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Thema: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

  1. #51
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Franken z.B. ist nicht Bayern...sondern eher "reichsdeutsch"/hessisch/pfälzisch orientiert
    Mag sein, aber rein von der Mentalität her mir hundertmal lieber als was nördlich der Weißwurschtgrenze abhängt.

  2. #52
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    VEB Pfeffersack, mehr braucht es nicht dazu.
    In Hamburg geben rotgrüne Taugenichtse mit mehr oder weniger Geld den Ton. Das Vorschriftenmachen und Neidkomplexen ist dort besonders ausgeprägt. Eine widerliche Stadt. Und mit ihrer nahezu fanatisch betriebenen Anti-Auto-Politik haben sie den Gipfel des Schwachsinns erreicht. Da haben sie z.B. in ihrem südlich der Elbe gelegnen Stadtteil Harburg eine Straßenbaumaßnahme fertiggestellt, behalten aber eine andere Straße weiterhin unnötigerweise als Einbahnstraße, um den Kraftfahrern den Weg "unbequem" zu machen. Aber Hauptsache Fahrradfahren, Fahrradfahren, Fahrradfahren. Was für ein Idiogtenhaufen in diesem dämlichen Stußburg. So bekoppt kann Rotgrün sein.

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  3. #53
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    I.... Aber Hauptsache Fahrradfahren, Fahrradfahren, Fahrradfahren. Was für ein Idiogtenhaufen in diesem dämlichen Stußburg. So bekoppt kann Rotgrün sein.

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    Da muss mit diesen Idioten, ein Land ruiniert werden. Fake Baustellen, auf sowas muss man erst einmal kommen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #54
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    auf Seite 12 geht es in dem BND Dokument um die Osmanis

    [Links nur für registrierte Nutzer] über den Kosovo, wo ich auch die NATO Unterlagen dazu habe.

    Erst Veröffentlichung, war der verstorbene J. Roth, in "der Weltwoche" in der Schweiz

    2008 organisierte der Berufsverbrecher John Withers jun. mit der Ratte Frank Walter Steinmeier den neuen Mafia Staat in Europa, weil man so gut Milliarden stehlen konnte.

    siehe Signatur
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #55
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Das geht lustig weiter seit über 20 Jahren, der Albaner Mafia. Begann mit Ferdinand Durda, Sokol Kociu, das man mit eigenen Schiffen Gross Drogen Schmuggel organisiert

    Nationale Polizei und Gardacostas beschlagnahmen ein Fischerboot mit 2.000 Kilo Kokain

    Das Schiff, dessen Kapitän ein in A Coruña lebender Albaner war, sammelte die Drogen von einem Handelsschiff ein, das in der Nähe der Küste von Pontevedra vorbeifuhr. Die vier Besatzungsmitglieder wurden festgenommen. Dies ist das dritte Fischereifahrzeug dieser Art, bei dem Udyco Central diesen Sommer intervenierte
    Das Boot und der Xunta-Schlepper, der die Operation bei der Ankunft im Hafen von Vigo durchführte. EUROPA-PRESSE
    Fotoapparat
    Das Boot und der Xunta-Schlepper, der die Operation bei der Ankunft im Hafen von Vigo durchführte. EUROPA-PRESSE
    Victor Mendez
    Victor Mendez
    12.09.23 Aktualisiert: 13.09.23 – 00:09

    Eine Untersuchung des Nationalen Polizeikorps unter der Leitung der Abteilung IV der Central Narcotics Brigade und der Greco Galicia, die beide von Udyco Central abhängig sind, hat zur Beschlagnahmung eines Fischerbootes geführt , das zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen auf dem Weg zu den Küsten Galiziens war mit einer erheblichen Menge Kokain .

    Das Schiff, das bereits im Hafen von Vigo liegt, wurde von Angehörigen der Nationalpolizei in Abstimmung mit den Gardacostas der Xunta de Galicia geentert , die zum zweiten Mal in Folge ihre maritime Infrastruktur für eine große Operation zur Bekämpfung des Menschenhandels zur Verfügung stellten . internationale Betäubungsmittel. Es wird geschätzt, dass 2.000 Kilo Kokain im Inneren des Fischerboots versteckt waren , da keine offiziellen Wiegungsergebnisse vorliegen .

    Vigo und Marín waren die Alternativen des Kartells mit den 9.500 Kilo Kokain

    Die vom Nationalgericht koordinierten Ermittlungen umfassten derzeit die Festnahme von vier Personen auf dem Schiff, darunter ein in A Coruña lebender Albaner, ein Vertreter der Organisation, die die geheime Fracht an Land bringen wollte. Die Droge, die dem Balkan-Clan gehört, ebenso wie die in Algeciras beschlagnahmten 9,5 Tonnen , wurde relativ kurz vor der Küste von einem Linienhandelsschiff aus Südamerika eingesammelt .

    Es ist auch möglich, dass dieser neue Cache mit dem der Novo Furuno zusammenhängt, bei dem 1,4 Tonnen Kokain in Camariñas beschlagnahmt wurden , und mit der Sophie , die die gleiche Menge an Bord hatte, als sie westlich von Kap Verde geentert wurde Wochen vorher.

    An diesem Dienstag wurde die Wohnung der in A Coruña festgenommenen Person registriert. Die Drogen wurden im Hafen von Vigo entladen.
    Die Bestarruza hat ihren Basishafen in Ferrol



    Bei dem gekaperten Schiff handelt es sich um ein kleines Schiff mit einer Länge von etwas mehr als 12 Metern und dem Namen Bestarruza , das kürzlich im allgemeinen Register der Fischereiflotte des Ministeriums für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung eingetragen wurde.
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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #56
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Das Wort Albaner wird vermieden, obwohl es bewiesen ist. Man bekämpft die Banden nicht mehr, weil sie eng mit dem Hamburger Senat verbunden sind, was auch der Besuch von Ilir Meta, im Hamburger Senat zeigte, mit dem Lobby Gangster Müller, der nur Kriminelle promotete

    Mafiöse Strukturen in Hamburg
    Diese Drogenbande ist gefährlicher als die Hells Angels

    Anna Hoffmann

    Von
    Anna Hoffmann
    Aktualisiert am 09.09.2023


    Eine brutale Drogenbande aus Hamburg bereitet der Polizei große Sorgen. Mit ihren Mafiamethoden hat sie die Hells Angels längst in den Schatten gestellt.

    Schießereien auf offener Straße, die Einfuhr gigantischer Mengen Kokain und mafiöse Strukturen: Eine kriminelle Vereinigung aus dem Hamburger Stadtteil Altona gewinnt immer weiter an Einfluss und Macht in der Hansestadt und stellt die Polizei vor große Herausforderungen.

    Die Rede ist von der Gruppierung "HausDrei", benannt nach dem gleichnamigen Kulturzentrum in Hamburg-Altona. Dort haben sich einige Mitglieder wohl kennengelernt, mit den Drogengeschäften hat das Zentrum aber nichts zu tun.

    Schon jetzt gehören zu der Vereinigung 150 bis 200 Personen – Tendenz stark steigend. Wie viele Kriminalfälle ihr zuzurechnen sind, werde statistisch jedoch nicht erhoben, sagt Jan Reinecke, Hamburger Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) zu t-online. "Wir wissen bloß, dass die Rauschgiftgruppierung 'HausDrei' eine besonders ernstzunehmende OK-Gruppierung darstellt."
    Blick auf das Kulturzentrum "HausDrei" in Altona: Hier lernte sich die Ur-Gruppe kennen.
    Vergrößern des Bildes
    Blick auf das Kulturzentrum "HausDrei" in Altona: Hier lernte sich die ursprüngliche Gruppe kennen. (Quelle: Citynewstv)
    Hamburger Straßenrapper rekrutieren neue Mitglieder

    Über Deutsch-Rap rekrutiere "HausDrei" seinen Nachwuchs. "In den Musikvideos wird ein Lebensstil gezeigt, den viele junge, oft sozial abgehängte Menschen wahnsinnig anziehend finden. Mit der Darstellung von Reichtum, Waffen, teuren Autos, Sex und anderen Statussymbolen wirbt die Gruppierung für das Leben als Rauschgift-Gangster. Weil es in dem Milieu wirklich viel Geld zu verdienen gibt, finden sich immer genug Menschen, die mitmachen wollen."

    Ein Beispiel sei das Musikvideo zum Song "Ndrangheta" der Rapper Shafo und Gzuz (187 Straßenbande). Gewaltszenen wechseln sich mit Aufnahmen schwarz gekleideter Männer ab. Reinecke weiß: "Viele der im Halbkreis vor dem 'Haus Drei' posierenden Personen sind polizeibekannte 'Berufskriminelle' und keine Statisten."
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    Für die Polizei Hamburg hat die Drogenbande die Hells Angels "längst in den Schatten gestellt", so Reinecke. Die Rockergruppe sei mittlerweile "ins Wirtschaftsleben abgedriftet" und betreibe ihre Unternehmen als "etablierte" Geschäftsleute. Aus diesem Grund sei auch das für Rocker zuständige Sachgebiet im Landeskriminalamt aufgelöst worden. "Was aber nicht bedeutet, dass es die Hells Angels und andere kriminelle Rockergruppierungen in Hamburg nicht mehr gibt. Jedoch kommen die nur auf den Plan, wenn jemand ihnen ihre Geschäfte madig macht."

    Bei "HausDrei" könne man förmlich zusehen, wie Strukturen der Organisierten Kriminalität entstehen. "Die Ur-Gruppe lernt sich in einem Kulturzentrum kennen, organisiert sich. Es entstehen Hierarchien, wer Straftaten begeht, steigt in der Rangordnung auf. Das Gefängnis verstehen diese Menschen als Fort- und Ausbildungsanstalt, um Resozialisierung geht es ihnen nicht und der gute und richte Ansatz der Resozialisierung läuft bei diesen Personen vollkommen ins Leere."
    "HausDrei" schreckt vor Waffengewalt nicht zurück

    Der Gewerkschaftler sagt auch: Die Polizei habe im Bereich der Organisierten Kriminalität viel zu wenig Beamte, um dagegen anzukommen. "Der politische Fokus liegt auf der sichtbaren Kriminalität, also Dealen von Drogen auf der Straße. Diese wahrnehmbare, soziale 'Unordnung' lehnen die Wählerinnen und Wähler ab und das wissen die Politiker. Also pumpt die Politik unglaublich Personal in die Verdrängung von sichtbarer Straßenkriminalität." Für die Bekämpfung von Organisierten Strukturen bleibe dann nur noch eine nicht mehr ausreichende Anzahl an Ermittlerinnen und Ermittlern übrig.

    Die Ursache werde damit aber nicht bekämpft. "Die Ermittlerinnen und Ermittler, die sich um kriminelle Vereinigungen wie 'Haus Drei' in originärer Zuständigkeit kümmern sollen, sind nur noch eine Handvoll Personen", weiß Reinecke. "20 bis 30 Mitarbeiter des LKA stehen damit 150 bis 200 Berufskriminellen von 'HausDrei' und allen anderen, in Hamburg ebenso operierenden Gruppierungen der Organisierten Kriminalität gegenüber. Ein Wettbewerb, den die Polizei nicht für sich und die Stadt entscheiden kann."

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #57
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Das Wort Albaner wird vermieden, obwohl es bewiesen ist. Man bekämpft die Banden nicht mehr, weil sie eng mit dem Hamburger Senat verbunden sind, was auch der Besuch von Ilir Meta, im Hamburger Senat zeigte, mit dem Lobby Gangster Müller, der nur Kriminelle promotete

    Mafiöse Strukturen in Hamburg
    Diese Drogenbande ist gefährlicher als die Hells Angels

    Anna Hoffmann

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    Eine brutale Drogenbande aus Hamburg bereitet der Polizei große Sorgen. Mit ihren Mafiamethoden hat sie die Hells Angels längst in den Schatten gestellt.

    Schießereien auf offener Straße, die Einfuhr gigantischer Mengen Kokain und mafiöse Strukturen: Eine kriminelle Vereinigung aus dem Hamburger Stadtteil Altona gewinnt immer weiter an Einfluss und Macht in der Hansestadt und stellt die Polizei vor große Herausforderungen.

    Die Rede ist von der Gruppierung "HausDrei", benannt nach dem gleichnamigen Kulturzentrum in Hamburg-Altona. Dort haben sich einige Mitglieder wohl kennengelernt, mit den Drogengeschäften hat das Zentrum aber nichts zu tun.

    Schon jetzt gehören zu der Vereinigung 150 bis 200 Personen – Tendenz stark steigend. Wie viele Kriminalfälle ihr zuzurechnen sind, werde statistisch jedoch nicht erhoben, sagt Jan Reinecke, Hamburger Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) zu t-online. "Wir wissen bloß, dass die Rauschgiftgruppierung 'HausDrei' eine besonders ernstzunehmende OK-Gruppierung darstellt."
    Blick auf das Kulturzentrum "HausDrei" in Altona: Hier lernte sich die Ur-Gruppe kennen.
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    Blick auf das Kulturzentrum "HausDrei" in Altona: Hier lernte sich die ursprüngliche Gruppe kennen. (Quelle: Citynewstv)
    Hamburger Straßenrapper rekrutieren neue Mitglieder

    Über Deutsch-Rap rekrutiere "HausDrei" seinen Nachwuchs. "In den Musikvideos wird ein Lebensstil gezeigt, den viele junge, oft sozial abgehängte Menschen wahnsinnig anziehend finden. Mit der Darstellung von Reichtum, Waffen, teuren Autos, Sex und anderen Statussymbolen wirbt die Gruppierung für das Leben als Rauschgift-Gangster. Weil es in dem Milieu wirklich viel Geld zu verdienen gibt, finden sich immer genug Menschen, die mitmachen wollen."

    Ein Beispiel sei das Musikvideo zum Song "Ndrangheta" der Rapper Shafo und Gzuz (187 Straßenbande). Gewaltszenen wechseln sich mit Aufnahmen schwarz gekleideter Männer ab. Reinecke weiß: "Viele der im Halbkreis vor dem 'Haus Drei' posierenden Personen sind polizeibekannte 'Berufskriminelle' und keine Statisten."
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    Für die Polizei Hamburg hat die Drogenbande die Hells Angels "längst in den Schatten gestellt", so Reinecke. Die Rockergruppe sei mittlerweile "ins Wirtschaftsleben abgedriftet" und betreibe ihre Unternehmen als "etablierte" Geschäftsleute. Aus diesem Grund sei auch das für Rocker zuständige Sachgebiet im Landeskriminalamt aufgelöst worden. "Was aber nicht bedeutet, dass es die Hells Angels und andere kriminelle Rockergruppierungen in Hamburg nicht mehr gibt. Jedoch kommen die nur auf den Plan, wenn jemand ihnen ihre Geschäfte madig macht."

    Bei "HausDrei" könne man förmlich zusehen, wie Strukturen der Organisierten Kriminalität entstehen. "Die Ur-Gruppe lernt sich in einem Kulturzentrum kennen, organisiert sich. Es entstehen Hierarchien, wer Straftaten begeht, steigt in der Rangordnung auf. Das Gefängnis verstehen diese Menschen als Fort- und Ausbildungsanstalt, um Resozialisierung geht es ihnen nicht und der gute und richte Ansatz der Resozialisierung läuft bei diesen Personen vollkommen ins Leere."
    "HausDrei" schreckt vor Waffengewalt nicht zurück

    Der Gewerkschaftler sagt auch: Die Polizei habe im Bereich der Organisierten Kriminalität viel zu wenig Beamte, um dagegen anzukommen. "Der politische Fokus liegt auf der sichtbaren Kriminalität, also Dealen von Drogen auf der Straße. Diese wahrnehmbare, soziale 'Unordnung' lehnen die Wählerinnen und Wähler ab und das wissen die Politiker. Also pumpt die Politik unglaublich Personal in die Verdrängung von sichtbarer Straßenkriminalität." Für die Bekämpfung von Organisierten Strukturen bleibe dann nur noch eine nicht mehr ausreichende Anzahl an Ermittlerinnen und Ermittlern übrig.

    Die Ursache werde damit aber nicht bekämpft. "Die Ermittlerinnen und Ermittler, die sich um kriminelle Vereinigungen wie 'Haus Drei' in originärer Zuständigkeit kümmern sollen, sind nur noch eine Handvoll Personen", weiß Reinecke. "20 bis 30 Mitarbeiter des LKA stehen damit 150 bis 200 Berufskriminellen von 'HausDrei' und allen anderen, in Hamburg ebenso operierenden Gruppierungen der Organisierten Kriminalität gegenüber. Ein Wettbewerb, den die Polizei nicht für sich und die Stadt entscheiden kann."

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    Eigentlich schade um Hamburg....WAR mal eine Stadt mit Flair und Niveau.

  8. #58
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Eigentlich schade um Hamburg....WAR mal eine Stadt mit Flair und Niveau.
    richtig. Hatte einmal eine Freundin dort, war eine tolle Zeit
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #59
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    sogar Albaner Medien berichten hierüber


    Was ist mit dem gekauften Hamburger Senat los! Warum sperrt man diesen Drogen Banden nicht einfach die Bankkonten, auch alle Gelder der Sozialbehörden

    Reines Geschwätz, denn wer stellt solche Leute ein.

    Kokain-Fund im Hamburger Hafen: Mutmaßliche Drogenschmuggler verhaftet

    Stand: 05.10.2023 17:07 Uhr

    Nach dem Fund von 240 Kilogramm Kokain im Hamburger Hafen hat die Polizei am Donnerstag Objekte in vier norddeutschen Bundesländern durchsucht und fünf Männer verhaftet.

    Insgesamt seien am Morgen in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern 15 Wohnungen, eine Arbeitsstätte und eine Garage überprüft worden, teilte die Polizei mit. Dabei seien rund 7.000 Euro Bargeld, Mobiltelefone und schriftliche Unterlagen sichergestellt worden. Zudem beschlagnahmten die Beamtinnen und Beamten ein hochwertiges Auto als mutmaßliches Tatfahrzeug.
    Verdächtige hatten als Hafenarbeiter Zugriff auf Container

    Die Fahnderinnen und Fahnder waren der mutmaßlichen Dealerbande schon länger auf der Spur. Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift von Polizei und Zoll hatte insgesamt neun Männer im Alter von 26 bis 41 Jahren im Visier. Der größte Teil von ihnen habe als Hafenarbeiter Zugriff auf ankommende beziehungsweise gelagerte Container gehabt. Sie werden verdächtigt, als sogenannte Innentäter in den Kokainschmuggel involviert gewesen zu sein.
    240 Kilogramm Kokain in Container entdeckt


    Vor gut zwei Wochen habe die Ermittlungsgruppe dann im Hafen im Bereich O'Swaldkai in einem aus Südamerika gekommenen Container knapp 240 Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Schließlich wurden dann am Donnerstag fünf der neun Verdächtigen auf Basis von durch das Amtsgericht erlassenen Haftbefehlen festgesetzt. Die Verhafteten seien 26, 28, 32, 40 und 41 Jahre alt.
    Verhaftete bei weiteren Drogendeals involviert?

    Jetzt wird überprüft, ob die Männer möglicherweise auch bei früheren Drogendeals im Hamburger Hafen ihr Insiderwissen nutzten und sich möglicherweise anwerben ließen, um noch weitere Ladungen Kokain einzuschmuggeln. Der Leiter des Hamburger Landeskriminalamts, Jan Hieber, erklärte, Innentäter der Hafenlogistik spielten für den Einfuhrschmuggel eine zentrale Rolle. "Deshalb ist dieser Erfolg auch ein wichtiges Signal an die Drahtzieher des internationalen organisierten Drogenhandels."

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  10. #60
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    richtig. Hatte einmal eine Freundin dort, war eine tolle Zeit
    Ich lebe ganz dicht dran. Rotgrün hat es vollbracht, diese ehemals stolze Kaufmannsstadt zugrunde zu richten. Statt z.B. gegen Gewohnheitsverbrecher vorzugehen, g....en sich rotgrüne Politiker lieber an einer Anti-Auto-Politik auf. Hierfür haben sie extra einen grünen Anti-Verkehrssenator installiert. Wer wissen will, wie der Hamburger tickt, einfach mal mopo.de lesen.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
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