Ampel-Ministerin Anne Spiegel tritt zurück

[Chronos]

man sollte es machen wie in Riesa Röderau (wo man auch direkt ins Flutgebiet gebaut, aber erst im Kapitalismus, wie bei uns der Elebpark & mittlerweile sogar die Flutrinne zugebaut wird) alles abreißen und der Natur ihren Freiraum wieder geben

Zu späte Einsicht für das Ahrtal.

Stell dir nur mal vor, was da mit den tausenden Grundstückseigentümern passieren müsste, die zurecht auf ihrem Eigentum beharren.

Die müsste man entschädigen und ihnen neue Ersatzgrundstücke (wo in dieser übersiedelten Republik?) zuweisen, mal ganz abgesehen von den Kosten der Entschädigungen für die Gebäude.

Der Fehler wurde schon vor Jahrhunderten begonnen und niemand hat sich seither ernsthaft und mit Nachdruck um eine Lösung bemüht.

[marion]

Zu späte Einsicht für das Ahrtal.

Stell dir nur mal vor, was da mit den tausenden Grundstückseigentümern passieren müsste, die zurecht auf ihrem Eigentum beharren.

Die müsste man entschädigen und ihnen neue Ersatzgrundstücke (wo in dieser übersiedelten Republik?) zuweisen, mal ganz abgesehen von den Kosten der Entschädigungen für die Gebäude.

Der Fehler wurde schon vor Jahrhunderten begonnen und niemand hat sich seither ernsthaft und mit Nachdruck um eine Lösung bemüht.

dann mögen sie auch nicht rumheulen

[Souvenir]

"Generation Ich" – Was der Fall Spiegel wirklich zeigt

dauert 10 Minuten - zeigt unsere egoistische Politik auf

[Ruprecht]

Ja, hat sie. Wenn es zuviel für sie ist, sollte sie mit diesem Job aufhören.

Verstehe diese "Aufopferung" auch nicht, finanziell hat sie top ausgesorgt und ich denke für so ein Amt sollte man 100% fit sein.

[BlackForrester]

im Ahrtal kann man die Uhr auf ca 100 Jahre stellen, ansonsten gabs da noch die Magdalenenflut und noch etliche andere große Fluten, das Ahrtal gehört geräumt und ein paar Staudämme gebaut, ansonsten hat man das Dilemma in einigen Jahrzehnten wieder, Die AfD beantragte schon 2018 mehr Hochwasserschutz und wurde glatt abgeschmettert, dafür sollte sie & andere zur Rechenschaft gezogen werden

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Ob in dieser Art und Weise alle hundert Jahre ein "Flut" kommt mag ich nicht beurteilen. Ausnahmesitationen im Bezug auf Wasser gibt es - statistisch - in schöner Regelmässigkeit. Dabei spielt es nun keine Rolle ob an Nord- oder Ostsee, Atlantik, Pazifik oder an mehr oder minder großen Flüssen. Wenn gewisse Faktoren zusammenkommen kann "scheppert" es halt im Karton und die Natur zeigt dem Menschen dann seine Grenzen auf...dass man deswegen aber gleich ein Tal räumt...ich denke mir da gebe es durchaus die eine oder andere Schutzmapnahme die man ergreifen könnte.

Vor allem aber braucht es einen funktionierenden Katastrophenschutz mit entsprechenden Plänen, welcher bei Gefahr die entsprechenden Vorsorgemaßnahmen (bis hin zu einer Evakuirung) trifft und Verantwortlichkeiten eindeutig definiert...hat man sp was? Nein, man hat ein Kompetentgerangel mit unklaren Zustündigkeit, welche Leben kostet.

[BlackForrester]

Zu späte Einsicht für das Ahrtal.

Stell dir nur mal vor, was da mit den tausenden Grundstückseigentümern passieren müsste, die zurecht auf ihrem Eigentum beharren.

Die müsste man entschädigen und ihnen neue Ersatzgrundstücke (wo in dieser übersiedelten Republik?) zuweisen, mal ganz abgesehen von den Kosten der Entschädigungen für die Gebäude.

Der Fehler wurde schon vor Jahrhunderten begonnen und niemand hat sich seither ernsthaft und mit Nachdruck um eine Lösung bemüht.

Es gäbe wohl durfchaus auch andere Lösungen - z.B. jetzt bei Wiederaufbau. Warum nun der Zwang, dass eine Baugenehmigung nur erteilt wird, wenn man das Haus sozusagen "auf Stelzen" sellen muss. Sie man in Yankeeland z.B. bei Strandhäusern an der Ost- wie Westküste aber auch in Innenland bei Überschwemmungsgebieten aim Mssissipii etc.

Damit gewinnst Du erst einmal drei Meter Höhe und so hoch muss das Wasser erst einmal steigen und was sich sozusagen zwischen den Stelzen befindet - da ist der Schaden dann überschaubar.

Möglichkeiten gäbe es denn wohl viele und wenn man selber nicht auf die Idee kommt - es gibt genügend Hochwassergebiete in der Welt wo man sich inspirieren lassen könnte

[Väterchen Frost]

Schön, wenn sie es nicht gemacht hat (Unibesuch als Nicht-Eingeschriebene) und Reisen sonstwohin. Offensichtlich geht die grüne Null mit der Wahrheit reichlich grosszügig um. Wundere mich wirklich, dass eine solche Kreische hier gewählt wird.

[Veruschka]

Zu späte Einsicht für das Ahrtal.

Stell dir nur mal vor, was da mit den tausenden Grundstückseigentümern passieren müsste, die zurecht auf ihrem Eigentum beharren.

Die müsste man entschädigen und ihnen neue Ersatzgrundstücke (wo in dieser übersiedelten Republik?) zuweisen, mal ganz abgesehen von den Kosten der Entschädigungen für die Gebäude.

Der Fehler wurde schon vor Jahrhunderten begonnen und niemand hat sich seither ernsthaft und mit Nachdruck um eine Lösung bemüht.

Servus Chronos,

mit der Einsicht ist das so eine Geschichte.
Bestes Beispiel ist der Landkreis GAP, wo der Ort Eschenlohe 1999 und 2005 fast völlig (bis auf die höher gelegenen Gebiete) abgesoffen ist.
Mir ist klar, dass ein ganzer Ort schwer zu verlegen ist.
Dass man jedoch völlig zerstörte Häuser an der gleichen Stelle wieder hinstellt....ich finds idiotisch, aber gut.
Man hat in Sachen Hochwasserschutz viel getan, u.a. auch der Loisach wieder Auslaufzonen gegeben.
Mal schauen, wie es bei der nächsten großen Flut wird.

Bzgl. Frau Spiegel:
Die Dame kann ich überhaupt nicht verstehen, denn sie war ja kein Politikneuling.
Ihr muss doch klar gewesen sein, dass ihr Tränenauftritt im TV sie nicht retten wird.
Mal schauen, wer demnächst gehen muss: ich tippe ja auf die Verteidigungsministerin, eine völlige Fehlbesetzung.

[Brotzeit]

Angesichts des schlecht gespielten Drama der Dame von dne Grünen muss man sich fragen :
Welche " Q u a l i fick ationen" man bei den Grünen haben muss, um nach einem so offensichtlichen Versagen in Mainz auf einmal in Berlin als Bundesministerin aufzutauchen ? Und die Alte , die sie jetzt das als "Nachfolgerin" ausgegraben haben ...... Wer ist die eigentlich ?

[Merkelraute]

Angesichts des schlecht gespielten Drama der Dame von dne Grünen muss man sich fragen :
Welche " Q u a l i fick ationen" man bei den Grünen haben muss, um nach einem so offensichtlichen Versagen in Mainz auf einmal in Berlin als Bundesministerin aufzutauchen ? Und die Alte , die sie jetzt das als "Nachfolgerin" ausgegraben haben ...... Wer ist die eigentlich ?

Die Grünen sind dafür bekannt, die größten Versager an die Spitze zu setzen.