+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 2 ErsteErste 1 2
Zeige Ergebnis 11 bis 17 von 17

Thema: Sanktionspolitik der EU gegen russische Oligarchen

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.350

    Standard AW: Sanktionspolitik der EU gegen russische Oligarchen

    Blöd gelaufen

    Antwort auf die Sanktionen: Ausländische Banken dürfen den russischen Markt nicht mehr verlassen
    16 Juli 2022 21:57 Uhr

    Auslandsbanken werden so lange keine Vermögenswerte in Russland veräußern dürfen, bis die Tochtergesellschaften russischer Kreditinstitute im Westen ihre Tätigkeit wieder aufnehmen können – so lautet die Antwort des Finanzministeriums des Landes auf die Sanktionen.

    "Unsere mit Sanktionen belegten staatlichen Banken und unsere mit Sanktionen belegten Banken im Allgemeinen haben ernsthafte Schwierigkeiten bei der Problemlösung ihrer Auslandsgesellschaften. In einigen Fällen können wir sogar beobachten, dass die ausländische Aufsichtsbehörden das Recht des Aktionärs auf Geschäftsführung abschaffen – ein echter juristischer Eklat. Wir haben in unserem Unterausschuss besprochen, dass wir keine Genehmigung für den Verkauf von Vermögenswerten ausländischer Banken in Russland erteilen werden – solange sich die Situation nicht verbessert."

    Sollten Anträge auf Genehmigung des Verkaufs von Vermögenswerten jedoch eingehen, werde das Ministerium diese ablehnen, erklärte er.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #12
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.350

    Standard AW: Sanktionspolitik der EU gegen russische Oligarchen

    Ganz Schlimme Sanktion gegen Russlan, die stöhnen

    Konjunktur Russische Wirtschaft schlägt sich besser als erwartet – IWF erhöht Prognosen

    Der IWF prognostiziert Plus-Raten von 0,3 Prozent in diesem Jahr und 2,1 Prozent im Jahr 2024. Russland könnte damit in diesem Jahr stärker wachsen als Deutschland.
    31.01.2023 - 14:51 Uhr 5 Kommentare
    Ursprünglich hatte es teilweise Prognosen gegeben, die russische Wirtschaft könnte 2022 um mindestens zehn Prozent einbrechen. Quelle: IMAGO/ITAR-TASS
    Zentralbank Russland

    Ursprünglich hatte es teilweise Prognosen gegeben, die russische Wirtschaft könnte 2022 um mindestens zehn Prozent einbrechen.

    (Foto: IMAGO/ITAR-TASS)

    Moskau Die russische Wirtschaft schlägt sich besser als von Experten zunächst erwartet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöhte am Dienstag seine Wachstumserwartungen für 2023 und 2024 deutlich. Die russische Notenbank warnte, die Inflationsrisiken könnten weiter zunehmen.

    Nach einer 2022 um 2,2 Prozent schrumpfenden Wirtschaft prognostiziert der IWF nun Plus-Raten von 0,3 Prozent in diesem Jahr und 2,1 Prozent im nächsten Jahr. Die Schätzung für 2023 wurde um satte 2,6 Punkte nach oben gesetzt, lag vorher also noch klar im Minusbereich. Für 2024 wurde die Vorhersage um 0,6 Punkte erhöht. Russland dürfte sich damit dieses Jahr besser schlagen als etwa Deutschland oder Großbritannien.

    Ursprünglich hatte es teilweise Prognosen gegeben, die russische Wirtschaft könnte 2022 um mindestens zehn Prozent einbrechen. Laut Notenbank in Moskau hat sich die Wirtschaft aber schnell an die neue Lage angepasst. Russland hat Ende Februar 2022 die Ukraine angegriffen, weswegen umfangreiche Sanktionen gegen Russland verhängt wurden. Als Folge des Krieges sind die Energie- und Lebensmittelpreise massiv gestiegen.

    Experten gehen überwiegend davon aus, dass die russische Notenbank ihren Schlüsselzinssatz nächste Woche stabil bei 7,5 Prozent halten wird. Die Inflationsraten gehen zwar langsam zurück, liegen aber noch deutlich über dem Ziel von vier Prozent.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #13
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.350

    Standard AW: Sanktionspolitik der EU gegen russische Oligarchen

    Sind die Deutschen deppert

    Insgesamt sanken die Lieferungen deutscher Produkte nach Russland im Jahr 2022 um 43,7 % auf 14,9 Mrd. € (rund 16,3 Mrd. $), während die deutschen Importe russischer Waren um 6,5 % auf 35,3 Mrd. € (knapp 39 Mrd. $) stiegen


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #14
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.350

    Standard AW: Sanktionspolitik der EU gegen russische Oligarchen

    Internationaler Rechtsbruch, auch oft mit Investititions Garantien, nur weil ein Profi kriminelle Ursula von der Leyen es wünscht, die von Niemanden je gewählt wurde. Libyische, Irakische Gelder gestohlen, die spurlos verschwanden im Bankan Betrugs Sumpf, der Finanzmafia. Nun macht man mit diesem Al Capone, Geldwäsche Modell weiter und die Schweiz auch noch

    Schweiz vor Beschlagnahme russischer Vermögenswerte gewarnt
    11 Feb. 2023 22:41 Uhr

    Wie andere westliche Staaten auch hatte die eigentlich neutrale Schweiz Gelder der russischen Regierung nach Kriegsbeginn eingefroren. Sogar eine Beschlagnahmung dieser Vermögenswerte steht zur Disposition.
    Schweiz vor Beschlagnahme russischer Vermögenswerte gewarnt
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] © Maxim Konstantinow/Global Look Press

    Der ehemalige Chef der Deutschen Bank Josef Ackermann hat die Schweiz davor gewarnt, russische Vermögenswerte, die im Rahmen der EU-Sanktionen eingefroren wurden, zu beschlagnahmen, da dies das Vertrauen der Anleger in das Schweizer Bankensystem gefährden würde.

    In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Blick verglich Ackermann die Maßnahme mit dem Öffnen der "Büchse der Pandora". Er betonte, die Schweiz könnte ihren Status als globaler Finanzplatz verlieren, wenn sie einzelne russische Staatsbürger formell für die Handlungen ihrer Regierung verantwortlich machen würde. Der Banker erklärte:

    "Dann müssten sich in Zukunft auch Bürger anderer Länder davor scheuen, Geld in der Schweiz anzulegen. (...) Eine solche Botschaft wäre für den Finanzplatz Schweiz verheerend."

    Russlands Finanzaufsichtsbehörde weist auf verheerende Wirkung der Sanktionen für die Welt hin
    Russlands Finanzaufsichtsbehörde weist auf verheerende Wirkung der Sanktionen für die Welt hin

    Seiner Meinung nach muss die Schweiz ihre eigene Haltung in dieser Angelegenheit bestimmen und nicht vorschnell das Vorgehen anderer westlicher Länder nachahmen.

    Laut Blick sind derzeit russische Vermögenswerte im Wert von rund 7,5 Milliarden Schweizer Franken in der Schweiz eingefroren, zusammen mit 15 Immobilien, die russischen Staatsbürgern gehören

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    SVP-Grüter droht mit Russen-Referendum
    «Oligarchen-Enteignungen sind ein Verfassungsbruch»
    Soll eine Taskforce Oligarchengelder suchen? Und die Vermögen zugunsten der Ukraine konfiszieren? Sicher nicht, sagt die SVP – und droht mit dem Referendum.
    Publiziert: 00:48 Uhr

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #15
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.350

    Standard AW: Sanktionspolitik der EU gegen russische Oligarchen

    Vollkommen verblödet, die weiteren Sanktion, welche die Dumm Klasse, ohne Rechtsgrundlage fertigstellte

    Hayer ist der grösste Haushaltswaren Konzern der Welt, und Alles wird sowieso in China hergestellt

    Banken und andere Unternehmen sind nicht betroffen.

    Jetzt sind es die Konsumgüter, die eingeschränkt werden. Und dabei handelt es sich nicht um Rolex-Uhren oder Rolls-Royce-Fahrzeuge, sondern um Güter, die auch der normale Bürger benutzt.

    Telefone für 20 000 Rubel.
    Kühlschränke für 50.000 Rubel.
    Klimaanlagen und Ventilatoren.
    Geschirrspülmaschinen, Mikrowellen, Toaster.
    Staubsauger für über 7.000 Rubel.
    Elektronische Waagen, verdammt nochmal!
    Drucker.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Westlich finanzierte Klaumauck Autor



    Andrey Leonidovich Kravchenko (*1972 in Moskau), besser bekannt als Anton Orech, ist ein russischer Journalist, der – bis zu dessen Schließung durch den russischen Staat – vorrangig bei Radio Echo Moskau tätig war. Zudem wurde er durch seine Mitarbeit bei dem in Moskau ansässigen Kinderradio bekannt.

    Dieser Kommentar erschien zuerst auf Russisch bei dem Online-Portal Echo, das im September 2022 von ehemaligen Redakteuren von Radio Echo Moskau gegründet wurde.

    Das sind alles Güter

    die alleine Xiaomi in prima Qualität liefern kann, in einem Markt, wo die Europäer ohnehin unter Druck aus Asien stehen.
    Die Liste kommt mir eher wie bösartige Satire vor. Wen will man nochmal bestrafen?

    Al Capone Willkür Sanktionen von Dumm Kartoffeln, wie damals in 2014, das Export Verbot von Äpfeln nach Russland. Die haben halt dann Millionen von Äpfel Bäumen finanziert
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #16
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.350

    Standard AW: Sanktionspolitik der EU gegen russische Oligarchen

    Alles totaler Blödsinn, was Ursula von der Leyen, die von niemanden gewählte EU Commission im Mafia Stile organsierte

    Blöd Kartoffel Land, erst mit dem Corona Betrug, Krieg in Syrien mit Terroristen, mit Nazis in der Ukraine


    IWF hebt Prognose für Russlands erneut an: Putins Wirtschaft wächst stabil, während Euro-Schusslicht Deutschland schrumpft
    Romanus Otte, Julia Naue (dpa),

    Romanus Otte
    18:47, 11 Apr 2023

    Der IWF traut Russlands in diesem Jahr ein Wachstum von 0,7 Prozent zu. Das ist ebenso viel wie in der Euro-Zone. Für Deutschland senkte der IWF dagegen seine Prognose auf minus 0,1 Prozent.

    Auch für die gesamte Weltwirtschaft nahmen die Ökonomen die Prognose leicht zurück auf ein globales Wachstum von 2,8 Prozent. Dabei gebe es jedoch viele Risiken.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #17
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.350

    Standard AW: Sanktionspolitik der EU gegen russische Oligarchen

    Russen Geld stehlen und nun?

    [Links nur für registrierte Nutzer] Russland blockiert Gewinne westlicher Unternehmen in Milliardenhöhe
    19 Sep. 2023 19:02 Uhr

    Milliarden von westlichen Unternehmen stecken derzeit in Russland fest, so die Zeitung "Financial Times". Ein Abzug der Mittel ist nicht möglich, da ein Auszahlungsverbot von Dividenden an Gebietsansässige von Ländern gilt, die Sanktionen gegen Moskau verhängt haben.

    Zugleich muss die britische Zeitung eingestehen, dass der russische Markt für westliche Unternehmer nach wie vor von großer Bedeutung ist – trotz der verhängten Sanktionen und der Schwierigkeiten, die sich bei Geschäften unter noch nie dagewesenen Einschränkungen ergeben. So verdiente die österreichische Raiffeisenbank, die weiterhin in Russland tätig ist, allein im Jahr 2022 zwei Milliarden US-Dollar. Die amerikanischen Unternehmen Philip Morris und PepsiCo verdienten 775 Millionen US-Dollar (rund 720 Millionen Euro) bzw. 718 Millionen US-Dollar (etwa 670 Millionen Euro). Der schwedische Lkw-Hersteller Scania machte laut Financial Times im Jahr 2022 in Russland einen Gewinn von 621 Millionen US-Dollar (rund 580 Millionen Euro). Die Zeitung berichtet:

    "Raiffeisen, die größte westliche Kreditorganisation in Russland, sagte, dass ihr der Zugang zu ihren Gewinnen in diesem Land 'verwehrt' wurde, sie aber ihr Geschäft dort nicht aufgeben und das Geld nicht abschreiben werde. Philip Morris lehnte eine Stellungnahme ab. PepsiCo und Scania reagierten nicht auf die Bitte um Stellungnahme.
    Aus den Zahlen der Kiewer Wirtschaftshochschule geht hervor, dass die in den USA registrierten Unternehmen mit 4,9 Milliarden US-Dollar die größten Gewinne erzielten. Dahinter folgen Firmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 2,4, 1,9 bzw. einer Milliarde US-Dollar."


    Das deutsche Energieunternehmen Wintershall hat ebenfalls Millionen an Dividenden in Russland verloren, wie seine Vertreter gegenüber der Presse erklärten. "Das meiste Geld, das wir seit dem Jahr 2022 mit unseren russischen Partnerunternehmen verdient haben, ist einfach verschwunden", erklärte man bei dem Unternehmen und fügte hinzu, dass für das Jahr 2022 überhaupt keine Dividenden aus Russland geflossen seien.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Sanktionen gegen russische Oligarchen
    Von Ella2000 im Forum Deutschland
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 26.04.2022, 20:40
  2. Russische Oligarchen
    Von Ella2000 im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 26.04.2022, 19:32
  3. Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 31.12.2018, 18:05
  4. Wikileaks hat russische Oligarchen im Visier
    Von Candymaker im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 07.12.2010, 01:32
  5. Russische Waffen gegen USA-Ritter - Venezuela und das liebe Öl !!!
    Von KrascherHistory im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 103
    Letzter Beitrag: 22.08.2006, 04:25

Nutzer die den Thread gelesen haben : 10

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben