Ukrainische Prostituierte
Die neuen Mädchen sind sehr jung
- 25.04.2022-
Flüchtende Frauen aus der Ukraine werden vor Menschenhändlern gewarnt. Aber Daria und Anastasia haben schon vor ihrer Ankunft in Berlin in der Prostitution gearbeitet. Mehr oder weniger freiwillig.
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Das zahlen wir doch auch noch mit links. Sorgen macht mir eher, was in den Schulen los sein könnte, als wäre das nicht jetzt schon schwierig genug. Der Verkehr wird aufgehalten, deutsche Kinder müssen warten, Rücksicht nehmen und helfen. Kann auch eine Lehre sein, aber Lehrstoff ist es nicht. Man darf nur nicht vergessen, dass die meisten der Menschen ja gar nicht hier sein wollen. Die eine die ich kennen gelernt habe ist wieder weg. es heißt sie ist zurück gegangen mit ihren Kindern, aber genau weiß es keiner. Jemand hat sie mit einem großen Auto abgeholt, angeblich ihr Schwager.
Es ist natürlich auch blöd, weil es früher angeblich Kataloge gab (Heute noch?) in welchem man sich eine ukrainische Frau aussuchen konnte. Da bekommt man schnell den Freiwild-Ruf. Überhaupt sind uns viele Dinge fremd, die in der Ukraine angesagt sind, Leihmutterschaft zum Beispiel.
Es kann gut sein, dass es, wie man es auch von anderen Flüchtlingen gehört hat, Anmeldungen in diversen Bundesländer gibt, oder man hier an diversen Stellen H4 beantragt und dann wieder zurück geht. Wir sind hier doch dermaßen am Limit, das kontrolliert doch bestimmt keiner. Irgendwann kommt es dann raus, wenn das schon wieder massenweise Geld gekostet hat.
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
Hilferuf aus Mariupol
Ehefrauen flehen um Evakuierung von Soldaten
30.04.2022, 16:01 Uhr
Om sark beschossenen Stahlwerk in Mariupol sollen sich Tausende ukrainische Kämpfer und Zivilisten befinden. Zwei Ehefrauen von Asow-Soldaten dringen auf eine schnelle Rettungsaktion - auch für die Kämpfer. Denn gelangten sie in russische Gefangenschaft, "werden sie gefoltert und getötet".
...
Die beiden ukrainischen Frauen baten Europa, die USA und internationale Organisationen um Hilfe, um eine diplomatische Lösung zu finden. Die Asow-Truppen würden sich den Russen niemals ergeben, sagte Fedusiuk der AP. "Wir kennen keinen einzigen Asow-Soldaten, der 2014 lebend von russischen Soldaten zurückkam, also werden sie gefoltert und getötet", sagte sie. "Das wissen wir definitiv, also ist das keine Option für sie."
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Dumme Frage:
Wird die Haager Landkriegsordnung um eine LEX
Mariupol ergänzt oder was denken sich die beiden Frauen?
Ukrainerinnen finden keine Jobs
Titelt die Schweizer Zeitung Blick.
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Aus der Quelle:
Oksana Bolhowa (50) ist Juristin. In der Schweiz hofft sie, überhaupt irgendeinen Job zu finden.
Irina Waschenko mit ihren Kindern Denis und Dascha. Die Nagelpflegerin würde am liebsten wieder in ihrem Beruf arbeiten.
Zwei Wochen verbrachten Irina Waschenko (34) und ihre beiden Kinder (6 und 13) im Keller ihrer Wohnung in Charkiw, während Bomben auf das Quartier fielen. Waschenko hat in ihrer Heimat als Nagelpflegerin gearbeitet – ihr Studio liegt heute in Trümmern. Nun lebt sie in Luzern. «Natürlich will ich hier arbeiten. Die Kinder fragen beim Einkaufen nach Süssigkeiten. Ich kann ihnen nichts kaufen, das bricht mir das Herz», erzählt sie. Am liebsten würde sie in ihrem Beruf weiterarbeiten, aber weil sie kein Deutsch spricht, habe sie wenig Hoffnung, dass das möglich ist. «Ich versuche die Sprache zu lernen, aber mein Kopf ist voller Nachrichten aus der Ukraine.»
Unternehmerin Tatjana Wichtodenko will sich in der Schweiz selbständig machen.
Tatjana Wichtodenko (43) ist aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew geflohen, als Granaten in der Stadt einschlugen. Sie leitete dort ein IT-Unternehmen, das wegen des Kriegs schliessen musste. In der Schweiz keimte die Idee, eine Reinigungsfirma zu gründen und andere Ukrainerinnen anzustellen, die Mühe haben, einen Job zu finden.
Olga Magaletska war in Kiew in einer Führungsfunktion tätig. Sie sei zu qualifiziert, hiess es nach dem ersten Bewerbungsgespräch in der Romandie.
Rein theoretisch hat Olga Magaletska (40) noch ihren Job in Kiew als Leiterin einer Agentur für Investitionsförderung. «Doch wie sollen wir private Investitionen in einem Land fördern, in dem Krieg herrscht?» Darum sucht die Ukrainerin, die mit ihren Eltern und ihren beiden Söhnen in der Nähe von Genf Zuflucht gefunden hat, nun in der Schweiz eine Stelle. Magaletska spricht perfekt Englisch und erhofft sich, einen Job in einer Consulting-Firma zu finden.
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