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Thema: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

  1. #241
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Auch die Ideen von Silvio Gesell haben sich nicht durchgesetzt.
    In Wörgl in Österreich ( " Wunder von Wörgl " ) hat das 1932 funktioniert, aber die Wiener Zentralbank und die Regierung
    duldeten es nicht das diese Gemeinde ihr eigenes zinsfreies Geld herausgegeben hat, das Armut und Inflation beseitigte
    und der Schilling als ihr Machtinstrument überflüssig wurde.
    Vor diesem Szenario haben alle Bankenkartelle große Angst und sorgen dafür, das sich so etwas weltweit nie wiederholt.
    Gerade weil es der einzige Weg aus der immensen Verschuldung und steigenden Lebenshaltungskosten ist.

  2. #242
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    In Wörgl in Österreich ( " Wunder von Wörgl " ) hat das 1932 funktioniert, aber die Wiener Zentralbank und die Regierung
    duldeten es nicht das diese Gemeinde ihr eigenes zinsfreies Geld herausgegeben hat, das Armut und Inflation beseitigte
    und der Schilling als ihr Machtinstrument überflüssig wurde.
    Vor diesem Szenario haben alle Bankenkartelle große Angst und sorgen dafür, das sich so etwas weltweit nie wiederholt.
    Gerade weil es der einzige Weg aus der immensen Verschuldung und steigenden Lebenshaltungskosten ist.
    Auch das Wära-Experiment hat sich nicht durchgesetzt. Wirklich freie Marktwirtschaft ist nicht gewollt.

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  3. #243
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    In Wörgl in Österreich ( " Wunder von Wörgl " ) hat das 1932 funktioniert, aber die Wiener Zentralbank und die Regierung
    duldeten es nicht das diese Gemeinde ihr eigenes zinsfreies Geld herausgegeben hat, das Armut und Inflation beseitigte
    und der Schilling als ihr Machtinstrument überflüssig wurde.
    Vor diesem Szenario haben alle Bankenkartelle große Angst und sorgen dafür, das sich so etwas weltweit nie wiederholt.
    Gerade weil es der einzige Weg aus der immensen Verschuldung und steigenden Lebenshaltungskosten ist.
    Ja ich entsinne mich dran. Auch daran, wie mir zum ersten mal davon berichtet wurde. Naemlich von einem Unternehmer waehrend einer Bahnfahrt durch Deutschland.


    Er berichtete das auch aehnlich wie Du. Auch warum man das nicht will.


    Es ist andererseits auch nicht so einfach wie die Gesellianer das gerne hinstellen. Was ueber einen kurzen Zeitraum funktioniert, muss es noch lange nicht ueber einen langen Zeitraum auch so tun. Wenn Dir Dein Onkel z.B. eine Million Euro ueberweist, dann kann es Dir lange gut gehen. Und dann? Aus dem Arbeits- und Sparsamkeitsrythmus bist Du raus und es ist gar nicht so leicht wieder in den reinzukommen. Wenn Dein Onkel jetzt Zentralbanker ist, und das ist jetzt ein sehr netter Onkel, dann gibt er jedem eine Million. Aber was wird dann wohl passieren?


    Die Woergelsache ist da andererseits wesentlich raffinierter als das Beispiel des Onkels. Die geschoepften Gelder wurden fuer 'oeffentliche Ausgaben' verwendet. Man hat Unternehmer bezahlt, die wiederum Arbeiter bezahlten und das Geld zirkulierte dann im Dorf fuer einige Zeit und hat so Tauschtransaktionen stimuliert, die ohne Geld nicht denkbar gewesen waeren. Das klingt erst mal alles toll, aber man muss sich auch Gedanken ueber Probleme machen, die daraus resultieren koennen. Z.b. wer entscheidet wieviel Geld in Umlauf gebracht wird. Wer entscheidet wie es am Anfang weiterverwendet wird usw. Die Gesellianer haben durchaus an solche Probleme gedacht... Aber eben nicht daran, dass man so etwas trotz Formalkonformitaet durchaus auch verungluecken kann. Das Kernproblem, dass auch zu wirtschaftlichen und politischen Problem fuehrt wurde nicht angesprochen. Es ist ja auch "Tabu" darueber zu sprechen.


    Auffallend ist natuerlich auch die Aehnlichkeit mit dem Wirtschaftsprogram eines gewissen anderen Oesterreicher, der damit 12 Jahre lang relativ Erfolgreich war, bis es dann zerbombt und zermalmt wurde. Ausgerechnet von Staaten in denen die Bankster das sagen hatten.


    Aber wie ich immer zu sagen pflege: "Auch im Dritten Reich war nicht alles gut!". Gutmenschen finden den Spruch sogar toll, bis sie mal darueber nachdenken.
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  4. #244
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die meisten suchen da nicht einmal. Vielen ist es einfach egal und die sind nur an dem Wissen interessiert, dass sie gerade zum taeglichen Leben oder vielleicht mal spaeter gebrauchen koennen. Das koennen durchaus menschlich erfolgreiche Leute sein. Sie spezialisieren sich dann auf Brauchwissen, dass sie persoenlich gewinnbringend anwenden. Andere wollen da durchaus mehr wissen. Verlassung sich dann aber auf "Experten" und meinen die eigenen Ansichten an diese anzugleichen sei jetzt 'Bildung'. Andere verlassen sich da einfach nur auf Intuition und glauben dann anderen, die sie fuer vertrauenswuerdig halten. Das ist aber selbst ein Problem. Den viele Taeuschungen sind genau darauf zurueckzufuehren. Betrueger setzen viel auf die Karte das Vertrauen anderer zu erhalten. Im Grunde genommen ist das ihr "Kern" geschaeft.

    Personen mit einem hohen Mass an Erkenntnisfaehigkeit sind eher selten. Einerseits kostet das Muehe, andererseits gibts da auch Vorraussetzungen, die wohl nicht jedem gegeben sind.
    Ich weiß,
    ich weiß,
    ich weiß,
    ich weiß..... :-)

    Dr. Gosztonyi hat eeinmal geschrieben, daß merkt, wann ein Mensch eine ältere Seele ist - es zeigt sich an seinem Verhalten - wenn der Mensch bereits reifer ist, dann wird er ganz anders denken - nicht so ichbezogen, wie es oft Kinder tun - es ist egal, ob der Mensch älter ist - ob er Wissenschaftler ist - oder sonstwie einen Doktortitel hat - oder in hoher Stellung ist - wenn er sich wie ein "Kind" zeigt, dann ist seine Seele noch sehr jung.

    Betrachten wir jetzt die Zustände in der Politik, dann muß man leider sagen: wir werden von unmündigen Kindern durch diese Zeit geführt.

    Man kann immer sehen, wie sehr sich Theorien in der Welt zeigen.

    China, sind wir doch ehrlich, hat ein Zwischending zwischen Kommunismus, Kapitalismus, Diktatur und anderen Formen geschaffen.

    Weiß heute noch Jemand, wie er seine Theorien begründen soll oder muß ?

  5. #245
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Faschismus ist eine Form von Imperialismus welcher agressive Kriegspolitik betreibt und das hat mit rot oder grün überhaupt nichts zu tun, denn hier hat Demokratie nichts zu suchen, wenn diese sich nicht extrem artikuliert.
    Wenn Demokratie überspannt wird, endet sie in einer Diktatur - aller Arten - aggressiv ist der Mensch immer - ob nun im Kap, im Komm. und weiteren Formen, die auf der Welt herrschen.

    Warum aber ist der Mensch aggressiv ?

    Als ich jung war, sagte mein Chef, ein Bekenner des Kommunismus, daß wir - DDR - Sozialismus - durchaus den Kommunismus mit Gewalt durch die Welt bringen wollen - und hat es sogar geglaubt, wie man später erfuhr, hatte Marx auch diese Ansicht, die man aber in der DDR niemals öffentlich so darstellte - und wo wir heute nach allem googlen können, was man gesagt wurde.

    Deshalb sind die Menschen auf einem Irrweg, wenn sie sich aus ihren sogenannten "Heiligen Büchern" die Begründung für Kriege zu entnehmen gedenken - egal, ob religiös, oder fanatisch idealistisch in einem, für sie entschuldigenden Extremismus aller Art - also Überspanntheit einer Sache.

    Und wenn der Mensch derzeit - in einigen Ländern - keine Kriege hat - so sieht man die Kinder dennoch mit ihren Kinderwaffen gegeneinander antreten - dazu kommen Filme grausliger Art und wenn man, wie die Grünen und Linken denkt, daß man das Kriegerische aus dem Menschen nehmen kann, indem man ihnen die stink normalen Wettbewerbe nimmt - siehe Dieter Nuhr - besser schlecht gefahren als gut gelaufen - so schwelt doch in den Menschen das ewige Feuer des Aggressiven - denn die Zeitungen berichten uns genüßlich nur über das Böse in der Welt - es scheint sie genauso anzuziehen, wie uns Menschen die Krimis-wo es von Toten nur so wimmelt, wie auch Filme dieser Art - Horror, diese Art - spezieller Name fällt mir nicht ein - noir oder so - wo Menschen vor der Kamera zu Tode gefoltert werden - tja, da fragt man sich nur - woher das alles kommt.

    Man hat über Jahrzehnte darüber berichtet, was die SS-Soldaten angerichtet haben - schaut man dann danach zurück, dann haben US-Geheimdienste diese Leute, die folterten, angeheuert, um noch mehr darüber zu wissen - sind wir bei Ruanda, wo sich Menschen - 800 000 in 3 Monaten - mit Macheten abgeschlachtet haben und in Kambodscha die Menschen - über 1 Mio einfach so täglich erschlagen wurden - vor allem, wenn sie lesen und schreiben konnten.

    Diese Welt insgesamt zu betrachten, heißt, manche Kreise halten nur Kap und Imp für gefährlich - und China - in seinen blutigen Kämpfen - und Rußland, als die Revolution begann - war man da weniger empfindlich für Menschen ?

    Nein, hier muß man ganz anders an das Thema heran gehen - alles andere ist nur für den Kurz-Sprung - Tiefe ist das nicht.

    Und so kommt man auch zu keinem Ergebnis.

  6. #246
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn Demokratie überspannt wird, endet sie in einer Diktatur - aller Arten - aggressiv ist der Mensch immer - ob nun im Kap, im Komm. und weiteren Formen, die auf der Welt herrschen.

    Warum aber ist der Mensch aggressiv ?

    Als ich jung war, sagte mein Chef, ein Bekenner des Kommunismus, daß wir - DDR - Sozialismus - durchaus den Kommunismus mit Gewalt durch die Welt bringen wollen - und hat es sogar geglaubt, wie man später erfuhr, hatte Marx auch diese Ansicht, die man aber in der DDR niemals öffentlich so darstellte - und wo wir heute nach allem googlen können, was man gesagt wurde.

    Deshalb sind die Menschen auf einem Irrweg, wenn sie sich aus ihren sogenannten "Heiligen Büchern" die Begründung für Kriege zu entnehmen gedenken - egal, ob religiös, oder fanatisch idealistisch in einem, für sie entschuldigenden Extremismus aller Art - also Überspanntheit einer Sache.

    Und wenn der Mensch derzeit - in einigen Ländern - keine Kriege hat - so sieht man die Kinder dennoch mit ihren Kinderwaffen gegeneinander antreten - dazu kommen Filme grausliger Art und wenn man, wie die Grünen und Linken denkt, daß man das Kriegerische aus dem Menschen nehmen kann, indem man ihnen die stink normalen Wettbewerbe nimmt - siehe Dieter Nuhr - besser schlecht gefahren als gut gelaufen - so schwelt doch in den Menschen das ewige Feuer des Aggressiven - denn die Zeitungen berichten uns genüßlich nur über das Böse in der Welt - es scheint sie genauso anzuziehen, wie uns Menschen die Krimis-wo es von Toten nur so wimmelt, wie auch Filme dieser Art - Horror, diese Art - spezieller Name fällt mir nicht ein - noir oder so - wo Menschen vor der Kamera zu Tode gefoltert werden - tja, da fragt man sich nur - woher das alles kommt.

    Man hat über Jahrzehnte darüber berichtet, was die SS-Soldaten angerichtet haben - schaut man dann danach zurück, dann haben US-Geheimdienste diese Leute, die folterten, angeheuert, um noch mehr darüber zu wissen - sind wir bei Ruanda, wo sich Menschen - 800 000 in 3 Monaten - mit Macheten abgeschlachtet haben und in Kambodscha die Menschen - über 1 Mio einfach so täglich erschlagen wurden - vor allem, wenn sie lesen und schreiben konnten.

    Diese Welt insgesamt zu betrachten, heißt, manche Kreise halten nur Kap und Imp für gefährlich - und China - in seinen blutigen Kämpfen - und Rußland, als die Revolution begann - war man da weniger empfindlich für Menschen ?

    Nein, hier muß man ganz anders an das Thema heran gehen - alles andere ist nur für den Kurz-Sprung - Tiefe ist das nicht.

    Und so kommt man auch zu keinem Ergebnis.
    Das ist eine alte Streitfrage der Philosophie, ist der Mensch von Natur aus aggressiv oder macht ihn erst die Kultur dazu ?

    Hier wird das ganz gut erörtert ....

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    Was mir hier zu kurz kommt ist dabei die Erziehung des Menschen.
    Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)

  7. #247
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Linke und Rechte Extreme vereinen sich zu einer Masse wenn es gegen die USA geht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #248
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich weiß,
    ich weiß,
    ich weiß,
    ich weiß..... :-)

    Dr. Gosztonyi hat eeinmal geschrieben, daß merkt, wann ein Mensch eine ältere Seele ist - es zeigt sich an seinem Verhalten - wenn der Mensch bereits reifer ist, dann wird er ganz anders denken - nicht so ichbezogen, wie es oft Kinder tun - es ist egal, ob der Mensch älter ist - ob er Wissenschaftler ist - oder sonstwie einen Doktortitel hat - oder in hoher Stellung ist - wenn er sich wie ein "Kind" zeigt, dann ist seine Seele noch sehr jung.

    Betrachten wir jetzt die Zustände in der Politik, dann muß man leider sagen: wir werden von unmündigen Kindern durch diese Zeit geführt.

    Man kann immer sehen, wie sehr sich Theorien in der Welt zeigen.

    China, sind wir doch ehrlich, hat ein Zwischending zwischen Kommunismus, Kapitalismus, Diktatur und anderen Formen geschaffen.

    Weiß heute noch Jemand, wie er seine Theorien begründen soll oder muß ?
    Richtig, in China gehts mehr um China als Weltmacht, als um die Lehren des Rabbinerenkels und christlichen Apostaten Karl Marx.

    Und seien wir doch mal ehrlich: Die 'Klassenlose Gesellschaft' war doch ohnehin nur der Koeder fuer klugscheissernde Narren und Opium fuer die Intellektuellen gewesen. Wirklich ernst genommen hat das keiner. Es ging vielmehr darum eine Ideologie zu haben mit der man ein Maximum an Macht erlangen und maximieren konnte. Das ist den kommunisten ja auch in einigen Laendern gelungen zumindest fuer einige Zeit. Problem ist nur, dass diese Ersatzreligion auf laengere Sicht seelenabtoetend ist. An sich konnte man das aber schon vorher wissen, man hat nur das Zeug das sich Marx und Engels so zusammengeschrieben haben richtig analysieren muessen. Da faellt dann eine extreme, schlecht getarnte Destruktivitaet auf ('Negation der Negation'). An sich ist der Linkshegelianismus eine weitere Pervertierung der ohnehin schon etwas problematischen Lehren Friedrich Hegels.

    Hinzukommt, dass der Marxismus Kennzeichen einer Heilslehre hat. Ein Alternativevangelium sozusagen. Es gibt darin Suendenfall, Unheilsgeschichte, Gesetz, Erklaerungsmodelle fuer die Suende und schliesslich die Rettung, die schliesslich von der Avantgarde der Arbeiterklasse zu wege gebracht werden muss. Die Klassenlose Gesellschaft ist da das Paradis/Himmelreich auf Erden im hier und jetzt. Man will einen neuen Menschen erzeugen. Der suendige kapitalistische Mensch muss zu diesem Zweck umerzogen und wenn das fehlschlaegt eben vernichtet werden. Irgendwann haben aber wohl auch die fanatischten Anhaenger der alten Schule gemerkt, dass es an sich sinnlos ist und sich dann an "Glasnost" ran gemacht. Es gab da auch seitens der Eliten OK dafuer. Inzwischen gab es aber eine Neue Schule des Marxismus, die sich auch mit neueren Lehren der Psychologie und Soziologie befasst haben. Uebrigens wiederum (Ex?)-Judaisten (Frankfurter Schule) und apostate Christen dran beteiligt (Karl Barth, Paul Tillich z.B. Bonhoeffer schlug da nur am Rande in die Kerbe rein).

    Das Ergebnis ist die heutige Spassgesellschaft mit dem Bessermenschentum. Und das ist derartig widerlich, dass man sich wahrlich Muehe geben muss, um sich ueber etwas von vor 1945 zu beschweren.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #249
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Linke und Rechte Extreme vereinen sich zu einer Masse wenn es gegen die USA geht.
    Ist die USA-Politik nicht selber irgendwie rechtsextrem ?
    Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)

  10. #250
    GESPERRT
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Ist die USA-Politik nicht selber irgendwie rechtsextrem ?
    Ist "God's own country" ...rechtsextrem...!?

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