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Thema: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    uralter Strang 2006

    Hamburg -

    Für das Asylanten- und Aussiedlerheim an der Isebekstr. 33a kassiert die Osmani-Firma GGS Grundstücksgesellschaft jeden Monat knapp 39 000 Euro aus Steuergeldern. Das bestätigte Bezirksamtsleiter Hinnerk Fock (63, FDP) dem Hamburger Abendblatt Sonntags.
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    Diese Verbindung erscheint höchst logisch und praktisch, da wir natürlich auch Asylanten aus Albanien willkommen heißen. Sollte das Heim mal unterbelegt sein, können die Osmani-Brüder unproblematisch für Nachschub sorgen, Schleppergebühren kassieren, die geeignete Asyl-Rechtsberatung bieten, eine Moschee empfehlen und ein Zimmer bereitstellen. Die Asylanten beziehen dann Geld aus den Sozialkassen und sie können sich freiberuflich als Türsteher, Leibwächter und Einsteiger im Osmani-Imperium ein Zubrot verdienen, mit der Chance auf vertikalen Aufstieg bei Eignung. Asylantinnen werden dagegen horizontal vermittelt. Einfach genial! Das Rundum-Sorglos-Paket für alle!
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    Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen
    ... ist nicht einer der Osmani Brüder und MItgesellschafter vor kurzem als Leiter eines Drogenhändlerringes aufgeflogen und verhaftet worden ?

    Wahrscheinlich war ihm sein Anteil aus den € 39.000,- zu wenig, und er konnte sich seine S-Klasse sowie diverse andere Spielzeuge, alles bezahlt vom Deutschen Steuerzahler, nicht mehr leisten und musste auf ein erträgliches Nebengewerbe ausweichen ...

    Raus mit dem Pack, schnellstens

  2. #12
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    bis in die höchste Albanische Staatspitze

    Ihm wird vorgeworfen, Europa mit Kokain beliefert und Geld gewaschen zu haben, Bashkim Osmani kommt frei! Lassen Sie 400.000 Euro Eigentumsgarantie! Verbindungen mit Shkelzen Berisha und Flamur Noka

    Bashkim Osmani, der beschuldigt wird, der Anführer der kriminellen Gruppe zu sein, die vor dreieinhalb Monaten von EUROPOL und EUROJUST, einem Albaner aus dem Kosovo, vernichtet wurde, wurde von den spanischen Behörden gegen eine Garantie von 400.000 Euro freigelassen.
    Redaktion 1. Juni, 11:32 Uhr Zuletzt aktualisiert: 1. Juni, 14:59 Uhr

    [Erhöht die Schriftgröße] [Schriftgröße verkleinern]

    SPANIEN – Bashkim Osmani, der beschuldigt wird, der Kopf der kriminellen Gruppe zu sein, die vor dreieinhalb Monaten von EUROPOL und EUROJUST, einem Albaner aus dem Kosovo, vernichtet wurde, wurde von den spanischen Behörden gegen eine Garantie von 400.000 freigelassen Euro.

    Das spanische Medium „Mallorca Zeitung“ schreibt, der mutmaßliche Organisator eines internationalen Kokain-Geldwäsche-Netzwerks habe sich am Mittwochabend in seiner Villa in Camp de Mar aufgehalten. Er blieb etwa drei Monate in Untersuchungshaft.
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    Am Dienstag erließ das Gericht in Palma de Mallorca eine neue Anordnung, die die Haft auf Bewährung ersetzt. Osmani darf Mallorca nicht verlassen, und sein Pass wurde beschlagnahmt, um seinen Aufenthalt auf der Insel zu garantieren. Er muss am 1. und 15. eines jeden Monats vor Gericht erscheinen. Die osmanischen Brüder aus dem Kosovo sind als Milliardäre bekannt. Sie leben seit Jahren in Deutschland, haben ihre Geschäfte aber auf Spanien, Belgien und die Niederlande ausgeweitet.

    Im Februar wurden 45 Personen mit Handschellen gefesseltin Belgien und Spanien als Mitglieder einer albanischen internationalen kriminellen Bande, die am Drogenhandel und Waffenhandel beteiligt war. Eine internationale Operation, an der Strafverfolgungsbehörden aus 7 Ländern beteiligt waren, führte zur Zerstörung eines der albanischen Kokainnetzwerke in Europa. Eurojust und Europol unterstützten eine Reihe von Aktionen in Belgien und Spanien, bei denen mehr als 80 Länder durchsucht, 45 Personen festgenommen und Waffen und Vermögenswerte im Wert von 2 Millionen Euro beschlagnahmt wurden. Die Inhaftierten werden verdächtigt, Kokain aus Lateinamerika über verschiedene europäische Häfen importiert, Fracht mit Flugzeugen, Schiffen, Autos und Lastwagen organisiert und transportiert sowie den Markt betrieben zu haben. Spanien und andere Länder der Europäischen Union wurden benutzt, um die Erlöse aus ihrem Handel zu waschen.

    Ausländische Medien haben über Bashkim Osmani und seine drei Brüder geschrieben und gesagt, dass es sich um einen Clan handelt, der mit illegalen Aktivitäten aus Kokainhandel und Prostitution reich geworden ist. Bashkim Osmani hingegen behauptet, er habe sein Vermögen mit Investitionen in Immobilien in Hamburg und dann in Spanien gemacht. Osmani sagte gegenüber Nacional, dass die Familie nach ihrem Umzug nach Hamburg in den 1980er Jahren das Vermögen, das sie bereits in Albanien hatte, erheblich vergrößert habe, einschließlich der politischen Verbindungen in Deutschland. Die Gewerkschaft kaufte 2007 ein Hotel im Zentrum von Porec. Die USA haben sich auch den Ermittlungen von EUROPOL und EUROJUST gegen die albanische Gruppe angeschlossen. Bei der gestrigen Operation waren auch Agenten des FBI und der DEA anwesend.

    Belgische Medien berichteten als erste über die von Europol organisierte Operation, an der 600 Polizisten beteiligt waren und die sich auf 7 europäische Länder ausweitete, und schrieben über Bashkim Osmani und seine drei Brüder, die sagten, sie hätten Vermögenswerte mit illegalen Aktivitäten aus dem Handel mit Kokain und Glücksspiel platziert Prostitution.

    Wir erinnern uns, dass der Sohn des ehemaligen Premierministers Shkëlzen Berisha in Gesellschaft der Familie Osmani und in Luxushotels gesehen wurde, wie es 2016 im Ritzi Restaurant Puerto Portals der Fall war. Die Medien haben ein Foto von Shkëlzen Berisha, dem Sohn von Sali Berisha, mit einem der Osmani-Brüder, genauer gesagt Bekim Osmani, veröffentlicht. Laut Medienberichten ist Shkëlzen Berisha ein enger Freund der Osmani-Brüder, die in Europa führend im Drogenhandel, im Glücksspiel und in der Sexindustrie sind.

    Bekim Osmani und Shkelzen Berisha



    Der frühere Innenminister von Sali Berisha, Flamur Noka, heute einer seiner wichtigsten Unterstützer in der Gruppe "Re-Establishment", ist ebenfalls ein Soldat des Osmani-Clans, der albanischen kriminellen Gruppe, die Europa mit Kokain belieferte und im Kosovo als Geschäftsmann bekannt ist ... berühmt. Nokas Verbindung zu ihnen begann 2005, als er als Geldtransporter diente, und dann jahrelang, bis er Innenminister wurde. Auf dem Foto unten entspannt er sich in einem Restaurant in Tirana, nachdem er sich der Opposition angeschlossen hat.

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  3. #13
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    Eldorado für Kriminelle ist Europa

  4. #14
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    2017: ARD


  5. #15
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Was ich vor langem schrieb, 2001 nicht mehr zu vertuschen war. 218,000 € ein paar $ wurden in einem Schliessfach von Johannes Kahr gefunden.

    Am 7. August meldete sich bei Twitter Dierk Hirschel zu Wort, heute Chef-Ökonom bei der Gewerkschaft Ver.Di. In einem Zehnteiler plaudert Hirschel aus seiner Zeit im SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte und erzählt all das, was hinter vorgehaltener Hand schon immer über Kahrs erzählt wurde. Dass Kahrs mit „antidemokratischen Methoden“ gearbeitet habe. Dass über Praktika, Partei- und Abgeordnetenjobs eine loyale Anhängerschaft aufgebaut wurde, was Hirschel als „Günstlingswirtschaft“ bezeichnet und Kahrs selbst über ein Zitat des PdL-Abgeordneten Fabio de Masi als „Kiez-Mafiosi“ titulieren lässt – wobei dieses eine enge Verknüpfung mit dem in Hamburg-Mitte angesiedelten Rotlichtmilieu meint.

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    Merkwürdiger und Mafiosi Sauladen

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    sein Bruder auch in Hamburg

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #16
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    bis in die höchste Albanische Staatspitze
    ----
    Belgische Medien berichteten als erste über die von Europol organisierte Operation, an der 600 Polizisten beteiligt waren und die sich auf 7 europäische Länder ausweitete, und schrieben über Bashkim Osmani und seine drei Brüder, die sagten, sie hätten Vermögenswerte mit illegalen Aktivitäten aus dem Handel mit Kokain und Glücksspiel platziert Prostitution.

    Wir erinnern uns, dass der Sohn des ehemaligen Premierministers Shkëlzen Berisha in Gesellschaft der Familie Osmani und in Luxushotels gesehen wurde, wie es 2016 im Ritzi Restaurant Puerto Portals der Fall war. Die Medien haben ein Foto von Shkëlzen Berisha, dem Sohn von Sali Berisha, mit einem der Osmani-Brüder, genauer gesagt Bekim Osmani, veröffentlicht. Laut Medienberichten ist Shkëlzen Berisha ein enger Freund der Osmani-Brüder, die in Europa führend im Drogenhandel, im Glücksspiel und in der Sexindustrie sind.

    Bekim Osmani und Shkelzen Berisha


    Restaurant Ritzi auf Mallorca: Von "High Society"-Treffpunkt zum Schauplatz der Drogenrazzia
    Das Restaurant bediente seit 22 Jahren eine exklusive Klientel. Das Lokal wurde im Dienstag (15.2.) bei einer Großrazzia durchsucht
    Miguel Vicens

    16·02·22 | 15:02 | Aktualisiert um 14:07

    Die Außenfassade des Lokals Ritzi in Puerto Portals: Treffpunkt der High Society.

    Die Außenfassade des Lokals Ritzi in Puerto Portals: Treffpunkt der High Society. Juan Luis Iglesias

    Privilegierte Lage, ausladende Terrasse, internationales Ambiente, Öffnungszeiten bis in die frühen Morgenstunden – das Restaurant Ritzi Portals auf Mallorca spezialisiert sich auf internationale und vor allem italienische Gerichte. Am Dienstag (15.2.) wurde das Lokal - neben einer weiteren Niederlassung sowie auch einem Hotel in Palmas Lonja-Viertel - bei einer Razzia gegen den internationalen Drogenhandel durchsucht. Der Betreiber wurde festgenommen.
    Mehr zum Thema

    Polizei präsentiert die Ergebnisse der Großrazzia gegen Drogenhandel und Geldwäsche auf Mallorca
    Großrazzia auf Mallorca gegen europaweites Drogennetzwerk - auch Deutsche beteiligt

    Mutmaßlicher Chef der Drogen- und Geldwäschermafia soll nach Mallorca ausgeliefert werden


    Ein Hamburger Unternehmer hatte das Restaurant in dem Nobelhafen vor inzwischen 22 Jahren eröffnet, vorausgegangen waren Gastro-Betriebe im katalanischen Castelldefells, in Hamburg sowie auf Sardinien. In dem Yachthafen in der Gemeinde Calvià machte sich das Ritzi neben weiteren exklusiven Restaurants wie Tristán, Flanigan oder Wellies einen Namen. Die Gäste: in- und ausländische Yachteigner, Geschäftsleute, Prominente und Vertreter der High Society, so auch Mitglieder der spanischen Königsfamilie während ihrer Sommerferien.
    Leo Messi und die deutsche Community

    Neben bekannten Vertretern der deutschen Community wurden immer wieder spanische Prominente gesichtet, so beispielsweise zuletzt der Schauspieler Mario Casas.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #17
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Hamburg, auch in 1994 hatten Leute wie Kadidrosky (Mazedonischer Heroin Boss, 2001 in Albanien gefasst, unter anderem Namen) schon die Kontrolle nicht nur in Deutschland. Sonder Ermittlungs Organisationen, lehnten Joschka Fischer, Steinmeier auch gegen Salafiten ab



    1997 schon!


    RAUSCHGIFT-REPORT I Der Drogenkrieg ist verloren


    Jährlich 700 Milliarden Mark setzt die größte Wachstumsbranche der Welt um, sie hat Deutschland zu einem Supermarkt für Rauschgift gemacht. Nun droht eine neue Drogenschwemme: Russische und kolumbianische Mafiabanden kooperieren. Von Barbara Supp
    Von Barbara Supp
    16.11.1997, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 47/1997

    Tagelang stand der schwarze 190er Mercedes, Baujahr 1959, ohne Nummernschilder im schmuddeligen Hamburg-Veddel herum. Niemand kümmerte sich groß darum, nur manchmal rüttelten türkisch aussehende Männer an der Tür.

    Dann tauchten die Südamerikaner auf. Zwei harmlose Leute waren das scheinbar, die mit der U-Bahn durch Hamburg fuhren, in der Jugendherberge übernachteten, in der Mensa aßen, jede Menge Leute trafen, Landsleute, Deutsche, Schwarzafrikaner, und offenbar keine Ahnung hatten, daß die Drogenfahndung hinter ihnen her war. Sie ließen sich Zeit.

    Vielleicht hatten sie es sich einfacher vorgestellt, in Hamburg Käufer für ihre 20 Kilo Kokain zu finden. Oder vielleicht war ein Deal geplatzt. Manchmal, sagt der Rauschgiftfahnder Horst Schäfer, »sind die Leute auch einfach nicht so professionell, wie man glaubt«.

    Eine Dilettanten-Truppe? Das Kokain war professionell verpackt, von außen war nichts zu sehen an der Karosserie des Oldtimers, der am 20. Oktober 1997 per Containerschiff aus Chile eintraf. Nur der Monitor der Container-Röntgenaufnahme zeigte das versteckte Gift.


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    Ursprung, der Verhaftung von Bashkim Osmani

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #18
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    Bewiesen. Enge Politiker Kontakte in Hamburg. zum Hamburger Senat

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  9. #19
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    Internationale Rauschgift-Razzia
    Mutmaßlicher Kokain-Boss im Libanon festgenommen
    Von t-online, dpa,
    pas
    23.09.2022Lesedauer: 3 Min.
    Eine mit Stacheldraht gesicherte Gefängnismauer (Symbolbild): Im Fall eines international agierenden Kokain-Syndikats soll ein weiterer Tatverdächtiger im Libanon nun in U-Haft sitzen.
    Eine mit Stacheldraht gesicherte Gefängnismauer (Symbolbild): Im Fall eines international agierenden Kokain-Syndikats soll ein weiterer Tatverdächtiger im Libanon nun in U-Haft sitzen. (Quelle: IMAGO/Rüdiger Wölk/imago images)
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    Im Februar fanden Ermittler im Hamburger Hafen Kokain im Wert von Hunderten Millionen Euro. Ein mutmaßlicher Täter wartet in Beirut auf seine Auslieferung.

    Nach einem Rekordfund von 16 Tonnen Kokain im Hamburger Hafen soll ein Tatverdächtiger laut eines Medienberichts im Libanon festgenommen worden sein. Dabei soll es sich um den hannoverschen Unternehmer Khaled B. handeln. "Der Beschuldigte wurde dort aufgrund unseres internationalen Haftbefehls festgesetzt", zitiert "Bild" eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

    Khaled B. befände sich demnach derzeit in Beirut in Untersuchungshaft. Ein Auslieferungsbescheid sei bereits gestellt. Auch zwei weiteren mutmaßlichen Spitzen des Syndikats, das ihren internationalen Handel aus der niedersächsischen Landeshauptstadt heraus betrieben haben soll, warten demnach im Ausland auf ihre Auslieferung.

    Dabei soll es auch sich um einen Mann aus Hannover-Laatzen handeln, der sich seit März in Spanien in U-Haft befindet. Ein weiterer Verdächtiger soll sich demnach in Dubai – gegen Kaution auf freiem Fuß, allerdings nur mit Meldeauflagen.
    Erster Prozess am Landgericht Hannover startet

    In Kürze startet am Landgericht Hannover der Prozess gegen vier weitere Verdächtige, die die zu dem Syndikat gezählt werden. Dabei soll es sich um Männer im Alter zwischen 30 und 46 Jahren handeln. Ihnen wird Beihilfe zur Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge sowie bandenmäßiger Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge beziehungsweise Beihilfe dazu vorgeworfen, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover sagte.
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    Symbolbild für ein Video


    Laut Ermittlungen soll eine international agierende Bande von Drogenhändlern Lieferungen von tonnenweise Kokain per Schiff aus Südamerika in den europäischen Raum organisiert haben.
    Razzia in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Spanien und Paraguay

    Der Bande wird unter anderem vorgeworfen...

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  10. #20
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    Standard AW: Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

    Der Hamburger Senat, Steinmeier, Merkel, waren willige Aufbauhelfer



    Am 26. November stellten Sicherheitskräfte bei drei Operationen im Pazifik mehr als vier Tonnen Rauschgift sicher. Ebenfalls im November wurden drei Tonnen Kokain als Seefracht im Karibikhafen Colón gefunden. Sie befanden sich auf Frachtern, die Belgien und verschiedene afrikanische Staaten ansteuern sollten.

    Juan Manuel Pino, Minister für Öffentliche Sicherheit, versicherte, dass bis Ende des Jahres der Vorjahresrekord von 128,7 Tonnen beschlagnahmter Drogen gebrochen werde. Darunter sollen alleine knapp über 20 Tonnen Kokain sein. Die Drogenlieferungen stammten hierbei aus Belgien, Costa Rica, Ecuador, Guatemala, Kanada, Kolumbien, Peru und den USA.

    Ebenfalls im November wurde ein internationales Netzwerk von Drogenhändler:innen aufgedeckt. In Belgien, Dubai, Frankreich, den Niederlanden und Spanien wurden insgesamt 49 Personen festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, an einem internationalen "Superkartell" mit Sitz in Dubai mitgewirkt zu haben.

    Der Oberstaatsanwalt von Panama, Javier Caraballo, gab daraufhin bekannt, dass panamaische Staatsbürger das Kartell von Panama aus unterstützt hätten. Laut spanischen Behörden habe ein Panamaer mit dem Decknamen "Hassan" und Wohnsitz in Dubai den Kontakt zu den Mitgliedern des internationalen Netzwerkes aufrechterhalten. "Hassan" soll mutmaßlich durch seine Kontakte nach Zentralamerika Drogen für einen günstigen Preis akquiriert haben können.

    Es wird geschätzt, dass die Gruppe bis zu einem Drittel der gesamten Kokainausfuhr nach Europa kontrolliert habe, wofür enorme logistische Kapazitäten nötig wären.

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    Und wer holte die Ecolog-Dubai Firma von dem Steinmeier Partner: Lalzim Destani, nach Deutschland, obwohl es eine eigene Firma in Düsseldorf gibt: Markus Söder, für die Testzentren am Flugplatz, die Firma hat auch eigene Flugzeuge
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