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Thema: Entkriminalisierung von Cannabis?

  1. #361
    Groko haram! Benutzerbild von Nextmen
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist, kannst du vllt. auf irgendwelchen Pro-Cannabis-Werbeseiten oder bei sonstigen linken DrogenLobbyverbände lesen. Aber sonst eher nirgnds. Tatsächlich lässt sich feststellen, dass z.B. die meisten Konsumenten von Kokain oder Heroin zuvor Cannabis konsumiert haben. Also doch Einstiegsdroge. Im Übrigen: Bei 1826 Drogentoten in 2021 ist kaum davon auszugehen, dass die alle Cannabis übersprungen haben. Vielleicht ein kleinerer Teil davon, mehr aber realistischerweise kaum.
    Und du glaubst das diese Leute vor ihrem ersten Cannabiskonsum noch nie Alkohol oder Nikotin probiert haben?

  2. #362
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Natürlich kann man diese angeblichen 0 Toten durchs Kiffen NICHT mit der Gesamtheit aller Alkoholtoten vergleichen.
    Ok, dann nehmen wir halt nur jene die sich direkt in den Tod saufen - dann wären wir dann immer noch bei bei einer 4-stelligen wenn nicht sogar 5 stelligen Zahl (genaue Statistik dazu gibts nicht, also wie viele an den Folgen des direkten Alkoholkonsums sterben). Oder von mir auch auch nur solche die aufgrund einer Alkoholvergiftung gestorben sind.

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Wenn, dann hätte man da schon die Gesamtzahl der Toten für diese ganze Klasse von Rauschgiften, für die Cannabis ja speziell das Eintrittstor ist, insgesamt nennen müssen (also auch Tote durch stärkere Rauschgifte wie Heroin, LSD etc. oder Designerdrogen).
    Das würde ich jetzt negieren - weil man vergleicht ja Cannabis mit Alkohol - oder LSD mit Alkohol - oder Heroin mit Alkohol - aber doch nicht alle miteinander. Ansonsten müsste man ja auch Tabak/Alkohol/Zucker/Fett <-> alles illegale miteinander vergleichen, das wäre in etwa dasselbe. Das macht absolut keinen Sinn.

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Außerdem steigt durch Cannabis-Konsum ggf. die Selbstmordgefahr bzw. auch die Gefahr zu Verunfallen, was diese angebliche Nuller-Bilanz sicherlich auch etwas eintrüben dürfte.
    Es geht ja bei der Betrachtung eher um die LD50 - oder ferner den Folgen (wie Leberzirrhose als das Paradebeispiel). Du kannst Dich nun mal nicht oder nur sehr schwer und selten direkt in den Tod kiffen - selbst bei oralem Konsum. Laut einer deutschen Studie ist Alkohol rund 114x gefährlicher als Cannabis in dieser Betrachtung ([Links nur für registrierte Nutzer] - Studie ist darin verlinkt). Natürlich, und wie es im Bericht auch heisst, ist eine gewisse Unschärfe dabei - weil es nur Tierversuche waren.

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Womit ich insgesamt eigentlich nur klarmachen wollte, die dann steigenden Userzahlen betreffen +/- alle Altersklassen. Die jüngeren, aber sogar auch die Älteren. Die Gesellschaft als ganzes wird quasi mittels echtem Rauschgift unterminiert, um zur Drogengesellschaft zu verkommen. Und selbst wenn es anfangs nur 1 mal pro Jahr ist, der Anfang ist jedenfalls schonmal gemacht, die Scheu immerhin schonmal abgelegt, so dass das dann später sicherlich auch schon noch mehr werden kann...
    Möglich aber eher nicht zutreffend - wie gesagt, die Holländer, wo man schon seit über 50 Jahren entkriminalisiert hat, ist nun mal auch nicht jeder ein Kiffer - und die sind sogar sehr liberal in dem Thema - auch mit anderen Drogen. Diese Meinung muss man nicht teilen (Liberalität) aber zu behaupten, wenn man Cannabis frei gibt wird das ganze Volk zu Kiffern ist eben auch nicht wirklich tragbar. Wer nichts mit Drogen anfangen kann wird auch dann nicht beginnen zu kiffen nur weil er es kann.

    Bezüglich Drogengesellschaft - sind wir ja schon - Alkohol zeigt das ja eindeutig. Aber man kommt ja auch nicht auf die Idee das ganze Volk als Alkoholiker zu bezichtigen ....
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  3. #363
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von Nextmen Beitrag anzeigen
    Die Gewalt haben organisierte Banden reingebracht. Für die ist Cannabis nur ein Nebenprodukt und daher ist ein Rückgang der Gewalt unwahrscheinlich.
    Sollte durch die Legalisierung der synthethische Cannabis vom Markt verschwinden, wäre das schon ein voller Erfolg. Der ist zum Teil schlimmer als Heroin!
    Die eigentliche Ursache für Kriminalität und gewalttätiges Verhalten ist Angst vor Energie(=Geld)mangel. Würde es also Energie im Überfluss geben, ginge tendenziell die Gewalt zurück - und genau das kann man ja auch beobachten. Mangel führt zu höherer Kriminalität, Überfluss führt zu weniger Kriminalität.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #364
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von Nextmen Beitrag anzeigen
    Und du glaubst das diese Leute vor ihrem ersten Cannabiskonsum noch nie Alkohol oder Nikotin probiert haben?
    Die Mär von der Einstiegsdroge Cannabis ist widerlegt - nicht nur bei linken oder pro Cannabis Verbänden, sondern auch bei Vertretern der Suchtmedizin. Gilt aber nur für unsere Breitengraden, weil es zum Teil auch kulturabhängig ist.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  5. #365
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist, kannst du vllt. auf irgendwelchen Pro-Cannabis-Werbeseiten oder bei sonstigen linken DrogenLobbyverbände lesen. Aber sonst eher nirgnds. Tatsächlich lässt sich feststellen, dass z.B. die meisten Konsumenten von Kokain oder Heroin zuvor Cannabis konsumiert haben. Also doch Einstiegsdroge. Im Übrigen: Bei 1826 Drogentoten in 2021 ist kaum davon auszugehen, dass die alle Cannabis übersprungen haben. Vielleicht ein kleinerer Teil davon, mehr aber realistischerweise kaum.
    Ach, das ist dieselbe unsinnige Argumentation wie bei "Killerspielen". Alle dieser Heroin-Konsumenten haben auch schonmal Tabak und Alkohol zu sich genommen, also sind das die "Einstiegsdrogen". Oder vielleicht ist Zucker oder Schokolade und Kaffee die "Einstiegsdroge". Ist doch eine lächerliche Argumentation, genau wie wenn jemand "Autobahn" sagen und gleich als Nadsi bezeichnet werden würde.


    Die Behauptung, dass durch Cannabis die Suizidgefahr steigen würde ist auch NICHT völlig aus der Luft gegriffen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ok, nicht völlig aus der Luft gegriffen. Aber Korrelation bedeutet nicht Kausation. Es ist eher so, dass vorher schon Suizidgefährdete (durch die Verschlechterung der Lebensbedingungen, erzeugt durch schlechte Politikmaßnahmen) versucht haben, ihre Stimmung aufzubessern, aber das bei etlichen nicht funktioniert hat.


    Und was heißt, "Das mit dem Verunfallen stimmt, aber das ist eben die Eigenverantwortung. Man verbietet ja auch zurecht keine Snowboards oder Skateboards." ? Der Vergleich hinkt nämlich ziemlich, weil Snowboards oder Skateboards nur normale Sportgeräte sind und Cannabis aber ein Rauschgift. Beides hat also eh absolut nichts miteinander zu tun.
    Nein, Cannabis ist kein Gift. Es ist eine Naturmedizin und sollte daher auch so behandelt werden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #366
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Entkriminalisierung von Cannabis pro und contra...
    Ich befürchte, die Entkriminalisierung von Cannabis wird erst der Anfang sein.
    Step by Step...das nennt man "Fortschritt".
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #367
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ach, das ist dieselbe unsinnige Argumentation wie bei "Killerspielen". Alle dieser Heroin-Konsumenten haben auch schonmal Tabak und Alkohol zu sich genommen, also sind das die "Einstiegsdrogen". Oder vielleicht ist Zucker oder Schokolade und Kaffee die "Einstiegsdroge". Ist doch eine lächerliche Argumentation, genau wie wenn jemand "Autobahn" sagen und gleich als Nadsi bezeichnet werden würde.




    Ok, nicht völlig aus der Luft gegriffen. Aber Korrelation bedeutet nicht Kausation. Es ist eher so, dass vorher schon Suizidgefährdete (durch die Verschlechterung der Lebensbedingungen, erzeugt durch schlechte Politikmaßnahmen) versucht haben, ihre Stimmung aufzubessern, aber das bei etlichen nicht funktioniert hat.




    Nein, Cannabis ist kein Gift. Es ist eine Naturmedizin und sollte daher auch so behandelt werden.
    Dosis facit venenum
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #368
    Groko haram! Benutzerbild von Nextmen
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die eigentliche Ursache für Kriminalität und gewalttätiges Verhalten ist Angst vor Energie(=Geld)mangel. Würde es also Energie im Überfluss geben, ginge tendenziell die Gewalt zurück - und genau das kann man ja auch beobachten. Mangel führt zu höherer Kriminalität, Überfluss führt zu weniger Kriminalität.
    Im Idealfall werden bei der Justiz Kapazitäten frei, die dann unter anderem für die Bekämpfung härterer Drogen genutzt werden sollen. Die Kartelle und Banden in unseren Breitengraden sind bereits brutal. Die werden ihre lukrativen Märkte nicht kampflos aufgeben.

  9. #369
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist, kannst du vllt. auf irgendwelchen Pro-Cannabis-Werbeseiten oder bei sonstigen linken DrogenLobbyverbände lesen. Aber sonst eher nirgnds.

    Die Behauptung, dass durch Cannabis die Suizidgefahr steigen würde ist auch NICHT völlig aus der Luft gegriffen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und was heißt, "Das mit dem Verunfallen stimmt, aber das ist eben die Eigenverantwortung. Man verbietet ja auch zurecht keine Snowboards oder Skateboards." ? Der Vergleich hinkt nämlich ziemlich, weil Snowboards oder Skateboards nur normale Sportgeräte sind und Cannabis aber ein Rauschgift. Beides hat also eh absolut nichts miteinander zu tun.


    Laß die Kiffer weiterlügen. Wenn sie nur sich selbst schädigen würden, aber das ist nicht so!
    Das Elend in den Familie, besonders der Mütter, ist unbeschreiblich, wenn sie sehen wie ihr Kind sich auf Raten umbringt.
    Noch schlimmer, wenn so ein Kiffer einen Verkehrsunfall mit schweren Folgen, wie Toten, verursacht.

    Was für eine Perfidie, von Cannabis oder anderen Rauschgiften Benebelte, Eigenverantwortung zu erwarten, was bei Alkoholisierten am Steuer bestraft wird.

    Gestern in ARD gesehen:
    Suchtkliniken am Limit
    Verzweifelte Patienten, gestresste Ärzte

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    1.11.22
    Dr. Iris Hauth, ärztliche Direktorin der Alexianer St. Joseph-Klinik Berlin Weissensee:
    „Unsere Gehirne wachsen bis Mitte 20, und insofern ist das natürlich ein riesiges Problem, da Cannabis im Gehirn an den Stellen andockt, wo Gedächtnis, Lernleistung, Konzentration, Antrieb entsteht. Und das kann auch ein lebenslanger Schaden werden.“

    Durch die Legalisierung könnte es noch mehr Anfragen in psychiatrischen Kliniken geben, warnen Experten.

    Dr. Henrik Rohner, Suchtmediziner Uniklinik Bonn: „Meine Befürchtung bei der Cannabis- Legalisierung ist natürlich, dass die Quote derer, die schwere Psychosen bekommen, dann steigen wird, so wie es in anderen Ländern ja passiert ist.“
    Was sagt der "Falsche Fuffziger" Lauterbach dazu:
    „Das ist nicht nur etwas, was wir erkennen, dass es da einen großen Bedarf gibt, sondern da wird es eine Lösung geben.“

    Wann und wie es dazu kommen wird? Kein Wort dazu auf der Pressekonferenz.
    Das ist kein Wunder, denn diese "Kliniken" sind ein Milliardengeschäft. Darum ist auch der Alkohol so billig - die Säufer kommen für Milliarden Euro in eine Anstalt und die Betreiber kassieren ab.
    [Raucherentwöhnung bezahlt die Kasse nicht!]

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass die Verblödung und Zerstörung unseres Volke längst ungeahnte Ausmaße erreicht hat.
    Immerhin haben 25 Prozent keinen Schulabschluß mehr.

    Mal ´ne Frage an die Kiffer:
    Da muß man doch Raucher sein oder dadurch werden oder wie kommt der Kiff in die Lunge?

  10. #370
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Entkriminalisierung von Cannabis?

    Zitat Zitat von Nextmen Beitrag anzeigen
    Im Idealfall werden bei der Justiz Kapazitäten frei, die dann unter anderem für die Bekämpfung härterer Drogen genutzt werden sollen. Die Kartelle und Banden in unseren Breitengraden sind bereits brutal. Die werden ihre lukrativen Märkte nicht kampflos aufgeben.
    Die Kapazitäten sollten lieber gegen Gewalttäter und Betrüger eingesetzt werden, das sind die Prioritäten.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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