Leonore Gewessler die neue Chefin der Grünen

[Wienerin]

Lieber Gott, letztes Jahr hast du meinen Lieblings-Rockstar Tina Turner zu dir gerufen, meine Lieblings-Schifahrerin Rosi Mittermaier vor vor kurzem erst meinen Lieblings-Fussballer Franz Beckenbauer. Meine Lieblings-Politiker sind: Karoline Edtstadler, Leonore Gewssler und Karl Nehammer.

[navy]

das selbe schmutzige Schauspiel in Wien, wie in Deutschland: Zufall?



Alle gegen AfD und FPÖ – was steckt dahinter?

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[Senator_74]

Lieber Gott, letztes Jahr hast du meinen Lieblings-Rockstar Tina Turner zu dir gerufen, meine Lieblings-Schifahrerin Rosi Mittermaier vor vor kurzem erst meinen Lieblings-Fussballer Franz Beckenbauer. Meine Lieblings-Politiker sind: Karoline Edtstadler, Leonore Gewssler und Karl Nehammer.

Kein böses Wort über K.Edtstadler. Die ist einsame Spitze in ihrer Argumentation.

[navy]

Lena Schilling, die nächste Hirnlose Chaotin

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Lena Schilling ist weiblich und jung. Mit Verlaub: das ist zu wenig! Eine grüne Mogelpackung!

[Wienerin]

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[Senator_74]

Lena Schilling, die nächste Hirnlose Chaotin

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Lena Schilling ist weiblich und jung. Mit Verlaub: das ist zu wenig! Eine grüne Mogelpackung!

GRÜNE sind prinzipiell MOGELPACKUNGEN!!

[navy]

Wien: Viel zu wenig, denn CO2 PANIKist ein Betrug, und lange bekannt.


„Letzte Generation“
Gericht bestätigt „Rekordstrafen“ für elf Klima-Aktivisten

12.02.2024 um 19:22
von Manfred Seeh
Manfred Seeh



Jeweils zirka 1100 Euro Geldstrafe (plus 200 Euro Kostenbeitrag) müssen elf Klima-Aktivisten zahlen, die im Mai vorigen Jahres in Wien nahe der Reichsbrücke die Straße blockiert haben. Das Verwaltungsgericht Wien reduzierte die von der Polizei verhängten Verwaltungsstrafen nicht. Die „Letzte Generation“ spricht nun von „Rekordstrafen“.

15. Mai 2023: In Wien gibt es massive Staus. An mehreren stark frequentierten Punkten blockieren Aktivisten der „Letzten Generation“ die Straßen. Es ist keine gewöhnliche Blockade – an diesem Tag erhalten die Vertreter der „Letzten Generation“ prominente Unterstützung. Kabarettisten wie Robert Palfrader oder Martin Puntigam und auch Wissenschafter wie Florian Freistätter („Science Busters“) zeigen sich solidarisch und stellen sich mit Transparenten auf die Straße. Letztere leisten aber den Anweisungen der Polizei Folge und ziehen sich zurück, als die Versammlung behördlich aufgelöst wird.

Elf Klima-Aktivisten, die die Blockade weiter aufrecht hielten, bekamen deshalb einen Strafbescheid. Jeder sollte um die 1100 Euro Strafe zahlen. Gegen diese Strafhöhe brachten die Betroffenen Rechtsmittel (Beschwerde) ein. Am Montag entschied darüber ein Richter des Verwaltungsgerichts Wien. Und zwar zur Enttäuschung der Beschwerdeführer. Die Strafen wurden nicht reduziert.

Wie Beschwerdeführerin Clarissa S. (33) der „Presse“ mitteilte, kommen noch jeweils 200 Euro Kostenbeitrag hinzu.

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[Schlummifix]

...man kann meist schon rein optisch erkennen, wer was wählt.
Grüne erkennt man bereits optisch.
Das liegt am Östrogen (?)

[Senator_74]

Lieber Gott, letztes Jahr hast du meinen Lieblings-Rockstar Tina Turner zu dir gerufen, meine Lieblings-Schifahrerin Rosi Mittermaier vor vor kurzem erst meinen Lieblings-Fussballer Franz Beckenbauer. Meine Lieblings-Politiker sind: Karoline Edtstadler, Leonore Gewssler und Karl Nehammer.

Die Edtstadler hat Hirn und Niveau....

[Senator_74]

Wien: Viel zu wenig, denn CO2 PANIKist ein Betrug, und lange bekannt.


„Letzte Generation“
Gericht bestätigt „Rekordstrafen“ für elf Klima-Aktivisten

12.02.2024 um 19:22
von Manfred Seeh
Manfred Seeh



Jeweils zirka 1100 Euro Geldstrafe (plus 200 Euro Kostenbeitrag) müssen elf Klima-Aktivisten zahlen, die im Mai vorigen Jahres in Wien nahe der Reichsbrücke die Straße blockiert haben. Das Verwaltungsgericht Wien reduzierte die von der Polizei verhängten Verwaltungsstrafen nicht. Die „Letzte Generation“ spricht nun von „Rekordstrafen“.

15. Mai 2023: In Wien gibt es massive Staus. An mehreren stark frequentierten Punkten blockieren Aktivisten der „Letzten Generation“ die Straßen. Es ist keine gewöhnliche Blockade – an diesem Tag erhalten die Vertreter der „Letzten Generation“ prominente Unterstützung. Kabarettisten wie Robert Palfrader oder Martin Puntigam und auch Wissenschafter wie Florian Freistätter („Science Busters“) zeigen sich solidarisch und stellen sich mit Transparenten auf die Straße. Letztere leisten aber den Anweisungen der Polizei Folge und ziehen sich zurück, als die Versammlung behördlich aufgelöst wird.

Elf Klima-Aktivisten, die die Blockade weiter aufrecht hielten, bekamen deshalb einen Strafbescheid. Jeder sollte um die 1100 Euro Strafe zahlen. Gegen diese Strafhöhe brachten die Betroffenen Rechtsmittel (Beschwerde) ein. Am Montag entschied darüber ein Richter des Verwaltungsgerichts Wien. Und zwar zur Enttäuschung der Beschwerdeführer. Die Strafen wurden nicht reduziert.

Wie Beschwerdeführerin Clarissa S. (33) der „Presse“ mitteilte, kommen noch jeweils 200 Euro Kostenbeitrag hinzu.

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Das Auspeitschen ist ja leider abgeschafft. Für die Knalltüten wäre das heilsam.