Baerbock hat bekanntlich mit ihrer neuesten Reise wieder einen Bock geschossen. Erst fällt die dafür vorgesehene A314 wegen Triebwerksschaden aus und sie muss mit einer A321 losfliegen und dann haben ihre "Experten" keine Überfluggenehmigung für Eritrea bekommen und sie muss woanders landen und übernachten. RT kommentiert das erneute Desaster auf einer ihrer feministischen Auslandsreisen süffisant:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wie auch immer: Es hat den Anschein, als würden die Reisen der Ministerin vom Auswärtigen Amt und der Flugbereitschaft regelmäßig mit einer besonderen Akribie vorbereitet.