Sind wir eigentlich Außerirdische?

[Differentialgeometer]

„Diese Vermutung wurde im Februar 2022 realistischer. Damals fanden Forschende des Max-Planck-Instituts für Astronomie in einer [Links nur für registrierte Nutzer] heraus, dass [Links nur für registrierte Nutzer], also Aminosäureketten, im Weltraum entstehen können. Messdaten von Raumsonden und Meteoritenanalysen zeigten außerdem: Auch organische Verbindungen wie Zucker und einige Nukleobasen können sich im Staub und Eis der Meteoriten befinden. Was zur Bestätigung der Hypothese noch fehlte? Der Nachweis von zwei bestimmten Nukleobasen, ohne die weder DNA noch RNA entstehen können: Cytosin und Thymin.
Nun enthüllt eine neue [Links nur für registrierte Nutzer] eines Forschungsteams um Yasuhiro Oba von der Universität Hokkaido in Japan in der Zeitschrift Nature Communications einen bahnbrechenden Erfolg: Erstmals konnten alle fünf Nukleobasen, die zum Entstehen von DNA und RNA nötig sind, aus drei Meteoritenproben extrahiert werden. Die Basis für die Entstehung des Lebens auf der Erde? “

Nur so kann die galaktische Dummheit der Grünen erklärt werden.

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[Schwabenpower]

„Diese Vermutung wurde im Februar 2022 realistischer. Damals fanden Forschende des Max-Planck-Instituts für Astronomie in einer [Links nur für registrierte Nutzer] heraus, dass [Links nur für registrierte Nutzer], also Aminosäureketten, im Weltraum entstehen können. Messdaten von Raumsonden und Meteoritenanalysen zeigten außerdem: Auch organische Verbindungen wie Zucker und einige Nukleobasen können sich im Staub und Eis der Meteoriten befinden. Was zur Bestätigung der Hypothese noch fehlte? Der Nachweis von zwei bestimmten Nukleobasen, ohne die weder DNA noch RNA entstehen können: Cytosin und Thymin.
Nun enthüllt eine neue [Links nur für registrierte Nutzer] eines Forschungsteams um Yasuhiro Oba von der Universität Hokkaido in Japan in der Zeitschrift Nature Communications einen bahnbrechenden Erfolg: Erstmals konnten alle fünf Nukleobasen, die zum Entstehen von DNA und RNA nötig sind, aus drei Meteoritenproben extrahiert werden. Die Basis für die Entstehung des Lebens auf der Erde? “

Nur so kann die galaktische Dummheit der Grünen erklärt werden.

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Hatte ich auch gehört. Schlussfolgerungen sind aber schwierig.
Wo genau kommen die Träger her bzw. wie sind die organischen Stoffe entstanden? Zufall? Oder gar Reste von zerstörten Zivilisationen?

Knifflig

[Differentialgeometer]

Hatte ich auch gehört. Schlussfolgerungen sind aber schwierig.
Wo genau kommen die Träger her bzw. wie sind die organischen Stoffe entstanden? Zufall? Oder gar Reste von zerstörten Zivilisationen?

Knifflig

Angenehme Interpretation: wir sind Abkömmlinge einer höheren außerirdischen Rasse, die so andere Planeten besiedeln wollte. Nicht so schöne Interpretation: wir sind kosmischer Abfall von irgendeinem Knast im All oder vielleicht sogar den Trümmern einer Zivilisation, die sich ausgelöscht hat.

[Schwabenpower]

Angenehme Interpretation: wir sind Abkömmlinge einer höheren außerirdischen Rasse, die so andere Planeten besiedeln wollte. Nicht so schöne Interpretation: wir sind kosmischer Abfall von irgendeinem Knast im All oder vielleicht sogar den Trümmern einer Zivilisation, die sich ausgelöscht hat.

Irgendwo dazwischen, möglicherweise. Wenn ich mir allerdings die Menschheit so ansehe............

[Sathington Willoughby]

Angenehme Interpretation: wir sind Abkömmlinge einer höheren außerirdischen Rasse, die so andere Planeten besiedeln wollte. Nicht so schöne Interpretation: wir sind kosmischer Abfall von irgendeinem Knast im All oder vielleicht sogar den Trümmern einer Zivilisation, die sich ausgelöscht hat.

Nein. Dass komplexe Moleküle im Weltall entstehen und via Meteorit auf die Erde gelangen können, ist länger bekannt.
Und da wir Menschen uns genetisch bis zur ersten Mikrobe zurückverfolgen lassen können, hätten die Außerirdischen nicht uns, sondern nur das Leben per se angestoßen.

[Affenpriester]

Ausgenommen auf der Erde sind wir überall außerirdisch. Mein Organismus ist an die Erde angepasst und hier entstanden. Somit bin ich ein irdisches Problem, außerirdische Probleme sind die Probleme anderer Welten. Das Grundproblem aller Welten ist der Raum drum herum. Wenn die dominierende Spezies es nicht hinbekommt, aufzuhören die Lösung großer Probleme im Großen zu suchen, wird sie ganz klein und noch kleiner, bis sie nicht mehr existiert. Im Universum um uns herum existiert nichts und Antworten zu suchen auf irgendwelchen toten Staubplaneten in unerreichbaren Weiten ... nun ... das zeigt unser Egoproblem auf. Die Leute sprechen von Gott und schauen nach oben in den leeren Raum. Gott ist groß ... ja Gott ist groß aber er kann nicht über mir und ich nicht unter ihm stehen. Wo ist Gott? Überall ein bissl und nirgendwo so ganz. Man kann nicht aus dem Universum heraus, dessen Grenzen nicht überwinden. Es ist ein unzertrennbares Ding an sich ... so wie das kleinste aller Teilchen der Kleinstteilchen. Das Universum ist klein ... so klein, dass man es nicht teilen kann. Der Mensch baut Supermikroskope und schaut so dumm aus der Wäsche, wenn alle Antworten im Quantenschaum versickern. Wo unter dem Mikroskop ist eigentlich unser Universum und weshalb denkt ein Affe, er wüsste etwas über Gott? Außerirdische haben dieselben Probleme und noch niemand hat das Rätsel gelöst ... niemand der uns dessen Lösung verraten könnte.

[BrüggeGent]

Ausgenommen auf der Erde sind wir überall außerirdisch. Mein Organismus ist an die Erde angepasst und hier entstanden. Somit bin ich ein irdisches Problem, außerirdische Probleme sind die Probleme anderer Welten. Das Grundproblem aller Welten ist der Raum drum herum. Wenn die dominierende Spezies es nicht hinbekommt, aufzuhören die Lösung großer Probleme im Großen zu suchen, wird sie ganz klein und noch kleiner, bis sie nicht mehr existiert. Im Universum um uns herum existiert nichts und Antworten zu suchen auf irgendwelchen toten Staubplaneten in unerreichbaren Weiten ... nun ... das zeigt unser Egoproblem auf. Die Leute sprechen von Gott und schauen nach oben in den leeren Raum. Gott ist groß ... ja Gott ist groß aber er kann nicht über mir und ich nicht unter ihm stehen. Wo ist Gott? Überall ein bissl und nirgendwo so ganz. Man kann nicht aus dem Universum heraus, dessen Grenzen nicht überwinden. Es ist ein unzertrennbares Ding an sich ... so wie das kleinste aller Teilchen der Kleinstteilchen. Das Universum ist klein ... so klein, dass man es nicht teilen kann. Der Mensch baut Supermikroskope und schaut so dumm aus der Wäsche, wenn alle Antworten im Quantenschaum versickern. Wo unter dem Mikroskop ist eigentlich unser Universum und weshalb denkt ein Affe, er wüsste etwas über Gott? Außerirdische haben dieselben Probleme und noch niemand hat das Rätsel gelöst ... niemand der uns dessen Lösung verraten könnte.

Die Lösung ist...Alles... war schon immer da...und wird immer da sein.Es gibt keinen Anfang und kein Ende...das sind menschliche Hilfskategorien,um sich halbwegs zurechtzufinden.

[Affenpriester]

Die Lösung ist...Alles... war schon immer da...und wird immer da sein.Es gibt keinen Anfang und kein Ende...das sind menschliche Hilfskategorien,um sich halbwegs zurechtzufinden.

Was wenn der Zustand des Universums nie den der Singularität verlassen hat? Erst das Leben startet irgendwo linear und endet irgendwoanders. Zeit ist relativ und abhängig vom Beobachter ... ohne Beobachter ist die Zeit was? Ich glaube nicht an ein Universum ohne Beobachter. Das Universum erschafft Leben, es hat keinen Anfang und kein Ende ... nur alles was es erschafft beginnt und endet. Es endet und beginnt ... Zeit existiert nicht ohne Beobachter, ohne wahrnemendes Leben kein Universum.

(Alle Angaben ohne Gewähr)

[BrüggeGent]

Was wenn der Zustand des Universums nie den der Singularität verlassen hat? Erst das Leben startet irgendwo linear und endet irgendwoanders. Zeit ist relativ und abhängig vom Beobachter ... ohne Beobachter ist die Zeit was? Ich glaube nicht an ein Universum ohne Beobachter. Das Universum erschafft Leben, es hat keinen Anfang und kein Ende ... nur alles was es erschafft beginnt und endet. Es endet und beginnt ... Zeit existiert nicht ohne Beobachter, ohne wahrnemendes Leben kein Universum.

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Beobachter sind Teil von Allem/vom Ganzen.

[Affenpriester]

Beobachter sind Teil von Allem/vom Ganzen.

Alles verändert sich, existiert ein Beobachter. Menschen verhalten sich anders, wenn sie beobachtet werden. Allein die Anwesenheit eines passiven Beobachters beeinflusst das Geschehen drumherum. Es macht keinen Sinn zu philosophieren warum das so ist ... sich klarzumachen dass es so ist reicht. Alles beeinflusst sich gegenseitig unentwegt. Wird etwas nicht mehr wahrgenommen, beginnt es an sich selbst zu zweifeln bis es sich aufgibt. Es ist das Feedback des Umfelds ... wenn die Welt einen Menschen stetig ignorieren würde, ihn nicht beachten und sich nicht beeinflussen lassen würde, würde dieser Mensch eingehen. Das Gehirn benötigt die Interaktion auch als Beweis für die eigene Existenz. Input, Output und Innenleben. Der Beobachter benötigt etwas zum Beobachten und jemanden, der ihn beobachtet oder auf sein Tun reagiert. Stirbt das letzte Lebewesen in diesem Universum, endet dieser Faden. Vielleicht gibt es unendliche Fäden und sie alle existieren gleichzeitig ... wie Schablonen übereinandergelegt. Das Multiversum ... alle Versionen laufen jetzt gerade, so wie alle Zeiten jetzt gerade sind. Es gibt nur diesen einen flüchtigen Punkt, in ihm stecken alle Zeitalter, alle Versionen deines Lebens und der anderen. Du bist aber dazu verdammt, den einen Faden auf dem du startetest bis zum Ende beizubehalten. Es gibt immer nur eine Realität, ein Bewusstsein, eine Geschichte und eine Zukunft für den Beobachter. Vielleicht ist das die Brillianz Gottes ... ewiges Leben kann es nur geben indem es immer wieder stirbt. Es kann nicht einen Moment lang alles gleichzeitig sein, es kann nicht einmal unendlich lang es selbst sein. Es kehrt immer wieder zum Ursprung, den es nie verlassen hat.