Gewessler ist eine typische Grüne: Voll in ihrer Ideologie verhaftet versucht sie mit brachialer Gewalt ihre Vorstellungen durchzubringen, scheuklappenbewehrt, ohne nach links und rechts zu schauen. Was sie will, versucht sie durchzusetzen, kostet es was es wolle und schadet es auch noch so viel und noch so vielen.
Typisch für die Grünen ist auch ihr kurzfristiges Denken. Umweltschutz auch auf Kosten der Wirtschaft, völlig außer Acht lassend, dass Umweltschutz auch Geld braucht, das ohne entsprechende Wirtschaftsleistung nicht vorhanden ist. Den Grünen fehlt schlicht und einfach die Umsicht, um die Folgen ihrer Handlungen bedenken und berücksichtigen zu können.
Leider greift diese Denkweise auch in der Bevölkerung immer mehr um sich, was den grünen Höhenflug ausgelöst hat und weiter am Köcheln hält.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Damals haben mich die Leute in der Gemeinde, wo ich vormals ehrenamtlich überparteilich(auf Ticket der ÖVP) mitgearbeitet habe, angesprochen, als Schwarz/Grün kam, dass dies mit Kurz-Truppe doch niemals passen könnte.
Ich hab ihnen gesagt, dass es mittlerweile scheiß egal ist, welche Partei koalliert, da sich die Politik mittlerweile lediglich nach Schlagzeilen und Trends richtet, Inszenierung vor Substanz, hiermit hat das Faymanderl begonnen und damit die Büchse für die ganzen Selbstdarsteller danach geöffnet.
Und Schwarz-Grün passt mit den ökoassozialen Ideologien prima zusammen.
Würde ich so nicht sagen! Aber ich halte sie für ideologisch verblendet und unfähig, über die Folgen und Auswirkungen ihrer Handlungen nachzudenken. Die Frau stürmt meiner Ansicht nach mit Scheuklappen in Richtung "saubere Umwelt", ohne über die Folgen nachzudenken. Sie vergisst, daß Umweltschutz Geld kostet. Und genau das fehlt, wenn sie mit ihren Ambitionen die Wirtschaft ruiniert.
Und genau diese sture Art zu denken ist meiner Ansicht nach das Hauptproblem der Grünen. Man denke nur an den unsäglichen "Gürtel-Pool" in Wien! Wer außer den Grünen käme auf die Schwachsinns-Idee mitten auf einer stark befahrenen Kreuzung einen Swimming-Pool aufzustellen und die Autofahrer zu einem kilometerlangen Umweg zu zwingen? Da hat kein einziger Autofahrer sein Fahrzeug deswegen stehen lassen, sondern jeder musste gezwungenermaßen einen Umweg fahren, was auch zu mehr Stau und viel mehr Spritverbrauch geführt hat. Dennoch wollte man diesen Unsinn den Wienern als Erfolg verkaufen. Das war grüne Idiotie der schlimmsten Art.
Oder die Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße! Die wurde mit Millionenaufwand durchgedrückt, obwohl man schon damals wusste, daß man sie in ein paar Jahren wegen dem U-Bahn-Bau an mehreren Stellen wieder aufreissen muß. Auch da wieder die typische Denke der Grünen: "Ich will das und ich will das jetzt! Was interessieren mich die Kosten?"
Geändert von Fenstergucker (18.04.2022 um 14:09 Uhr)
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Nicht nur Grün auch die SPÖ ist daran beteiligt ohne BM geht in Wien gar nix und die SPÖ beschäftigte einen der es sogar öffentlich zugab was er angerichtet hat.
"Wir haben den Stau in Wien absichtlich erzeugt" Hermann Knoflacher (77) entwickelte das Verkehrskonzept für Wien. Im "Spiegel" gesteht er, dass Stau bewusst verursacht wurde.
Die Ideen der Grünen kamen den Roten nur recht Ludwig ließ es zu weil er damit seine Unfähigkeit als BM besser überspielen konnte und alles auf die Grünen schiebt.
Die Gewessler ist ein Karrieretyp die sich die leichteste Treppe aussuchte und die bieten die Grünen je blöder die Vorschläge umso besser. Die muß man nur gut formuliert rüberbringen das erkannte die schon in ihrer Studoienzeit ideologisch ist die nur so lange es ihr nützt.
Ich denke nicht, dass die Gewessler dies alleine der Karriere halber tut, sondern einfach nur, um sich und ihre Arbeit bedeutend zu fühlen. Dieses Gefühl findet bei schlecht ausgebildeten Menschen, deren Eltern durch einen ehrenwerten Beruf auf sich aufmerksam machten und in deren sicheres Nest sie hineingeboren wurden, schon einmal die ein oder andere Verbreitung.
Sie sehen schlicht, dass ihre Eltern für die Gesellschaft in angemessener Weise Bedeutendes(ihr Vater ist Landarzt) leisten und selbst will man sich auch "verwirklichen", um es neudeutsch auszudrücken, die Psychologie der Grünen ist eine Traurige, allzu viele landen im prekären Bereich, da sie nie gelernt haben, richtig zu arbeiten, da ihnen alles aufbereitet und zum Arsch getragen wurde. Mir kommen die typischen Grünen wie Aristokratensöhnchen und Töchterchen, nur eben ohne Erziehung, vor.
Sie werden für jeden Scheiß und sei er auch noch so klein, gelobt, wie man es eben bei Hunden tut, deren "Freund" man sein möchte, mit Kritik und Konsequenz auf der anderen Seite spart man.
Doch Freunde wie einem liebe Menschen fordern einander, um das Fundament für Entwicklung zu schaffen. Nur Feiglinge fliehen vor der Konfrontation und somit der Verantwortung.
Da sie nie wirklich auf diese Art und Weise gefordert wurden, verstehen sie auch nicht den Widerstand, der ihnen bei ihren kruden Worthülsen entgegen schwappt und empfinden selbigen als Hetze. Die Grünen sind wie Kurz Schwurbler der Überschriften ohne Kenntnis, was deren Umsetzung bedeutet, oder gar wie Umsetzung stattfindet.
Die Roten haben sich leider von den sog. Sozialliberalen, also von Grünen in roter Hülle, vereinnahmen lassen und sichern sich gegenseitig in relevanten Positionen, in die sie Gusenbauer damals gebracht hat. Es gibt eine gute Basis bestehend aus dem Heer an Betriebsräten, das tagtäglich für die Interessen der Arbeitnehmer kämpft, leider findet selbiges kaum noch Berücksichtigung in der Führung der Sozn.
Deshalb ist ein Bobo für mich auch kein Bürgerlicher, sondern simpel ein Depp...
Gewässer will, nachdem sie bereits die Füllung der Gasspeicher auf das absolute Minimum reduziert hat, das Ölembargo gegen die Russen mittragen, die Zeichen stehen wohl nun endgültig auf Neuwahlen...
Alles dumme Gender Weiber einfach peinlich
lauter Blöd Tussis
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