegen in München – um den Hintergrund vielleicht mal zu beleuchten – berichten uns, dass als Uli Hoeneß und Herbert Hainer diese Kündigungen ausgesprochen haben, Oliver Kahn komplett ausgetickt sein soll.“
Das Ganze soll am Freitag passiert sein. Draxler: „Die Aufsichtsratssitzung, die für Dienstag angesetzt war, wurde ja zumindest in diesem einen Punkt vorgezogen. Und da muss Oliver Kahn komplett ausgetickt sein.“
„Dann wollen wir dich auch nicht im Stadion sehen“
Weiter: „Noch nicht bestätigt. Noch ist das erst einmal ein Gerücht. Aber so soll es gewesen sein, woraufhin dann der FC Bayern gesagt hat ,Dann wollen wir dich auch nicht im Stadion und bei einer Meisterfeier sehen'.“
Kahn fehlte beim Spiel in Köln (2:1) im Stadion und durfte bei der Meisterfeier nicht vor Ort mit dabei sein – anders als Sport-Vorstand Salihamidzic, der neben Präsident Herbert Hainer und Kahns Nachfolger Jan-Christian Dreesen auf der VIP-Tribüne saß.
In BILD erklärte Kahn am Samstag: „Mir wurde die Reise zum Spiel nach Köln und der Besuch der Meisterfeier vom Klub untersagt.“
Bayern-Präsident Herbert Hainer (68) hatte die Kahn-Entlassung in der offiziellen Mitteilung wie folgt erklärt: „Die Entscheidung, sich von Oliver Kahn zu trennen, hat sich der Aufsichtsrat alles andere als leicht gemacht. Dennoch sind wir aufgrund der Gesamtentwicklung zu dem Entschluss gekommen, eine Neubesetzung an der Spitze des Vorstands vorzunehmen.“
Für Kahn übernimmt der „bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen“, wie die Bayern mitteilten. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge (67) wird nach BILD-Informationen in den Aufsichtsrat kommen und bei der Kaderplanung unterstützen.
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Geändert von Bones (28.05.2023 um 10:13 Uhr)
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Schau gerade Doppelpass.
Herrlich, diese schmierigen Journalisten, wie sie jetzt losträllern: "Nach unseren Informationen soll Kahn ausgetickt sein und man hatte Angst, im Geschäftsflieger wäer es zu Handgreiflichkeiten gekommen..."
Alleine das zeigt doch schon die ganze Verkommenheit dieser neuen Bayern - Führung um den schmierigen Banker aus Ostfriesland...
Jemanden zu unterstellen, er würde handgreiflich werden, und es dann den Journos so zu stecken, ist schon unverschämt.
Kahn ist enem ein Alpha-Tier, hat ein anderes Auftreten als die linkischen Wirtschaftsheinis wie Hainer oder Dreesen. Ich denke genau davor hatten die Angst gehabt, dass Bayern dann doch noch die Meisterschaft geholt hätten und Kahn Intedrviews gegeben hätte, welche Hainer und Dreesen dann nicht hätten kontern können.
Pressekonferenz zu Kahn und Brazzo
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„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Solche verdienstvollen Leute kündigt man neuerdings per Telefon, hätten diese Arschlöcher auch per WhatsApp machen können.
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"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
*** Doofmund wäre geschmeichelt. Dumm und dümmer ? ***
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... TRÄNER des Jahres! Ein Trauma, mit dem der Verein noch sehr lange zu kämpfen haben wird. ...
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Es war Hainer, der sich zu den Gesprächen mit Kahn und Salihamidzic zusammen mit Uli Hoeneß geäußert, und die unterschiedlichen Reaktionen der beiden Gefeuerten beschrieben hat, und nicht der Banker aus Ostfriesland. Beide sind übrigens schon mehr als 10 Jahre in der Bayernführung, also alles andere als Neulinge.
Der Fehler war, Oliver Kahn überhaupt als Vorstandsvorsitzenden zu installieren.
Er ist von seiner Persönlichkeit her ein Einzelgänger, und sicher niemand, der eine Firma wie den FC Bayern leiten kann. Da braucht es andere Qualitäten als ein Übermaß an Ehrgeiz.
Und zum Gejammer hier über die Unfairness, in der in Führungsetagen gefeuert wird: So ist das nun einmal, und es wird den Geschassten ja auch mit reichlich Millionen versüßt.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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