Was ist Feministische Außenpolitik - Tampons über Teheran abwerfen?
Was ist Feministische Außenpolitik - Tampons über Teheran abwerfen?
«Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen.» (Elon Musk)
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FEMINISTISCHER BULLSHIT
Von Robin Renitent
Ich habe mir die Ergüsse unseres Außenkobolds Annalena, niedergelegt in „die Leitlinien unseres außenpolitischen Handelns“, angeschaut und durchgelesen. Das hat unserer letzten Vodkaflasche den Garaus gemacht und außerdem ist meine ohnehin schwache Blase vom Drang, nach den Lachanfällen, noch mehr strapaziert.
Und so geht es los:
Leitlinie 1
„Wir integrieren die Perspektiven von Frauen und marginalisierten Gruppen in unsere weltweite Arbeit für Frieden und Sicherheit. Die Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ setzen wir um und entwickeln wir weiter. Wir engagieren uns für eine größere Teilhabe von Frauen und marginalisierten Gruppen in inklusiven Friedensprozessen. Wir kämpfen gegen sexualisierte und geschlechtsspezifische Gewalt in bewaffneten Konflikten. Wir stärken die humanitäre Rüstungskontrolle und treten für eine sichere Welt ohne Atomwaffen ein.“
R.R.: „Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“??? Ich denke gerade an das „Mehr-Waffen-Geschrei“ von Annalena, Ursula v.d. Lügen und Strack-Dingsbums. Also schon der erste Absatz eine Lüge.
Leitlinie 2
„Unser Ziel ist es, unsere humanitäre Hilfe zu 100 % mindestens gendersensibel und, wo immer angezeigt, gender-targeted umzusetzen. Bei Maßnahmen der Krisenprävention, Stabilisierung und Friedensförderung beziehen wir Frauen und marginalisierte Menschen systematisch ein, berücksichtigen geschlechtsspezifische
Risiken und intersektionale Vulnerabilitäten. Wir nutzen unser Krisenengagement, um Fortschritte hin zu gendergerechteren Gesellschaften zu erzielen. Im Zuge eines regelmäßigen Monitorings überprüfen wir die Verwendung der eingesetzten Mittel.“
R.R.: Wat ’nen Bullshit. Da liegst Du also nach einem Erdbeben eingeklemmt zwischen Betonblöcken und die deutschen feministisch-orientierten Helfer blättern in Leitlinie 2 und diskutieren erstmal ihre Gendersensibilität. Man sollte der Ollen das Heft um die Ohren schlagen.
Leitlinie 3
„Wir thematisieren aktiv, wo die Rechte von Frauen und marginalisierter Menschen nicht konsequent umgesetzt sind. Einem antifeministischen Push-back stellen wir uns entgegen. Gerade bei sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechten, sexueller Selbstbestimmung und der Überwindung weiblicher Genitalverstümmelung gibt es Rechtslücken, daher hat dies für uns Priorität. Bei der Bekämpfung von Gewalt gegen und Diskriminierung von LSBTIQ* gehen wir voran.“
R.R.: Stellen wir uns also eine Kampfhandlung vor. Alle Feinde mit Helm, vollen Montur und schwer bewaffnet. Es wird geschossen und Handgranaten fliegen durch die Luft. Da fragt der deutsche Gruppenführer: „Habt ihr da drüben Schwule oder Transleute? Bitte vortreten. Da schießen wir nur mit Gummibärchen und Lakritzbonbons.“ Und ganz mutige von unserer Kampfgruppe stellen sich mit dem Leitfaden in der Hand den muslimischen Feinden und ihrem antifeministischen Push-back entgegen. Ich brauche noch einen Vodka.
Leitlinie 4
„Wir erkennen durch die Klimakrise verstärkte Ungleichheiten und Vulnerabilitäten an und wirken ihnen mit unserer Klima- und Energieaußenpolitik entgegen. Frauen und diverse gesellschaftliche Gruppen sind wichtige Akteur*innen und Führungspersonen unserer Klima- und Energiediplomatie. Wir helfen, die spezifischen Auswirkungen der Klimakrise auf Frauen und marginalisierte Gruppen auszugleichen.“
R.R.: Ja, klar die Ungleichheit besteht darin, daß Muttern nun ihre Gören bei Eis und Schnee im Lastenfahrrad zur Kita bringt, dem Göttergatten im Schneegestöber auf der A7 in seinem E-Auto der Saft ausgeht und die „Führungspersonen unserer Klima- und Energiediplomatie“ in einer gepanzerten Limousine vorbeirauschen.
Ich breche mal ab. Meine Vodkaflasche ist alle. Und ohne Nachschub habe ich nicht die Kraft den Bullshit der Leitlinien 5 – 10 zu kommentieren. Wenn Sie möchten können Sie in den Kommentaren weitermachen. So schön kann Masochismus sein
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Neulich beim G20 Außenministertreffen
Baerbock: Keiner da hier? "Wie Baerbock und Lawrow in Indien empfangen wurden" 2.2.2023
STB 52
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3. März
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Blöd in Afrika, Balkan:
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Nun dreht sie völlig durch..jetzt sind die Toiletten in Afrika dran
[Links nur für registrierte Nutzer]Außenministerin Annalena Baerbock ist seltsam besessen von Klos in fernen Ländern. Jetzt will sie den Nigerianer vorschreiben, wo sie ihre Toiletten hinbauen. Der neue grüne KLO-lonialismus.
aber Bitte mit Roso Roter Schleife. Im Übrigen in Schweden schon total gescheitert. Niemand nimmt seitdem die Schweden ernst. Das ist zu Doof Kartoffel Auswärtigem Amte noch nicht durch gedrungen
Feministische Außenpolitik Erfindung von Ultra Dummen.
Außenpolitik muss auf der Geschichte basieren, der Glaubwürdigkeit und gut ausgebildeten Diplomaten, die Intelligent sind. Basis ist das Völkerrecht!
Fehlt heute Alles und lange total bei den Deutschen Doof Kartoffeln, die nur noch Geld stehlen und Auslandsbestechung betreiben mit Projekten für die Familien der jeweiligen Banditen Herrscher
Geändert von navy (09.03.2023 um 17:57 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Baerbock regelt Alles Weltweit
Welt Rekord, an dreister Blödheit
Im September 2021 veröffentlichte die Organisation Stiftung für Korruptionsbekämpfung des russischen oppositionellen politischen Bloggers Alexei Nawalny eine Recherche, in der Lawrow vorgeworfen wird, eine Beziehung mit einer Mitarbeiterin des Außenministeriums zu führen und im Rahmen von Geschäftsreisen gemeinsam mit ihr Häuser und Jachten des russischen Oligarchen Oleg Deripaska genutzt zu haben
„Feministische Außenpolitik“
Hadmut
17.4.2023 18:53
Dummes Geschwätz, auf den Punkt gebracht.
Die WELT hat ein Gespräch zwischen Klaus von Dohnanyi und Kristina Lunz.
...........................................
Und das ist das zentrale Schwachsinnsprogramm, das Annalena Baerbock als Außenministerin verfolgt.
In Südafrika haben mir die Schwarzen erzählt, dass sie das auch mal glaubten, weil man ihnen das so erzählt hatte. Dass sie aber erstaunt feststellten, dass sie auch Gewalt, Krieg, Rassismus, Kriminalität und Zerstörung haben, wenn gar kein weißer Mann mehr da ist. Die Organisation, Effizienz und die Leistung sind dann aber weg.
Gibt ja immer wieder Interviews mit jungen Frauen, die sagen, dass sie gar keine Männer bräuchten, aber nicht wissen, dass alles um sie herum, Straßen, Häuser, Stromversorgung, Handys, Fahrzeuge, alles von weißen Männern erfunden und gebaut wurde. Und sie ohne Männer im wesentlichen im Baströckchen durch durch Wald rennen würden.
Feministische Außenpolitik ist eigentlich nichts anders als die zu Markte getragene eigene Dummheit.
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Geändert von navy (18.04.2023 um 02:58 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
„Feministische Außenpolitik“
Hadmut
17.4.2023 18:53
Dummes Geschwätz, auf den Punkt gebracht.
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