Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Die übliche Einstiegsdroge in eine Suchtkarriere gibt's hierzulande preisgünstig in jedem Supermarkt, an jeder Tanke, in jeder Kneipe. Meist fangen die Kinder im Elternhaus nach elterlichem Vorbild und unter deren Anleitung damit an.
Ist halt die Frage, was man unter Einstiegsdroge versteht... Jeder Junkie hat mit irgendwas angefangen, die wenigsten sind wohl direkt bei Heroin und ähnlichem gelandet.
In den meisten Fällen wird also Alkohol, Tabak oder Cannabis die Einstiegsdroge gewesen sein.
Wenn man unter Einstiegsdroge eine Droge versteht, die den Hang zu stärkeren Drogen begünstig, dann gibt es das meiner Meinung nach nicht. Es ist nicht relevant, wieviele Heroinkonsumenten beispielweise mit Cannabis begonnen haben. Es ist relevant, wieviele Cannabiskonsumenten zu härteren Drogen wechseln. Und da dürfte sich Cannabis nicht gross von Tabak und Alkohol unterscheiden.
Ich vermute mal von Tabak und Alkohol diese weniger als Einstiegsdroge zu sehen, als Marihuana.
Wäre ich ein Eintscheidungspolitiker würde ich international mir das justiziable Vorgehen, sowie das präventive und auch nachgelagerte Betreuungswesen anschauen.
In Russland hat ein Vater seine Drogentochter an den Heizkörper gekettet und sie drogenfrei gemacht, auch eine Methode.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Das hat nichts mit dem kiffen zu tun......man kann auch schlicht ohne zu Kiffen einfach nur blöd sein und sich für besonders schlau halten....ich meine dieses Forum, manche besonderen Treads halten da doch einige Beispiele parat.
Ich kenne niemanden der durchs Kiffen dumm geworden ist oder irgendwo in der Gosse gelandet ist....beim Alkohol ist das ganz anderes, da haben sich Arbeitskollegen schon das Leben genommen die ganze Famile verloren und eine kompletten sozialen Abstieg hingelegt.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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