Der Charkower Kriegsverbrecher Prozess gegen Angehörige der Wehrmacht 1943, das war die sowj. Antwort auf Katyn.
Der Charkower Kriegsverbrecher Prozess gegen Angehörige der Wehrmacht 1943, das war die sowj. Antwort auf Katyn.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Willst du aber nicht voll im ernst erzählen, dass Donbass, Lugansk, Charkow und Mariupol "mehrheitlich aus Ukrainern" beständen ? Stalin führte keine "Korenisazija"-Politik in Georgien oder in Armenien durch, weil da wirklich die Titelnationen mehrheitlich dominierten. In der UkrSSR - schon! Das Land, mit den von Bolschewisten geschenkten russischen Territorien, war vom Anfang an zerrissen. Die Bolschewisten kämpften damit gegen den "russischen Chauvinismus", entsprechend den Vorschriften Lenins, also gegen die Russen. Die Übergabe der russ.Territorien war ein der Massnahmen in so einem Kampf.
Mir ist es schleierhaft, warum Sie hier an der Uhr drehen. Ich hatte in meinem Beitrag sogar gefettet zitiert:
Und zweifellos war die Landbevölkerung nördlich Neurusslands auch weitgehend in der rechtsufrigen Ukraine mehrheitlich Ukrainisch.So wurde in der USSR die Ukrainisierung begonnen, um die Benutzung der ukrainischen Sprache zu fördern, eine höhere Teilnahme der ethnisch ukrainischen Bevölkerung in der Kommunistischen Partei anzuregen
Die Städte in der Ostukraine waren mehrheitlich Russisch, in der Westukraine, in Lemberg nach 1918 Polnisch, in Tschernowitz vor 1918 Deutsch.
Dass die Sowjetukraine ein Konstrukt der Bolschewiken war, hatte ich hier und anderswo schon mehrfach betont.
Weitgehend in der rechtsufrigen Ukraine, in der Sloboda Ukraine, im Oblast Charkow, kann die Landbevölkerung durchaus mehrheitlich Russisch gewesen sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]According to Russian and Ukrainian sources of the 16th-17th centuries, the region was initially part of the Russian state, which encouraged the settlement of this territory for defensive purposes. It was first colonised by the Russians in the first half of the 16th century and became part of a defense line used against Tatar raiding. A second wave of colonisation came in the 1620–1630s, largely in the form of Ukrainian Cossack regiments, who were allowed to settle there in order to help protect the territory against the Tatars.
The Cossacks who arrived in Sloboda Ukraine were under the sovereignty of Russian tsars and their military chancellery and were registered in Russian military service.
Ist aber auch egal, denn die Gebiete, um die es hier in diesem Stang u.a. geht, Neurussland, den Donbass, Lugansk, weite Teile der rechtsufrigen Ukraine, die Krim sowieso, gehörten zu Russland und wurden u.a. mit ukrainischen Siedlern aufgefüllt.
Wenn man die Kosaken betrachtet, so hatten die 1918/19 auch ihre unabhängigen Staaten am Don und Kuban.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Hier (leider nur auf Englisch) die Geschichte der Ukraine aus ukrainischer Sicht: "Wie Rußland die ukrainische Geschichte stiehlt".
Im Kern geht es darum, daß das Gebiet der Ukrainer dem Westen angehörte, als das russische Gebiet zwangsweise das Mongolentum assimilierte, denn die Mongolen, die Goldene Horde, waren eben die Herrscher über die Russen. Als Gebiete der heutigen Ukraine also bereits westlich geprägt waren, war das Russengebiet noch tiefer Mongolensumpf.
Wir erkennen auch heute noch im Russen den Mongolen.
Nicht umsonst heißt es: "Kratzt man an einem Russen, kommt der Mongole zum Vorschein."
Unter Zar Peter den Großen (um 1700) begann dann eine Geschichtsschreibung, die von den Ukrainern so nicht anerkannt wird (Überhöhung des Russischen).
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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