Hauptsache Toyota stellt weiter Verbrenner her.
Hauptsache Toyota stellt weiter Verbrenner her.
Ist mir egal. So schön mein Golf 7 auch ist und wie zufrieden ich mit dem bin. Der nächste Wagen kommt nicht mehr aus dem VW Konzern. Bei der Ergonomomiekrücke Golf 8 haben sie danebengegriffen.
Mal abgesehen davon. Welcher Vorstandschef fordert höhere Unterhaltskosten für seine Kunden? Das kann sich nur der von VW erlauben.
Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
Reiner Abzocker von Subventionen und Börsenhochstabler, finanziert von Blackrock und Vangjuard. Sein twitter Müll wird auch an der Börse versenkt.
Schrott Autos, fährige Leute laufen ihm weg, das ist nicht einmal eine Autofabrik. Gehört zu meinen Lieblings Autoren der Neuzeit
Also von den kriminellen, Unfugs CO2 Zertifikaten hat er auch noch gelebt. Betrug pure, denn Autos produziert er in Deutschland immer noch nicht
Dirk Maxeiner / 15.01.2023 / 06:15 / Foto: TimsAI / 0
Der Sonntagsfahrer: Der Teufel fährt Tesla
Elon Musk ist zum Lieblingsfeind der auf der linken Spur fahrenden Volkserzieher geworden. Jetzt hat seine Firma Tesla Schwierigkeiten. Liegt das am satanischen*Musk oder vielleicht auch daran, dass Elektroautos doch keine so gute Idee sind? ........
/ [Links nur für registrierte Nutzer]Die gekränkten Musk-Liebhaber
Bislang reichte es ja durchaus, die*milliardenschweren CO2-Ausgleichzahlungen anderer Hersteller zu kassieren, die keine Elektroautos bauen und damit Strafzahlungen umgehen.*Autos verkaufen,*spielte im Geschäftsmodell von Tesla gewissermaßen eine untergeordnete Rolle, an erster Stelle stand, ein Börsenmärchen verkaufen und an zweiter Stelle, Verschmutzungsrechte zu Geld zu machen. Inzwischen gibt es aber immer mehr Auto-Hersteller, die ihre eigenen Verschmutzungsrechte, sprich Elektroautos produzieren.*Doch die politisch erzwungenen Batterie-Brumm-Brumms entpuppen sich vielfach als Standuhren, die – wenn überhaupt –*nur mit Rabatt zu verkaufen*sind. Die schweren Nachteile der Antriebsart*sprechen sich herum.*So ein E-Dings wiegt schon mal 2,5 Tonnen, es handelt sich also, genau genommen, gar nicht um ein Auto, sondern um eine Rangierlok.*Auch Planspiele einer*winterlichen Stromsperre für E-Autos*sind geeignet, die*Libido der*Käufer erkalten zu lassen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
E-Autos sind für mich auch keine Option. Wo soll ich das Ding regelmäßig aufladen?
Außerdem ist es wie Durchfall: "Hoffentlich schaffe ich es noch bis nach Hause!"
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
TESLA-WERK in Grünheide
Brandenburgs grünes Ministerium spricht Tesla von allen Umweltsünden frei
Von Dr. Helmut Becker
Mi, 15. Februar 2023
Umweltschäden durch die Tesla-Fabrik "Giga-Berlin" erhitzen in Brandenburg die Gemüter. Die dort im Umweltministerium regierenden Grünen nehmen daran keinen Anstoß – ganz im Gegenteil.
IMAGO / Bernd Friedel
Das Tesla Werk Grünheide in Brandenburg unweit Berlin, im Firmenjargon „Giga-Berlin“ benannt, kommt nicht aus den Schlagzeilen. Die Expansion des Werkes verursacht ökologische Schäden. Doch in der Politik genießt das Unternehmen besondere Protektion. Gerade auch im grün geführten Umweltministerium Brandenburgs.
Der Reihe nach: Der kalifornische Autobauer produziert dort seit März 2022 Elektroautos. Bei Tesla in Grünheide arbeiten derzeit mindestens 8500 Mitarbeiter, genaue Zahlen darüber wie auch über andere Unternehmensbesonderheiten gibt das Unternehmen nicht bekannt, die Mitarbeiter wurden schriftlich zur Geheimhaltung verpflichtet. In der ersten Ausbauphase sollen es 12.000 Beschäftigte sein. Gewerkschaften, wie die IG Metall, sind im Unternehme nicht zugelassen, der – qua Gesetz vorgeschriebene- Betriebsrat unterliegt der Schweigepflicht. Die IG Metall hat sich besorgt über die Arbeitsbedingungen bei Tesla in Grünheide gezeigt, ohne dass allerdings bisher ein nennenswerter Exodus von Tesla-Beschäftigten bekannt geworden wäre.
Das bisherige Tesla-Gelände umfasst rund 300 Hektar. Das Unternehmen von Tesla-Chef Elon Musk baut dort auch eine Batteriefabrik und hat weitere Expansionpläne, die beginnen örtliche wie Landes-Behörden vor zunehmende Probleme zu stellen.
Denn das Werk soll erheblich erweitert werden, Tesla will einen eigenen Werkbahnhof für den Güterverkehr, Logistikflächen und eine Betriebs-Kita auf einer angrenzenden Fläche errichten, da das bestehende Gelände dafür nicht reicht. Des weiteren hat Tesla die Genehmigung für eine Recycling Anlage eingereicht.
Für die Erweiterung des Werkes muss ein Bebauungsplan vorliegen. Die Gemeindevertretung Grünheide stimmte im Dezember 2022 mit Mehrheit für die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans. Der Autobauer kann nun eine Fläche von über 100 Hektar kaufen. Dafür muss weiterer Wald gerodet werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Behörden in Brandenburg seien davon überzeugt, dass die Überwachung der Auflagen zum Schutz des Wasserschutzgebiets durch staatliche Stellen und Tesla selbst auch ohne die Auflage gewährleistet sei, so der Umwelt-Abteilungsleiter im Umweltministerium, Axel Steffen, im zuständigen Landtagsausschuss.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
E-Autos wurden seit ca. 2013 angepriesen und entwickelt. Damals scheiterte eine vernünftige Serienfertigung an den schwachen Akkus.
Fast hätte ich mir 2014 ein E-Auto gekauft. Der BMW ist mir vorgeschwebt.
In den Folgejahren wurden E-Autos und Akkus verbessert.
Ein kleiner Boom setzte ein, als E-Autos politisch durch Fördergelder für Käufer initiiert wurden. Der deutsche Michl setzte auf das Pferd und freute sich.
Durch den Bockmist der Grünen und die herbeigewünschten Krisen, insbesondere die Energiekrise, werden E-Autos immer uninteressanter.
Nachdem die restlichen AKW`s stillgelegt sind, ist Schluß mit Lustig für E-Autos generell!
E-Automobile werden floppen. Ein Markt fuer E-Automobile bildet sich ueberhaupt nicht. Die Kaeufer koennen zwar manipuliert werden, allerdings ist fast keiner so dumm nicht absehen zu koennen das alternative Energien die Strompreise in gigantische Hoehen treiben und Nutzer von E-Automobilen dann an dem Ladestellen schlimmer abkassiert werden als es jetzt an den Tankstellen der Fall ist. Die dummen Kaeufer von E-Automobile werden als Zahlschweine gnadenlos gemolken.
Hinzu kommt noch das vom dem durch die EU fuer 2032 beschlossen Verkaufsverbotes fuer Fahrzeuge mit Verbennungsmotoren nur Neufahrzeuge betroffen sind. Benzin, Diesel und Gas gibt es noch fuer Jahrtausende und die Preise werden drastisch sinken sobald die Marktverunsicherungen nebst Spekulationsspirale durch synthetisch verursachte Krisen und Krieg vorbei sind.
Alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die vor 2032 produziert und verkauft werden, sind davon nicht betroffen, duerfen weiter gehandelt und im oeffentlichen Verkehrsraum genutzt werden. Wer E-Automobile kauft, ist ein vom gruenen Umweltwahn befallener Vollidiot.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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