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Es ist doch immer interessant, die Geschichte eines Lande, Staates oder allgemein die Folgen der Völkerwanderung über Jahrtausende anzuschauen.

Die Geschichte der Ukraine umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Staates [Links nur für registrierte Nutzer] von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
Welche Völker sich gegenseitig die Klinke in die Hand gaben - die ganzen Kriege - ohne Ende - und was lernen wir daraus ?

Ur- und Frühgeschichte

Das Gebiet der heutigen [Links nur für registrierte Nutzer] wurde schon während des [Links nur für registrierte Nutzer] besiedelt. Während der [Links nur für registrierte Nutzer] bestand in der Südukraine von etwa 6500 bis 5000 [Links nur für registrierte Nutzer] die Bug-Dnister-Kultur. Ihr folgte die [Links nur für registrierte Nutzer] bis 4000 v. Chr. Darauf folgte die [Links nur für registrierte Nutzer] von 4500 bis 3500 v. Chr. [Links nur für registrierte Nutzer], einer der bekanntesten mit dieser Kultur in Verbindung gebrachten Ausgrabungsorte, liegt in der zentralukrainischen [Links nur für registrierte Nutzer]. Am Übergang von der Jungsteinzeit zur [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte die heutige Ukraine zu den Ursprungsregionen der vermutlich [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer], die auf die Zeit von 4400 v. Chr. bis 4300 v. Chr. geschätzt wird – dies ist jedoch wissenschaftlich nicht gänzlich unumstritten (vgl. [Links nur für registrierte Nutzer]).[Links nur für registrierte Nutzer]
Völkerwanderungszeit

Vom 2. bis Anfang des 5. Jahrhunderts [Links nur für registrierte Nutzer] hat sich auf dem Gebiet der heutigen Ukraine auch die mit den [Links nur für registrierte Nutzer] assoziierte [Links nur für registrierte Nutzer] gebildet, da die Goten zu dieser Zeit aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] an die Küsten des [Links nur für registrierte Nutzer] drängten. Daneben gab es nördlich der Tschernjachow-Kultur noch die [Links nur für registrierte Nutzer],[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] die ebenfalls auf das 2. und bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. datiert wird. Die [Links nur für registrierte Nutzer] lebten noch bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts, bis sie vom aufkommenden [Links nur für registrierte Nutzer] unterworfen und assimiliert wurden – wobei sie vermutlich die hier ansässigen [Links nur für registrierte Nutzer], den damals größten Stamm der Sarmaten, über einen Zeitraum von 20 Jahren allmählich besiegten. Um das Jahr 374 sollen die ersten [Links nur für registrierte Nutzer] unter ihrem Führer [Links nur für registrierte Nutzer] die [Links nur für registrierte Nutzer] überquert haben und dabei das Reich der [Links nur für registrierte Nutzer] zerstört haben, um mit ihnen anschließend ein [Links nur für registrierte Nutzer] zu schließen. Durch den Druck aus Osten wurden wohl auch die skythischen Stämme der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] in Richtung [Links nur für registrierte Nutzer] (am wahrscheinlichsten auf den [Links nur für registrierte Nutzer]) verdrängt. Im Jahre 375 erfolgte dann die Zerstörung des [Links nur für registrierte Nutzer] (Ostgoten) [Links nur für registrierte Nutzer] (vgl. vor allem [Links nur für registrierte Nutzer], 31, 2f.), spätestens hier beginnt der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
Da fragt man sich, was Deutschland in 5000 Jahren sein wird.

Mittelalter

Chasarenreich und Magyarenwanderung

Während der Zeit des europäischen [Links nur für registrierte Nutzer] wurde die Ostukraine etwa um das Jahr 750 Teil des [Links nur für registrierte Nutzer]. Außerdem gehörte es zum Handelsnetz der [Links nur für registrierte Nutzer]; diese [Links nur für registrierte Nutzer] Kaufleute stellten etwa vom 8. bis zum 11. Jahrhundert die Handelsbeziehungen zwischen den verfeindeten Ländern des [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] sicher und betrieben dabei sogar Handel mit [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] – dies stellt wahrscheinlich die beste Begründung für die Wichtigkeit des [Links nur für registrierte Nutzer] im Chasarenreich dar. Die [Links nur für registrierte Nutzer], die um das Jahr 600 n. Chr. noch im [Links nur für registrierte Nutzer] lebten, siedelten sich um das Jahr 900 n. Chr. im Gebiet zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] an – vermutlich das von den Magyaren sogenannte [Links nur für registrierte Nutzer] (wörtlich: Land zwischen den Flüssen) an der Westgrenze des Chasarenreiches, dem sie [Links nur für registrierte Nutzer] waren. In dieser Zeit schlossen sich ihnen auch die [Links nur für registrierte Nutzer] an – drei Stämme, die gegen das Chasarenreich rebellierten – und zogen aufgrund des Drucks der [Links nur für registrierte Nutzer] aus den Weiten der [Links nur für registrierte Nutzer] und der mit ihnen verbündeten [Links nur für registrierte Nutzer] unter [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] in Richtung Westen in die [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach dem Niedergang des Chasarenreiches kamen die Reitervölker der Petschenegen, [Links nur für registrierte Nutzer] sowie die [Links nur für registrierte Nutzer].
Kiewer Rus, Goldene Horde, Verlegung und Zersplitterung der russischen Metropolis, Halitsch-Wolhynien, Litauen, Polen und Krim-Khanat


Wer sich dafür interessiert, kann sich den langen Text vornehmen - ich habe mich gefragt, warum die Ukraine immer wieder zum Spielball der Mächte wird.