Krieg gegen Russland

[Rhino]

es gibt keinen krieg gegen russland ...

Du meinst es gaebe offiziell keine Kriegserklaerung?
Innoffiziell gibts da doch einiges was schon laenger im Gange ist gegen Russland. Das wird aber gerne ignoriert, weil es das Bild einer schwarz-weiss gemalten Welt ein wenig stoeren koennte.

[Anhalter]

Du meinst es gaebe offiziell keine Kriegserklaerung?
Innoffiziell gibts da doch einiges was schon laenger im Gange ist gegen Russland. Das wird aber gerne ignoriert, weil es das Bild einer schwarz-weiss gemalten Welt ein wenig stoeren koennte.

Putin nennt das immer noch eine Sonderoperation in der Ukraine, Russland selbst ist nicht direkt betroffen, auch wenn man mal 2 Militärstutzpunkte im inneren Russlands getroffen hat. Ausnahmen bestätigen die Regel. Im großen und ganzen handeln die Russen aber immer noch ziemlich besonnen und das ist eigentlich erstaunlich.

[Bruddler]

Putin nennt das immer noch eine Sonderoperation in der Ukraine, Russland selbst ist nicht direkt betroffen, auch wenn man mal 2 Militärstutzpunkte im inneren Russlands getroffen hat. Ausnahmen bestätigen die Regel. Im großen und ganzen handeln die Russen aber immer noch ziemlich besonnen und das ist eigentlich erstaunlich.

Erstaunlich ist ledigl. die Tatsache, dass er noch immer nicht die ganze Ukraine erobern konnte...wo klemmt es ?

[Anhalter]

Erstaunlich ist ledigl. die Tatsache, dass er noch immer nicht die ganze Ukraine erobern konnte...wo klemmt es ?

Vielleicht will er nicht die ganze Ukraine erobern und will nur Ruhe vor seiner Haustür ?

[Bruddler]

Vielleicht will er nicht die ganze Ukraine erobern und will nur Ruhe vor seiner Haustür ?

Dann war der (vermurkste) Vorstoß auf Kiew wohl nur ein Versehen ?

[Rhino]

Putin nennt das immer noch eine Sonderoperation in der Ukraine, Russland selbst ist nicht direkt betroffen, auch wenn man mal 2 Militärstutzpunkte im inneren Russlands getroffen hat. Ausnahmen bestätigen die Regel. Im großen und ganzen handeln die Russen aber immer noch ziemlich besonnen und das ist eigentlich erstaunlich.

Das Vorgehen in der Ukraine ist militaerischer Natur und eben nicht innerhalb des Hoheitsgebietes der russischen Foederation. Man kann es also durchaus Krieg nennen und das auch zwischen Staaten. Wie (un-)berechtigt das ist, steht freilich auf einem anderen Blatt. Den Dummlinken in der BRD ist allerdings jahzehnte lang eingebleut worden, dass es so etwas wie ein 'pazifistische Politik' gegeben koenne. Die gibt es aber nirgendwo auch nicht in der transformierten BRD, selbst wenn dort die Gewalt lange Zeit minimiert war.
Das ist aber der Grund dafuer, warum die Linken jetzt so hysterisch reagieren und gegen Putin und die Russen staenkern. Alles militaerische ist irgendwie boese. Wobei die 'Verurteilungen' da freilich selektiv sind. Manche Staaten duerfen fast alles und scheinbar kann man manche Laender auch kritiklos in die Altsteinzeit bombardieren. Da sagen die Linken dann nichts... Aber wehe der Falsche macht das mal.... Ich glaube incht, dass den Linken irgendwas an der Ukraine oder den Ukrainern liegt....Auch verstehen die, die regionalen Zusammenhaenge da eher nicht.

[Anhalter]

Dann war der (vermurkste) Vorstoß auf Kiew wohl nur ein Versehen ?

Vielleicht ging es ja nur um die Ausschaltung von Infrastruktur ? Aber wollte Putin nicht ursprünglich Selenskij beseitigen ? Das wäre dann mißglückt ....

[Flüchtling]

Zitat:

"[...]
Nachdem der Westen - insbesondere die Amerikaner - alles unternehmen, um Russland eine Niederlage zu bereiten, ist es nicht überraschend, dass jetzt aus der Umgebung von Putin immer häufiger Stimmen zu hören sind, die auch einen Angriff Russlands gegen Nato-Länder nicht ausschließen. Völkerrechtlich ist es durchaus legitim, wenn Russland Objekte angreift, von denen aus direkt in den Krieg eingegriffen wird.

Warnende Stimmen, wie zum Beispiel vom französischen Staatspräsidenten Macron, der darauf hinweist, dass es nicht sinnvoll sei, Russland so in die Defensive zu treiben, dass es sein Gesicht verliert, werden negiert.*[...]"



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[navy]

Moskau aktuell, Weihnachten


und

[Flüchtling]

"[...]
Was genau hat Deutschland aus seiner Geschichte gelernt?*

Seit Februar 2022 läuft alles anders, und ich frage mich warum. Warum konnten Direktflüge und Bahnverbindungen nach Russland ohne Widerspruch gestrichen werden, obwohl in Deutschland Millionen Menschen leben, die mit Russland persönlich verbunden sind. Für die das Leben weitergehen muss, so wie es damals für einfache Briten und Amerikaner weiterging? Warum wird es als Wohltat gesehen, russische Medien zu verbieten, Russen die Einreise zu verweigern, russische Stimmen zum Verstummen zu bringen? Wo ist der Anstand einiger Zeitgenossen geblieben, die*vorher vernünftig schienen, aber heute bei der Vorstellung, dass deutsche Waffen wieder russische Soldaten und Zivilisten töten, einen offen zur Schau gestellten Orgasmus zelebrieren?*


Ist im Durchschnittsdeutschen nach 1945 etwa tatsächlich noch so viel Nazi-Ideologie hängen geblieben? Hat er aus seiner Geschichte nur gelernt, den USA gegenüber sklavisch gehorsam zu sein, nicht aber das, was er eigentlich hätte lernen müssen: sich niemals wieder in überheblicher Art über andere Völker, egal welche, zu stellen?*[...]"

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