Chinas gewaltige Investitionsblase wird bald platzen. Seit ungefähr zehn bis 15 Jahren müssen immer gewaltigere Ressourcen aufgebracht werden um das Wirtschaftswachstum aufrecht zu erhalten. Nur leider bringen trotz aller Schulden diese Investitionen kaum noch Rendite ein: Die Folge: Geisterstädte, in denen niemand wohnen will, Produkte und Dienstleistungen, die keiner braucht, und immer mehr bullshit-jobs. Man kann kein Wachstum erzwingen. Schon gar nicht, wenn gleichzeitig auch noch die Produktivität sinkt! Das geht in die Kommunistendickschädel aber nicht rein. Die glauben immer noch, man müsste nur immer mehr Anlauf nehmen beim Rennen gegen die Wand.

Wird Zeit, dass China wieder von der Bildfläche verschwindet. Der Zusammenbruch des staatlichen Bankensystems wird biblische Ausmaße annehmen. Die Immobilienblase platzt bereits in 69 chinesischen Städten. Es gibt bereits 130 Millionen unbewohnte Immobilien, die nicht verkauft werden können, weil sie unbezahlbar sind, oder schlicht die Nachfrage nicht ausreicht.