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Thema: Die verdrängten Feiertage

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Bones
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    Standard Die verdrängten Feiertage

    Es waren einschneidende, revolutionäre Ereignisse, die an und um diese Tage die deutsche Geschichte beeinflussten und sie über Jahrzehnte bestimmten.
    "17. Juni" , "13. August" und "9.November" waren Schicksalstage für Deutschland. Heute sind sie den Herrschenden eher suspekt und manchen gar gefährlich, weil diese Tage den Hauch von Aufruhr, Umsturz und Revolution verbreiten. Man lässt sie lieber unerwähnt und überlässt sie dem Vergessen oder deutet sie zumindest dem heutigen Zeitgeist entsprechend um.
    "Volksaufstand", "Regierungssturz", "Überwindung von Diktatur" will man heute nicht so gern hören, schon gar nicht vom Volk!

    Wir feiern lieber "Pride-Month" und "CSD"!
    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  2. #2
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Die verdrängten Feiertage

    Ob Feiertage Verdrängt oder neu erfunden werden, entscheidet letztendlich die Wirtschaft.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die verdrängten Feiertage

    Die verdrängten Feiertage...
    Ich möchte nicht unken, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass irgendwann der eine oder andere christl. Feiertag "geopfert" werden wird.
    Anstelle dieser Feiertage könnten andere, nicht-christl. Feiertage nachrücken.
    Alles nur Verschwörungstheorie ? Wir werden sehen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Die verdrängten Feiertage

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    Es waren einschneidende, revolutionäre Ereignisse, die an und um diese Tage die deutsche Geschichte beeinflussten und sie über Jahrzehnte bestimmten.
    "17. Juni" , "13. August" und "9.November" waren Schicksalstage für Deutschland. Heute sind sie den Herrschenden eher suspekt und manchen gar gefährlich, weil diese Tage den Hauch von Aufruhr, Umsturz und Revolution verbreiten. Man lässt sie lieber unerwähnt und überlässt sie dem Vergessen oder deutet sie zumindest dem heutigen Zeitgeist entsprechend um.
    "Volksaufstand", "Regierungssturz", "Überwindung von Diktatur" will man heute nicht so gern hören, schon gar nicht vom Volk!

    Wir feiern lieber "Pride-Month" und "CSD"!
    Bei uns in Berlin wurde am 8. Mai 2020 der Tag der eigenen Niederlage und der bedingslosen Kapitulation gefeiert.

    Ich glaube, das ist einmalig in der Welt.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Die verdrängten Feiertage

    Nun ja ich möchte den Sedan-Tag wieder haben und dazu am 02.09. den Franzman einladen.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  6. #6
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Die verdrängten Feiertage

    Seit ich meine zweite Frau geheiratet habe, also vor 10 Jahren, bekomme ich am 1. Dezember früh wieder ein Stück Kuchen anlässlich eines vergessenen Feiertages
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die verdrängten Feiertage

    Ich hätte gerne den 29. Februar als Feiertag. Und zwar einfach nur so!
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

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