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Thema: Historische Fundstücke

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard Historische Fundstücke

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    Über den Ursprung diskutiert man noch - interessant ist es trotzdem. Auch die Geschichtswissenschaftler haben jede Menge Fälschungen in Umlauf gesetzt...
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #2
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Historische Fundstücke

    Hab ich heute abend zufällig über ein Video gefunden: Vor 8000 Jahren gab es nur Haremsgesellschaften, wo einzelne Männer 17 Frauen hatten.
    Zitat Zitat von https://psmag.com/environment/17-to-1-reproductive-success
    8,000 YEARS AGO, 17 WOMEN REPRODUCED FOR EVERY ONE MAN

    An analysis of modern DNA uncovers a rough dating scene after the advent of agriculture.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Historische Fundstücke

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
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    Über den Ursprung diskutiert man noch - interessant ist es trotzdem. Auch die Geschichtswissenschaftler haben jede Menge Fälschungen in Umlauf gesetzt...
    Die orthodoxe Wissenschaft lehnte den menschengemachten Ursprung des Objekts vollständig ab. Einige Wissenschaftler glaubten, dass das örtliche Flusswasser einen hohen Eisengehalt aufwies. Sie vermuten, dass es sich bei den Rohren einfach um hohle Baumstämme handelt.
    Witzig, orthodoxe Wissenschaftler glauben.
    Vom Feinsten

    Und klar, daß sich umgefallene Baumstämme genau so ausrichten. Machen die immer so

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Historische Fundstücke

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    Das sich die Engländer im 19. und Anfang des 20. Jahrhundert als Herrenmenschen oder Rasse bezeichneten ist wenig bekannt.
    Angeklagter Rosenberg vor dem IMT Nürnberg

    DR. THOMA: Ich möchte dann den Angeklagten fragen, wie er sich zu der Anklage stellt, der Nationalsozialismus habe die »Herrenrasse« gepredigt?


    ROSENBERG: Ich weiß, daß dieses Problem hier mit ins Zentrum der Anklage gestellt wurde, und ich verstehe, wenn man vom Standpunkt einer Anzahl furchtbarer Ereignisse der Gegenwart [496] unwillkürlich einen Schluß auf die Vergangenheit und auf die Ursache der Entstehung der sogenannten »Herrenrasse« zieht. Ich glaube aber doch, daß es von entscheidender Bedeutung für die Beurteilung dieses Problems ist, wenn man weiß, worum es sich für uns gehandelt hat. Das Wort »Herrenrasse« habe ich noch niemals so viel gehört, wie in diesem Gerichtssaal. Ich habe es meines Wissens in meinen Schriften überhaupt nicht erwähnt und gebraucht. Ich habe meine Schriften und Reden nochmals durchgeblättert und dieses Wort nicht gefunden. Ich habe nur einmal von einem »Herrenmenschentum« Homers gesprochen und ein Zitat eines britischen Schriftstellers gefunden, der über das Leben Lord Kitcheners schreibt und erklärt, er habe sich als Herrenmensch erwiesen. Ich habe das Wort von der »Herrenrasse« dann gefunden in der Schrift des amerikanischen Rassenforschers Madison Grant und des französischen Rassenforschers Lapouge.

    Ich möchte aber hier zugeben, nicht nur zugeben, sondern unterstreichen, daß das Wort vom »Herrenmenschen« im Laufe meiner Tätigkeit als Ostminister nämlich mir aufgefallen ist, und zwar sehr unangenehm, bei einer Anzahl der Verwaltungsführer im Osten. Ich darf vielleicht bei der Befragung über die Ostfrage darauf im einzelnen zurückkommen, wie ich mich zu diesen Äußerungen, die mir bekannt wurden, verhalten habe. Im Prinzip war ich der Überzeugung, daß die Rassenkunde ja nicht eine Erfindung etwa der nationalsozialistischen Bewegung, sondern eine biologische Entdeckung als Abschluß einer vierhundertjährigen europäischen Forschung darstellte, daß die Vererbungsgesetze, die in den sechziger Jahren entdeckt und Jahrzehnte später wiederentdeckt wurden, einen tieferen Einblick auch in die Geschichte ermöglichen, als es manche bisherige Erklärungen möglich machten.

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Historische Fundstücke

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    Zeuge GFM von Manstein

    GENERALMAJOR ALEXANDROW: Ich möchte, daß Sie mir auf meine Frage antworten. Halten Sie die Aussage Ohlendorfs für richtig oder lügenhaft?


    VON MANSTEIN: Ich nehme an, daß er sich dabei geirrt hat. Jedenfalls steht für mich fest, daß Truppenteile meiner Armee an solchen Judenerschießungen nicht teilgenommen haben. Was er von Wehrmachtsgefolge gesagt hat und was er damit meint, weiß ich nicht.

    GENERALMAJOR ALEXANDROW: Er meinte dabei die Truppen der 11. Armee, die unter Ihrem Befehl standen. Ich stelle an Sie nun folgende Frage: War Ihnen bekannt, daß mehr als 195000 Einwohner der Stadt Kiew von der deutschen Wehrmacht und Polizei umgebracht worden sind? Davon Wurden 100000 Menschen allein in Babij Yar umgebracht.


    VON MANSTEIN: Ich habe das hier durch das Dokument der Russischen Anklage zum erstenmal gehört.


    GENERALMAJOR ALEXANDROW: Aber Sie wußten, daß solche Massenvernichtungen der Zivilbevölkerung stattfanden?


    [10] VON MANSTEIN: Nein, das habe ich nicht gewußt, und Kiew hat ja auch zu der Zeit, wo anscheinend Erschießungen stattgefunden haben, nicht zu meinem Bereich gehört.

    GENERALMAJOR ALEXANDROW: War Ihnen der Befehl bekannt, der im August 1941 vom OKW durch den Generalquartiermeister Wagner überreicht wurde und welcher verbot, russische Kriegsgefangene aus den Vorräten der Armee zu verpflegen? Wurde denn das Massensterben durch Verhungernder Kriegsgefangenen nicht durch diesen Befehl hervorgerufen?

    VON MANSTEIN: Dieser Befehl ist mir nicht gegenwärtig. Im August 1941 war ich Kommandierender General eines Panzerkorps weit vorn an der Front, und ich kann diesen Befehl auch gar nicht bekommen haben. Ich kann mir auch nicht denken, daß der Befehl in dieser Form gegeben worden ist; denn wir haben ja, wenigstens in meinem Bereich, die Gefangenen immer verpflegt, und ich glaube deshalb auch nicht, daß in meinem Bereich Gefangene durch Hunger umgekommen sind.
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  6. #6
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Historische Fundstücke

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Witzig, orthodoxe Wissenschaftler glauben. Vom FeinstenUnd klar, daß sich umgefallene Baumstämme genau so ausrichten. Machen die immer so.
    Als Mann vom Bau wärst Du ohne Wunder ja noch immer nicht fertig mit Deinem 1. Bauwerk. Ohne Wunder läuft am Bau eben gar nix, und die Natur bietet noch viel mehr Überraschungen als Tand von Menschenhand, wie Theodor Fontane die Firth-of-Tay-Brücke nannte.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Klick Foto und siehe volles Bild. La Piedra del Elefante auf dem Weg nach Guri am Rio Caroni (Siehe Google Earth 8° 5' 24,7" N ... 63° 0' 59,9" W)


    (Siehe Google Earth 8° 2' 23,79" N ... 63° 3' 21,6" W) nahe beim versteinertem Elefant ... Montaña de Hielo Fosilada Klick Foto und siehe volles Bild
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    Wissenschaftler rechnen noch, wann der Elefant versteinert ist, aber noch genauer müssen sie rechnen, um festzustellen wieviel des versteinerten Eisbergs noch unter der Erde ist, da noch nicht tief genug gegraben werden konnte. Wie bei schwimmenden Eisbergen wird auch bei versteinerten Eisbergen vermutet, daß 90% des Volumens unsichtbar ist.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Historische Fundstücke

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Als Mann vom Bau wärst Du ohne Wunder ja noch immer nicht fertig mit Deinem 1. Bauwerk. Ohne Wunder läuft am Bau eben gar nix, und die Natur bietet noch viel mehr Überraschungen als Tand von Menschenhand, wie Theodor Fontane die Firth-of-Tay-Brücke nannte.

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    (Siehe Google Earth 8° 2' 23,79" N ... 63° 3' 21,6" W) nahe beim versteinertem Elefant ... Montaña de Hielo Fosilada Klick Foto und siehe volles Bild
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    Wissenschaftler rechnen noch, wann der Elefant versteinert ist, aber noch genauer müssen sie rechnen, um festzustellen wieviel des versteinerten Eisbergs noch unter der Erde ist, da noch nicht tief genug gegraben werden konnte. Wie bei schwimmenden Eisbergen wird auch bei versteinerten Eisbergen vermutet, daß 90% des Volumens unsichtbar ist.
    Das größte Wunder ist, daß es trotz meiner Anwesenheit funktioniert
    Naja, manchmal sogar so, wie es geplant war.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Historische Fundstücke

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Das sich die Engländer im 19. und Anfang des 20. Jahrhundert als Herrenmenschen oder Rasse bezeichneten ist wenig bekannt.
    Angeklagter Rosenberg vor dem IMT Nürnberg

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Historische Fundstücke

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Zitat Rosenberg

    "Das Wort »Herrenrasse« habe ich noch niemals so viel gehört, wie in diesem Gerichtssaal".
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Historische Fundstücke

    Eben zufällig gefunden: Gab es vor ca. 300 Jahren eine große Schlammlawine oder wie kommen solche Merk-würdigkeiten zustande?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

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