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Thema: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von bollemann
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Das ist jetzt aber kein fertiges Serienprodukt. Der gezeigte "Prototyp" ist aus Spannplatte und Styropor zusammengeschraubt.
    Auslieferung an Truppe, frühestens 2030. Bis dahin ist der Russe längst in Berlin.

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt aber kein fertiges Serienprodukt. Der gezeigte "Prototyp" ist aus Spannplatte und Styropor zusammengeschraubt.
    Auslieferung an Truppe, frühestens 2030. Bis dahin ist der Russe längst in Berlin.
    Und tränkt seine Pferde am Alex im Weltzeitbrunnen!

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Lies mal Sun Tzu, Die Kunst des Krieges. Hier ein Auszug:

    Dieser Auszug stammt aus dem Kapitel zur Täuschung in der Kriegsführung, in die Moderne übersetzt geht es hier darum, Truppenbewegungen, Strategie... geheimzuhalten. Das bezieht sich nicht darauf, welches Material man entwickelt, das kann man heute sowieso kaum geheim halten. Noch weniger Sinn macht es allerdings, das vor einem Verbündeten geheim zu halten. Da geht es ja darum Koordination der Ressourcen und Fähigkeiten zu betreiben.

    Wenn du schon Sunzi zitieren willst, betreibe es im Kontext.

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Südschwede Beitrag anzeigen
    klar, einer der grössten umweltverschmutzer, der sonst zu nichts zu gebrauchern (keiner auf der welt würde den kriminellen haufen vermissen), soll seinen teil nicht dazu beitragen. das ist nicht nur kindisch sondern einfach nur noch kriminell.

    Hast du eine Wette bezüglich längst möglicher Verkettung dummer Antworten laufen?

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Auf dem Weltmarkt sind Waffen gefragt, die sich in der Praxis bewährt haben.

    M.E. hat das Teil zu viel Software, ist überkomplex, wie heute alles überkomplex produziert wird, um den Massengeschmack des vernetzten Smartphone-Junkies zu befriedigen.

    Überkomplexität ist leider auch sehr anfällig für unvorhergesehenes, wartungsintensiv und erfordert einen hohen Ausbildungsstand seiner Benutzer.

    ---
    Vollgestopft mit Elektronik, dazu begleitende Drohnen als Aufklärer und Zielgeber. Rheinmetall könnte eigentlich gleich einen Drohnenpanzer bauen, Besatzung 1 Mann daheim am Joystick.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #106
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    250-750 wurde es aber nicht wärmer, sondern kälter.

    Auch nach 1250 wurde es kälter,
    mit der Folge des Ausbruches von Seuchen, Hungersnöten usw.

    Wird es nun auch wieder kälter?
    Entscheidend ist nicht in welche Richtung sich ein System verändert sondern, dass der Wandel des Klimas eine fundamentale Disruption der Lebensgrundlage schafft(e). Siehe die Ausbreitung der Sahara. Nordafrika war in der Bronzezeit eine der fruchtbarsten Regionen des Mittelmeerraums und noch zur Zeit der Römer erst Heimat ihres großen frühen Feindes (Karthago), einem Reich bekannt für sein Korn und später zusammen mit Ägypten die Kornkammer Roms. Das hat sich auch fundamental verändert, erst die Bronzezeit destabilisiert und später Rom massiv geschadet, auch durch Populationsbewegungen und Aufstände.
    Auch heute ist Klimawandel nicht reduziert auf durchschnittliche Temperaturanstiege sondern zeichnet sich aus durch Disruption stabiler klimatischer Lagen. Man braucht nicht mal notwendigerweise eine Veränderung der Temperatur um ein Ökosystem als Lebensgrundlage des Menschen nachhaltich zu zerstören. Die Osterinseln sind ein solcher Beispiel, da hat massive Abholzung und daraus folgende Unfähigkeit neue Fischerboote zu bauen (plus Bodenerosion...) innerhalb eines Jahrhunderts zu einem massiven Populationseinbruch auf etwa 1/5 geführt und die Kultur brach zusammen, bis hin zur mutwilligen Zerstörung eigener Kultstätten.

  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Wirkt am Anfang reichlich überladen mit den ganzen aktiven Schutzsystemen, Drohnenstartgeräten und hast du nicht gesehen. Andererseits durchaus eine logische Entwicklung und das hatte ich hier schon mehrfach so geschrieben, als wieder einmal der Tod des Kampfpanzers verkündet wurde, weil ja ein einzelner Soldat diesen aus km ausschalten könne. Ich entgegnete aber, dass auch die Panzer von der technischen Entwicklung profitieren werden und ihre enorme Tragfähigkeit für diverse Subsysteme durchaus eine Antwort sein kann für neuere Bedrohungen durch Flugkörper, Drohnen und Co.

    Wie beim Armata wird es aber auch hier noch eine ganze Weile dauern, bis die Entwicklung halbwegs abgeschlossen ist. Derzeit befinden sich solche Projekte in der Entwicklungsphase, weil man neuere Systeme bei älteren Panzern ausprobieren kann und auch muss. Was sich im realen Gefecht wie bewährt oder eben auch nicht. Es gibt keinen Grund für eine übereilte Einführung, weder des Armatas noch des Panthers. Dass man aber endlich den prähistorischen Ladeschützen ersetzt, ist wirklich lange überfällig. Ja, die russische Lösung des 20. Jahrhunderts mag nicht ideal sein, aber letztendlich doch ein alternativloser Schritt.
    Gerade das Drohnenelement macht Sinn, wenn man das in Verbindung mit dem Lynx betrachtet. Rheinmetall setzt damit auf leicht kompatible Waffensysteme.

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Vollgestopft mit Elektronik, dazu begleitende Drohnen als Aufklärer und Zielgeber. Rheinmetall könnte eigentlich gleich einen Drohnenpanzer bauen, Besatzung 1 Mann daheim am Joystick.
    An sich ist das ja nicht verkehrt, aber jedes Elektrodingsbums zusätzlich macht das gesamte System anfälliger für Ausfälle, Reparatur- und Ersatzteil-Problematik
    sowie natürlich Angriffe. In so einer Drohne ist so viel Software drin, das kann Rheinmetall unmöglich alles überprüfen, selbst wenn sie den Source Code haben.

    Wer sagt, dass die Begleit-Drohne dem Feind nicht die Position übermittelt?
    Das kann bei Millionen Zeilen Programmcode niemand wirklich ausschließen.

    Je mehr Elektronik und je mehr Software, umso unsicherer würde ich mich in dem Teil fühlen.

    ---
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  9. #109
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen





    Grinsen musste ich bei diesen Zeilen "die aktiv einen umweltfreundlichen Einsatz in Friedenszeiten"
    Jaaa, das wird der neue Dieselbetrugsskandal .... oder ist das schon ein progressistischer Elektropanzer, der alle 30 km für 24 Stunden ans Netz muss?
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  10. #110
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Entscheidend ist nicht in welche Richtung sich ein System verändert sondern, dass der Wandel des Klimas eine fundamentale Disruption der Lebensgrundlage schafft(e). Siehe die Ausbreitung der Sahara. Nordafrika war in der Bronzezeit eine der fruchtbarsten Regionen des Mittelmeerraums und noch zur Zeit der Römer erst Heimat ihres großen frühen Feindes (Karthago), einem Reich bekannt für sein Korn und später zusammen mit Ägypten die Kornkammer Roms. Das hat sich auch fundamental verändert, erst die Bronzezeit destabilisiert und später Rom massiv geschadet, auch durch Populationsbewegungen und Aufstände.
    Auch heute ist Klimawandel nicht reduziert auf durchschnittliche Temperaturanstiege sondern zeichnet sich aus durch Disruption stabiler klimatischer Lagen. Man braucht nicht mal notwendigerweise eine Veränderung der Temperatur um ein Ökosystem als Lebensgrundlage des Menschen nachhaltich zu zerstören. Die Osterinseln sind ein solcher Beispiel, da hat massive Abholzung und daraus folgende Unfähigkeit neue Fischerboote zu bauen (plus Bodenerosion...) innerhalb eines Jahrhunderts zu einem massiven Populationseinbruch auf etwa 1/5 geführt und die Kultur brach zusammen, bis hin zur mutwilligen Zerstörung eigener Kultstätten.

    Nehmen wir mal die Zeit nach 750, da stieg die Temperatur
    was sich aber nicht negativ auf die Lebensgrundlage und Lebensumstände auswirkte,
    sondern eher positiv.




    Wenn Du nun Nordafrika nimmst, dann wäre da noch eine andere Frage zu beantworten
    ausserhalb der Klimadebatte.

    Die Krathager waren für ihre Kriesschiffe und ihre Flotte bekannt. Gäbe es heute noch genügend Holz in diesem Landstrich für solche Flotten?
    Oder
    ist im Spätmittelalter und am Beginn der Neuzeit für die damalige Flottenaufrüstung im grossen Stiel der Wald von Nordafrika
    bis nach Spanien und Frankreich abgeholzt, aber nie wieder aufgeforstet worden?

    Damit ist der Raubbau des Menschens durch Abholzung usw. eher für den Niedergang von Imperien oder Gebieten verantwortlich
    als ein möglicher Klimawandel.

    Dieser Raubbau wird aber zunehmen, alleine durch die bisherige und zukünftige Bevölkerungszunahme.
    Damit rückt der mögliche Klimawandel total in den Hintergrund oder bekommt eher eine Alibi-Funktion.
    Alleine seit 1850 ist die Bevölkerung von unter 2 MRD auf fast 8 MRD gewachsen mit entspr. Folgen für die Natur,
    denn die müssen nicht nur ernährt werden, sondern brauchen Wohnungen , Strassen usw,
    was zu einer immer größeren Flächenbeanspruchung führt.

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