User in diesem Thread gebannt : Zarewitsch


Umfrageergebnis anzeigen: Wir wollen den totalen Krieg gegen Russland

Teilnehmer
110. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Einen nuklearen Krieg nehmen wir auch in Kauf

    12 10,91%
  • Hauptsache Russland wird zerstört

    8 7,27%
  • Russland soll leben, wie wir auch

    74 67,27%
  • Russland bewahrt uns vor der Gendisierung des Westen

    33 30,00%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Krieg gegen Russland

  1. #1771
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Eine gute Nachricht! Putin erweitert den Lebensraum der Russsichen Foederation nach Westen. In Kuerze werden
    vier autonome Republiken die, sich durch ein Referendum vom Einfluss des ukrainischen Unrechtsregimes befreien
    wollen als Volksrepubliken der Russischen Foederation beitreten.

    [...]
    Eine Quellenangabe dazu wäre nicht schlecht!
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  2. #1772
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Eine Quellenangabe dazu wäre nicht schlecht!
    Aktuelle Medienmeldung und UN Hauptversammlung! Heute Tagesmeldung auf allen Kanaelen.

    Tagesschau.de / 20.0.2022

    Mögliche Beitritte zu Russland
    Luhansk und Donezk setzen "Referenden" an


    Noch diesen Monat wollen die russischen Verwalter in mehreren ukrainischen Regionen über Beitritte zu Russland abstimmen lassen. Die Ukraine spricht von Erpressung. Kanzler Scholz stellte klar, die "Scheinreferenden" seien völkerrechtswidrig.Die selbsternannten "Volksrepubliken" Luhansk und Donezk im Osten der Ukraine wollen noch in dieser Woche in einem umstrittenen Verfahren über einen Beitritt zur Russischen Föderation abstimmen lassen. Das teilten die Regionen mit.Abstimmungen noch in laufender Woche. Die Abstimmungen, die weder von der Ukraine noch von der internationalen Gemeinschaft anerkannt werden, sollen demnach vom 23. bis 27. September abgehalten werden und gelten als Reaktion auf die aktuelle ukrainische Gegenoffensive im Osten des Landes.

    Zuvor hatten die von Russland eingesetzten Militärverwalter in Luhansk mitgeteilt, dass sie ein Gesetz für die Abhaltung eines solchen "Referendums" verabschiedet hätten. Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats, Ex-Präsident Dmitri Medwedew, hatte zuvor erklärt, die Annexion des Donbass durch Russland könne die russische Militäroffensive in der Ukraine stärken.

    "Das Eindringen in russisches Gebiet stellt ein Verbrechen dar", schrieb Medwedew in Online-Netzwerken. Zur Selbstverteidigung könnte Moskau "alle Mittel der Notwehr einsetzen", hob er hervor.

    Medwedew erhielt nach seinen Aussagen über die "Referenden" umgehend Unterstützung vom Präsidenten des russischen Unterhauses. Wjatscheslaw Wolodin sagte vor den Abgeordneten: "Wenn die Einwohner des Donbass sich frei äußern, um Teil Russlands zu sein, werden wir sie unterstützen." Russische Staatsmedien meldeten unter Berufung auf die von den russischen Besatzern eingesetzten Verwalter in der Region Cherson und der Region Saporischschja, dass auch dort "Referenden" über den Anschluss an Russland abgehalten werden sollen.

    Russland plant Angliederung vier weiterer ukrainischer Gebiete durch Referenden.

    Cherson nennt ebenfalls Ende September als Zeitraum. In Cherson soll der Besatzungs-Regierungschef Wladimir Saldo Russland um Hilfe bei der Durchführung eines solchen "Referendums" gebeten haben, schreibt die russische Agentur Ria Nowosti. Hier sei ebenfalls der Zeitraum 23. bis 27. September angesetzt. Aus Saporischschja hieß es laut der Agentur Ria Nowosti, dass ein solches "Referendum" nur "auf befreitem Territorium" - gemeint ist auf von Russland erobertem Territorium - stattfinden könne. In der Stadt Saporischschja selbst ist vorerst also kein "Referendum" vorgesehen. Diese befindet sich weiter unter der Kontrolle der Ukraine. Ukraine antwortet mit Gewaltandrohung und Spott. Die Ukraine kündigte eine gewaltsame Reaktion an.

    ...

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    Geändert von ABAS (20.09.2022 um 19:57 Uhr)
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  3. #1773
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Die neuesten Nachrichten aus den russischen Wahrheitsmedien:

    Liveticker Ukraine-Krieg: Ansprache an die Nation – Putin verkündet Teilmobilisierung
    21 Sep. 2022 08:50 Uhr


    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

    21.09.2022 09:32 Uhr

    Ukrainische Vizepremierministerin droht Teilnehmern der Referenden mit Gefängnis und Enteignung

    Organisatoren und Teilnehmern an den Referenden über den Beitritt der Donbassrepubliken zu Russland drohen Haftstrafen von bis zu fünf Jahren und die Beschlagnahme von Eigentum, erklärte die ukrainische Vizepremierministerin Irina Wereschtschuk. Dem Internetportal strana.ua erklärte sie am Dienstag, Juristen seien der Ansicht, dass diese Handlungen eine "Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine" darstellten, die mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden können. Wereschtschuk forderte die Bewohner in den nicht von Kiew kontrollierten Regionen auf, sich an den Referenden nicht zu beteiligen – und diese Territorien nach Möglichkeit zu verlassen.

    Weiter teilten ukrainische Behörden mit, Kiew habe einen Gesetzentwurf zur strafrechtlichen Verfolgung für den Erwerb der russischen Staatsbürgerschaft ausgearbeitet. Den Betreffenden drohten bis zu 15 Jahren Haft. Der Erhalt eines russischen Passes ist laut Gesetzentwurf nur dann gerechtfertigt, wenn die Person, die ihn erhalten hat, über Russland und Drittländer in die Ukraine zurückkehren wird. Ein Berater des ukrainischen Präsidialamts hatte zuvor erklärt, dass Bürger der Ukraine, die die russische Staatsbürgerschaft erhalten haben, des Hochverrats angeklagt würden.

    Denis Miroschnitschenko, ein Sprecher der Verwaltung der Volksrepublik Lugansk, gab am Dienstag als Zeitspanne für das Referendum über die Vereinigung mit Russland den 23. bis 27. September an. Wenig später kündigte DVR-Chef Denis Puschilin an, dass ein solches Referendum im gleichen Zeitraum in der Volksrepublik Donezk abgehalten werde. Auch die Gebiete Cherson und Saporoschje planen Referenden für den 23. bis 27. September.

    09:10 Uhr

    Russlands Rüstungsindustrie vollmobilisiert – Leiter in persönlicher Verantwortung

    Der Abstrich "Teil-" gilt nicht für die Mobilmachung der russischen Rüstungsindustrie. Deren Betriebe werden zu Zusatzmaßnahmen zur Bedienung des staatlichen Verteidigungsauftrages verpflichtet, die Bereitstellung zusätzlicher Fertigungskapazitäten ausdrücklich eingeschlossen. Dies machte Wladimir Putin in einer Ansprache an die Nation deutlich, bei der er die Teilmobilmachung ankündigte:

    "Auf den Leitern der Rüstungsbaubetriebe lastet unmittelbare Verantwortung für die Lösung von Aufgaben zum Ausbau der Fertigungsraten von Waffensystemen und Militärfahrzeugen, auch durch Schaffung neuer Fertigungskapazitäten."

    Um dies zu gewährleisten, soll die Regierung ihrerseits alle Probleme der Rüstungsbetriebe hinlänglich Material-, Ressourcen- und Finanzversorgung unverzüglich lösen, mahnte Putin.

    09:00 Uhr

    Putin über Teilmobilmachung: Eingezogene sind Berufssoldaten gleichgestellt

    Die im Rahmen der Teilmobilmachung in die russischen Streitkräfte Eingezogenen werden den unter Vertrag dienenden Berufssoldaten gleichgestellt – in allen sozialen Belangen, dem Rechtsstatus nach sowie hinlänglich der Besoldung und Renten. Dies betonte Russlands Staatschef Wladimir Putin bei einer Ansprache an die Nation, deren Hauptgegenstand die Teilmobilmachung war.

    08:42 Uhr

    Selenskij wertet Ankündigung der Referenden als "Lärm" ab – und fordert Unterstützung für Armee und SBU

    Kiews Haltung und Ziele bleiben trotz der Ankündigung bevorstehender Referenden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk und den Gebieten Cherson und Saporoschje unverändert, erklärte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij in einer Videoansprache, hier zitiert von der russischen Nachrichtenagentur TASS:

    "Unsere Positionen ändern sich nicht durch Lärm und Ankündigungen von irgendwoher, und unsere Partner unterstützen uns dabei voll und ganz."

    Gleichzeitig forderte er mehr Unterstützung für die Streitkräfte der Ukraine, mehr Unterstützung für den Geheimdienst, mehr Unterstützung für die Spezialeinheiten, mehr Unterstützung für den Sicherheitsdienst der Ukraine, die Nationalgarde, die Polizei, die Grenzschutzbeamten.

    08:16 Uhr

    Putin verkündet Teilmobilmachung

    Wladimir Putin hat seitens des Verteidigungsministeriums und des Generalstabs den Vorschlag einer Teilmobilmachung unterbreitet bekommen – und es für notwendig befunden, ihn zu unterstützen. Russlands Staatschef im Wortlaut zur Vorgehensweise der Mobilmachung:

    "Der Einberufung zum Militärdienst werden nur diejenigen Bürger unterliegen, die derzeit als Reservisten geführt werden – und zwar vor allem diejenigen, die in den Streitkräften gedient haben, über bestimmte militärische Spezialisierung und einschlägige Erfahrungen verfügen."

    Dem aktiven Einsatz soll eine Zusatzausbildung voraufgehen, bei der die vorhandenen Kenntnisse und Fertigkeiten aufgefrischt werden – aber auch die bereits bei Russlands Intervention in den Ukraine-Krieg gewonnenen Erfahrungen sollen einfließen, so Putin:

    "Die zum Militärdienst einberufenen Personen durchlaufen eine zusätzliche militärische Ausbildung, bevor sie zu ihren Einheiten entsandt werden, wobei die Erfahrungen aus einer speziellen Militäroperation berücksichtigt werden. "

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  4. #1774
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Befreite Ostukraine : Sie wollten keine Russen werden

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    Größter Dreck. Kriecht Putin in den Hintern.
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    Prinzip Nr. 10
    "Wer unsere Propaganda in Zweifel zieht, arbeitet für den Feind und ist damit ein Verräter"

    Die bist ein Musterbeispiel für dieses ewig gültige Prinzip.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #1775
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

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    Was sagt ihr dazu, gemeinsam für Putin und Russland?

    Skandal in Brandenburg: Linke und Rechte marschieren für Russland
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #1776
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Was sagt ihr dazu, gemeinsam für Putin und Russland?

    Skandal in Brandenburg: Linke und Rechte marschieren für Russland
    Es geht um eine Demo in der Stadt Brandenburg.

    Diese Stadt gehört zum Land Brandenburg, zu den 4 größten Städten dort.

    Im Gegensatz zu den anderen 3 großen Städten dort, Potsdam, Cottbus und Frankfurt/O. war die Stadt zu DDR-Zeiten keine Bezirkshauptstadt.

    Somit war sie also 40 Jahre lang benachteiligt. Allein der Status Bezirkshauptstadt war mit vielen Vorteilen verbunden.

    Die blühenden Landschaften konnten die Benachteiligungen der DDR-Zeit nicht ausgleichen.

    In so einer arg gebeutelten Stadt ist das angestaute Protestpotential halt besonders hoch.

  7. #1777
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Putin dreht den Spieß einfach um, jetzt behauptet er Russland wird atomar bedroht, scheinbar hat er das schon vergessen das er angefangen hat atomar zu drohen!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #1778
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Putin dreht den Spieß einfach um, jetzt behauptet er Russland wird atomar bedroht, scheinbar hat er das schon vergessen das er angefangen hat atomar zu drohen!
    Laut Uno ist Deutschland immer noch ein Feindstaat. Die Lieferung der schweren Waffen bedeutet Kriegseintritt.
    Bis jetzt hat Putin nur darauf hingewiesen, dass Russland schon mit der Nato im Krieg ist, nachweislich Soldaten der Nato im Kriegsgebiet.
    Jetzt hat er einen weiteren Schritt vollzogen, indem er festgestellt hat, dass die Nato russisches Gebiet angegriffen hat.
    Damit ist er zum Einsatz von taktischen Atomwaffen berechtigt. Einfach mal Fachleuten zuhören und lernen


  9. #1779
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Putin dreht den Spieß einfach um, jetzt behauptet er Russland wird atomar bedroht, scheinbar hat er das schon vergessen das er angefangen hat atomar zu drohen!
    Tatsache ist das die " Westmaechte " in ihrer Ueberheblichkeit die diplomatische Verhandlungsbereitschaft
    der Russischen Foederation abgelehnt haben. Damit haben die westlichen Politiker- und Regierungsamtstraeger
    ihre Chance auf verpasst.

    Wenn seitens der Ukraine mit oder ohne Waffen aus dem Westen, die vier gegruendeten Teilrepubliken der
    Russischen Foerderation militaerische attackiert werden, wie es bereits seit 2014 der Fall ist, wird sich Putin
    die gesamte Ukraine nehmen. Warum? Weil er es kann und die militaerische Macht dazu hat.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  10. #1780
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Einige Belustigungen:

    Von der Russischen Welt zum Frieden:




    Russen scheissen halt im Hocken,
    Putin ziemlich in der Scheiße:
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

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