uralter Strang 2006

Hamburg -

Für das Asylanten- und Aussiedlerheim an der Isebekstr. 33a kassiert die Osmani-Firma GGS Grundstücksgesellschaft jeden Monat knapp 39 000 Euro aus Steuergeldern. Das bestätigte Bezirksamtsleiter Hinnerk Fock (63, FDP) dem Hamburger Abendblatt Sonntags.
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Diese Verbindung erscheint höchst logisch und praktisch, da wir natürlich auch Asylanten aus Albanien willkommen heißen. Sollte das Heim mal unterbelegt sein, können die Osmani-Brüder unproblematisch für Nachschub sorgen, Schleppergebühren kassieren, die geeignete Asyl-Rechtsberatung bieten, eine Moschee empfehlen und ein Zimmer bereitstellen. Die Asylanten beziehen dann Geld aus den Sozialkassen und sie können sich freiberuflich als Türsteher, Leibwächter und Einsteiger im Osmani-Imperium ein Zubrot verdienen, mit der Chance auf vertikalen Aufstieg bei Eignung. Asylantinnen werden dagegen horizontal vermittelt. Einfach genial! Das Rundum-Sorglos-Paket für alle!
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Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen
... ist nicht einer der Osmani Brüder und MItgesellschafter vor kurzem als Leiter eines Drogenhändlerringes aufgeflogen und verhaftet worden ?

Wahrscheinlich war ihm sein Anteil aus den € 39.000,- zu wenig, und er konnte sich seine S-Klasse sowie diverse andere Spielzeuge, alles bezahlt vom Deutschen Steuerzahler, nicht mehr leisten und musste auf ein erträgliches Nebengewerbe ausweichen ...

Raus mit dem Pack, schnellstens