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Thema: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

  1. #21
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Vor lauter Geifern scheint hier der wahre Grund für Sri Lankas Probleme unter den Tisch gefallen zu sein:

    Das Ländchen (bzw. seine unfähige Regierung) hat sich schlicht so übernommen und verschuldet, dass es pleite gegangen ist und jetzt am chinesischen Fliegenfänger klebt.

    War aber schon vor Monaten zu sehen, wie ein Börsenbericht aus dem Januar d.J. beschrieb:



    Und auch hier ist wieder die Masche der Chinesen deutlich zu sehen: Mit sogenannten "schlüsselfertigen Krediten" Länder in finanzielle und wirtschaftliche Abhängigkeit zu bringen, dann zuzuschauen, wie sie an ihren eigenen Schulden krepieren, und dann spottbillig übernehmen.

    Heuschrecken-Technik á la Xi Jinping
    Xi besitzt keine Bank. Im übrigen verlangt jede Bank Sicherheiten für ein Kredit.

  2. #22
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Xi besitzt keine Bank. Im übrigen verlangt jede Bank Sicherheiten für ein Kredit.
    Wozu bräuchte Xi eine Bank?

    Der hat über die Partei und die Regierung die Verfügungsgewalt über die chinesische Staatsbank.

    Und wenn die Regierung in Peking beschließt, einem anderen Staat einen Kredit zu gewähren, braucht man keine Sicherheiten.

    Der Auftrag des Präsidenten und gleichzeitigen Parteichefs der KPI reicht als Anweisung an die Staatsbank, dass man einem anderen Staat einen schlüsselfertigen Kredit zur Verfügung zu stellen hat.
    Vielleicht gibt es dazu noch irgendwelche Formalitäten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand dem offiziellen Auftrag widersprechen würde. Schließlich handelt es sich um einen Beschluss der Regierung.

  3. #23
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Verarschung der West Presse,


    Black Rock statt Peking: Staatskrise in Sri Lanka und wieso der Verweis auf „chinesische Schuldenfalle“ in die Irre führt
    Florian Warweg
    18. Juli 2022 um 9:00 Ein Artikel von: Florian Warweg

    Sri Lanka mit seinen rund 22 Millionen Einwohnern durchlebt derzeit eine der schwersten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Krisen seiner Geschichte. Im bankrotten und von massiven Protesten erschütterten Inselstaat südlich von Indien mangelt es an allem: Treibstoff, Gas zum Kochen, Medikamenten und Lebensmitteln. Zahlreiche westliche Politiker und Medien machen eine vermeintliche chinesische “Schuldenfalle” dafür verantwortlich. Doch 81 Prozent der Staatsschulden sind im Besitz des Westens und seiner Verbündeten. Von Florian Warweg.

    Die Lage Sri Lankas ist fatal: Mehr als 50 Milliarden US-Dollar Auslandsschulden, die Inflation liegt derzeit bei rund 60 Prozent, Tendenz steigend. Das Land musste sich für zahlungsunfähig erklären und lebensnotwendige Güter sind Mangelware. Aufständische stürmten den Präsidentenpalast, Präsident und Regierung traten zurück.
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    Wieviele Milliarden die KfW, EIB-Bank dort in den Sand gesetzt haben

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    WEF, Georg Soros und Bill Gates Opfer
    Wie üblich gelogen. Richtig ist: COLOMBO (dpa-AFX) - Sri Lanka hat China um eine Restrukturierung seiner Schulden gebeten. Siehe #16.

  5. #25
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Wie üblich gelogen. Richtig ist: COLOMBO (dpa-AFX) - Sri Lanka hat China um eine Restrukturierung seiner Schulden gebeten. Siehe #16.
    Der Beitrag von navy entspricht den Tatsachen. 81 % der Staatsschulden des Inselstaates wurde bei
    Glaeubigern des westlichen, privaten Finanzsystems gemacht. Allerdings werden die Chinesen wohl die
    gesamte Schuldensumme abloesen, weil der Inselstaat Sri Lanka fuer die VR China eine erhebliche
    geostrategische Bedeutung hat. Es ist davon auszugehen das von der VR China die " Westmaechte "
    vollstaendig aus Sri Lanka verdraengt werden. Die fatale Finanz- und Wirtschaftskrise Sri Lankas bietet
    eine gute Gelegenheit dafuer. Das haben die USA und auch die Inder zu spaet erkannt.

    Das wird selbstverstaendlich den Politikmarionetten der USA und juedischen Maechte des Kapitals nicht
    passen aber sie koennen dagegen nichts mehr unternehmen. Der Zug in Sri Lanka ist fuer die USA und
    auch fuer die Inder abgefahren.

    " Wer die Musik bezahlt, bestimmt die Melodie! "

    (He who pays the piper, calls the tune)


    Die Amis sind eben zu arm, zu dumm, zu langsam und machen einen Fehler nach dem anderen.

    ÖMZ / Österreichische Militärische Zeitschrift

    DIE STEIGENDE GEOSTRATEGISCHE BEDEUTUNG DES INDISCHEN OZEANS


    Der frühere US-Außenminister John Hay konstatierte zu Anfang des 20. Jahrhunderts hellsichtig:

    „Das Mittelmeer ist der Ozean der Vergangenheit; der Atlantik ist der Ozean der Gegenwart; und der Pazifik ist der Ozean der Zukunft!“

    Heute würde man aber vor allem auch den Wiederaufstieg des Indischen Ozeans als wichtigen Einflussfaktor hinzuzählen, um vom Anbruch eines „Asiatischen Jahrunderts“ sprechen zu können. [1]

    Ein beträchtlicher Teil des Welthandels verläuft über die Meeresstraße zwischen Afrikas Ostküste, Asiens Südflanke und Australien. 84 Prozent der chinesischen Energieimporte passieren die Straße von Malakka; 90 Prozent des indischen Außenhandels finden auf dem Seeweg und somit über den Indischen Ozean statt.

    Derzeit baut das zur Großmacht aufgestiegene China am entschlossensten im Großraum seinen sozioökonomisch-politisch-militärischen Einfluss aus.

    Anders als im Südchinesischen Meer, wo Felsen zu Inseln und Inseln zu Hoheitsgebieten werden, ist das wichtigste Werkzeug der Führung in Peking dabei nicht der Bagger, sondern die Scheckbuchdiplomatie. China hat in den letzten Jahren akribisch bei verschiedenen Anrainerländern des Indischen Ozeans entweder in strategische Infrastrukturprojekte investiert oder Kredite für deren Bau vergeben.

    Chinas erste ausländische Militärbasis liegt im Westen des Indischen Ozeans in Djibouti – an einem wichtigen Drehkreuz des internationalen Handels am Horn von Afrika. Der dortige Stützpunkt der Chinesen zeigt genau auf, wie Peking seine Seewege im Rahmen der maritimen Neuen Seidenstraßenstrategie absichern will. Weiters unterstützt China die Infrastrukturvorhaben in Jiwani bei Gwadar/Pakistan und in Hambantota/Sri Lanka und forciert seine Bestrebungen, militärische Nutzungsrechte in Tansania und auf den Malediven zu gewinnen.

    Besonders beunruhigt dieser Entwicklungsprozess Indien. Die chinesische Initiative zur Sicherung der Handelswege nach Westen („One Belt, One Road“), die sowohl die See- als auch die Landrouten umfasst, wird in Dehli als Einkreisung wahrgenommen. Unter dem Slogan „Neighbourhood first“ versucht nun Indien, das zerrüttete Verhältnis zu diversen Nachbarstaaten zu reparieren.

    Bei Sri Lanka und Bangladesh gelang dies; bei Nepal oder den Malediven aber bislang nicht. Mit „ActEast“, einer weiteren Initiative, setzt Indien weitgehend auf die Kooperation mit Südostasien. Die Erreichbarkeit auf dem Land- und Seeweg soll verbessert werden. In Nordostindien zum Beispiel wird in Straßenverbindungen nach Burma investiert. Die Anrainerländer der Bucht von Bengalen als bisher wenig integrierte Großregion sollen unter indischer Führung näher zusammengebracht werden. Zudem fand der Gipfel der ASEAN-Staaten im Jänner 2018 in Delhi statt. Weiter westlich versucht Indien (als Gegengewicht zum pakistanisch-chinesischen Transportkorridor) eine Landbrücke nach Zentralasien und bis Russland zu schaffen. In Oman hat Indien Nutzungsrechte im Hafen von Duqm.

    Im Südchinesischen Meer hat China über internationales Recht hinweg Fakten geschaffen. Im Indischen Ozean soll sich das vor allem aus der Perspektive Indiens nicht wiederholen. Vor dem Hintergrund der rasanten chinesischen maritimen Aufrüstung erweiter auch Indien zunehmend seine militärischen Kapazitäten. 2017 war Indien der größte globale Waffenimporteur. Indien setzt parallel dazu auf eine umfangreiche Modernisierung seiner Streitkräfte in Verbindung mit einer markanten Umstrukturierung seiner Rüstungsbetriebe. [2] Wie tiefgehend die atomare Rüstung Indiens weiter voranschreiten wird, hängt nicht zuletzt von den geopolitischen Spannungen – vor allem auch mit China – ab. [3] Ein effektives Gegengewicht zu China lässt sich für die Regierung in Dehli nur mit starken Partnern erreichen. Dazu zählen vor allem die USA. Amerika als bisherige alleinige Weltmacht nach dem Ende des Kalten Krieges versucht seinerseits vor diesem Hintergrund versucht, neben einer Allianz pro-westlicher Anrainerstaaten im asiatisch-pazifischen Raum (allen voran mit Japan, Australien und Südkorea) insbesondere auch mit Indien ein Gegengewicht zum wachsenden Einfluss Chinas im Großraum aufzubauen. [4]

    Die geopolitische Gemengelage ist nicht nur entlang der Seerouten von Asien nach Westen komplexer geworden, sonder nauch auf dem Land. Deutlich zeigt sich das in Afghanistan, wo sich in Umkehrung der Allianzen des Kalten Krieges Russland und Pakistan annähern und Indien auf der Seite der pro-amerikanischen Kräfte steht. Trotzdem hatte der Kreml Indiens Beitritt in die auf Zentralasien fokussierte Schanghai-Organisation unterstützt, um dort einen Gegenpol zur bisherigen Dominanz Pekings zu installieren.

    Zentralasiatische Raum befindet sich inmitten einer Wiederbelebung des „Großen Spiels“, wie das Ringen der Großmächte um Macht und Einfluss in der Region im 19. Jahrhundert genannt wurde. [5] Der womöglich noch wichtigere Schauplatz dieses „Spiels“ liegt jedoch im Indischen Ozean.

    Bis 2030 wird erwartet, dass Indien zur drittgrößten Weltwirtschaft aufgestiegen sein wird [6], aber es wird wahrscheinlich zunehmend auch militärisch gegenüber dem großen Rivalen China immer mehr aufschließen. Die Amerikaner sprechen heute deshalb verstärkt vom indopazifischen Raum, in deren Sicht eben auch Indien künftig ein Teil der Machtbalance auf westlicher Seite zur Eindämmung Chinas ist. Es wäre deshalb auch ein Trugschluss, zu glauben, dass das 21. Jahrhundert und damit der Indische Ozean weitgehend vom Einfluss Chinas vorrangig beherrscht sein würde.


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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #26
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Hier wird neuerdings mit den Fakten jongliert wie in einem Panoptikum und dazu auch noch gelogen, dass sich die Balken biegen.

    Mal wird Indien als Mitglied des antiwestlichen BRIC-Blocks genannt, mal als US-Vasall. Wie denn nu, ihr Komiker?

    Schaut euch doch mal in dem verlinkten Bericht die entsprechende Grafik für das erste Quartal 2022 an:



    Wer ist denn der Hauptgläubiger für Sri Lankas gewaltigen Schuldenberg? Na, wer wohl?

    Richtig, Indien. Aus sehr durchsichtigen Interessen. Vermutlich haben die Inder aus strategischem Kalkül einen Teil der chinesischen Kredite abgelöst und umgeschuldet.

    Und wer ist denn der zweite große Gläubiger? Richtig, das "Asian Development" mit einem gleich großen Brocken wie Indien.

    Und wer steckt denn hinter diesem "Asian Development" mit Hauptsitz in Manila/Philippinen? Verschiedene ost- und südostasiatische Staaten, darunter Singapur und versteckt ebenfalls China sowie Indien.

    Nur weil ein anderes Label draufpappt, heisst das noch lange nicht, dass nicht die bekannten Figuren im Hintergrund die Fäden ziehen.

    Und um einen weiteren Blödsinn des hiesigen Inventar-Lügners zu zerlegen: Die deutsche Kfw-Bank ist nur mit einer Bürgschaft von 0,7 Millionen Dollars beteiligt. Also ist noch kein Cent Kredit deutscheres an Sri Lanka gegangen. Und nichts in den Sand gesetzt.

    Herrgottnochmal, wird hier ein Stuss zusammen gelogen....

  7. #27
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Beitrag von navy entspricht den Tatsachen. 81 % der Staatsschulden des Inselstaates wurde bei
    Glaeubigern des westlichen, privaten Finanzsystems gemacht. Allerdings werden die Chinesen wohl die
    gesamte Schuldensumme abloesen, weil der Inselstaat Sri Lanka fuer die VR China eine erhebliche
    geostrategische Bedeutung hat......

    Die Amis sind eben zu arm, zu dumm, zu langsam und machen einen Fehler nach dem anderen.
    Eine Frage der Zeit, Der Westen und sein Banditen System sind dort fertig

  8. #28
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Hier wird neuerdings mit den Fakten jongliert wie in einem Panoptikum und dazu auch noch gelogen, dass sich die Balken biegen.

    Mal wird Indien als Mitglied des antiwestlichen BRIC-Blocks genannt, mal als US-Vasall. Wie denn nu, ihr Komiker?

    Schaut euch doch mal in dem verlinkten Bericht die entsprechende Grafik für das erste Quartal 2022 an:



    Wer ist denn der Hauptgläubiger für Sri Lankas gewaltigen Schuldenberg? Na, wer wohl?

    Richtig, Indien. Aus sehr durchsichtigen Interessen. Vermutlich haben die Inder aus strategischem Kalkül einen Teil der chinesischen Kredite abgelöst und umgeschuldet.

    Und wer ist denn der zweite große Gläubiger? Richtig, das "Asian Development" mit einem gleich großen Brocken wie Indien.

    Und wer steckt denn hinter diesem "Asian Development" mit Hauptsitz in Manila/Philippinen? Verschiedene ost- und südostasiatische Staaten, darunter Singapur und versteckt ebenfalls China sowie Indien.

    Nur weil ein anderes Label draufpappt, heisst das noch lange nicht, dass nicht die bekannten Figuren im Hintergrund die Fäden ziehen.

    Und um einen weiteren Blödsinn des hiesigen Inventar-Lügners zu zerlegen: Die deutsche Kfw-Bank ist nur mit einer Bürgschaft von 0,7 Millionen Dollars beteiligt. Also ist noch kein Cent Kredit deutscheres an Sri Lanka gegangen. Und nichts in den Sand gesetzt.

    Herrgottnochmal, wird hier ein Stuss zusammen gelogen....
    Bürgen werden gewürgt das haben die längst abgeschrieben , alle Gläubiger sollten das genauso tun, zu holen ist sowieso nix mehr , die sollten mal nachsehen, was der Regierungsclan auf Schweizer Nummernkonten & sonstwo gebunkert hat
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #29
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

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  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Kein Geld an Gläubiger : Sri Lanka bedient seine Schulden nicht mehr

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Vor lauter Geifern scheint hier der wahre Grund für Sri Lankas Probleme unter den Tisch gefallen zu sein:

    Das Ländchen (bzw. seine unfähige Regierung) hat sich schlicht so übernommen und verschuldet, dass es pleite gegangen ist und jetzt am chinesischen Fliegenfänger klebt.

    War aber schon vor Monaten zu sehen, wie ein Börsenbericht aus dem Januar d.J. beschrieb:



    Und auch hier ist wieder die Masche der Chinesen deutlich zu sehen: Mit sogenannten "schlüsselfertigen Krediten" Länder in finanzielle und wirtschaftliche Abhängigkeit zu bringen, dann zuzuschauen, wie sie an ihren eigenen Schulden krepieren, und dann spottbillig übernehmen.

    Heuschrecken-Technik á la Xi Jinping
    Hast du in deinem Beitrag nicht die Juden vergessen? Lies doch einfach mal navys Beiträg, dann wird dir ein Licht aufgehen. Schuld ist nämlich immer der Ami, der Jude, die EU und selbstverständlich Deutschland bzw. dessen korrupte Politiker. Der Chinese hingegen ist der Retter in der Not

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