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Thema: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

  1. #231
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Wenn man Kommunismus abseits von Stalinismus uä Formen begreift steckt darin überhaupt kein Faschismus.
    Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen sind dann hier die Grundlagen.
    Ein solcher Kommunismus hat noch nie bestanden weder in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. So eine utopische Gesellschaft
    dient nur als Lockvogel, um die Massen zu vertrösten und an der Nase herum zu führen. Der Kommunismus verspricht Freiheit und im
    nächsten Schritt wenn er irgendwo an die Macht kommt versucht er die Bürger zu versklaven und in ihren Rechten einzuschränken.

  2. #232
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Obwohl Locklin Physiker ist, ist seine ganze Abhandlung bezüglich der kontrollierten Kernfusion extrem oberflächlich. Ja eigentlich ist das noch eine Untertreibung, denn da steht buchstäblich überhaupt gar nichts Konkretes bezüglich der Probleme bei der kontrollierten Kernfusion und was die Lösungsansätze sind. Und was er da schreibt, behauptet, ist sogar eine absichtliche Falschdarstellung, also eine Lüge: "There are no intermediate steps given, and there is no real plan to even develop a plan to know if the “big idea” is any good".

    Hallo? Selbstverständlich sind da Zwischenschritte, und zwar jede Menge sogar. Der ITER selber ist so ein Zwischenschritt, der sich wiederum automatisch aus den gewonnen Erkenntnissen ergibt, dass man bei kleinen Reaktoren vereinfacht gesagt nicht die nötige Wärmeisolierung erreichen kann. Genaueres siehe Lawson-Kriterium etc. Und größere Reaktoren hat man seit Jahrzehnten gar nicht ausprobiert.

    Der ganze Aufsatz ist ein Rundumschlag gegen sogenannte "Vaporware", Projekte die nur nur aus einem reinen Selbstzweck betrieben werden. Aber von einer fundierten Kritik an der Kernfusion ist das Lichtjahre entfernt.
    Na ja wir werden sehen. Ich bin, wie gesagt, nicht sonderlich überzeugt.

    Zum Beitrag aus dem anderen Strang, den ich kurz im Passivmodus gelesen hatte bevor er gelöscht wurde (wobei ich mich aber nicht mehr an alles im Detail erinnern kann):

    Unendliches Bevölkerungswachstum/Wachstum des Energieverbrauchs ist auch garnicht nötig.
    Auch bei gleichbleibendem Verbrauch wird ein endlicher Rohstoff irgendwann zur Neige gehen.
    Das Wachstum das zweifelsfrei noch in naher Zukunft stattfinden wird beschleunigt das nur noch einmal.

    Ich vertrete in der Hinsicht auch keine "Ideologie" da ich nicht fordere dass es so kommt, sondern denke dass es so wie so so kommen wird.
    Die Ansicht dass das Resultat nicht in jeder Hinsicht katastrophal und in mancher Hinsicht sogar positiv wäre kam bei mir im Anschluss an die erste Prämisse.

    Was Thorium angeht: Wo gibt es dann bis jetzt einen voll funktionierenden Reaktor?
    Das was die Chinesen gebaut haben befindet sich noch in der Testphase.
    Gut möglich dass das so wird wie bei den Brütern die zwar an sich funktionieren aber in der Praxis sich den Großteil der Zeit in Wartung/Reparatur befinden.
    In dem Fall ließe sich damit nicht das Energieproblem lösen.
    Ich kann die Machbarkeit von Thorium-/Fusionsreaktoren natürlich nicht ausschließen aber bis zu einer praktischen Umsetzung bleibt das eine unbewiesene Annahme.
    An sich gibt es keinen guten Grund dass sich die Natur in bei Thorium/Fusion so verhalten wird wie wir es, zu Zwecken der Energieerzeugung, gerne hätten.
    Das zu glaube wäre doch "Esoterik" (nach der verfälschten neumodischen Bedeutung des Wortes).

    Was Smart-Home angeht glaube ich dass das irgendwann allgemein forciert werden wird ob man will oder nicht (wie so oft schon geschehen).
    Als Vorreiter könnte man die Rauchmelderpflicht sehen.
    Wahrscheinlich wird es irgendwann genau so eine Pflicht geben in der Toilette einen Sensor zu haben der die Urinwerte misst und direkt ans Gesundheitsamt übermittelt.
    Das ist es worauf wir uns zubewegen.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  3. #233
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es gibt da durchaus Degenerationserscheinungen. Kriege selbst sind das aber noch nicht. Die gibts aber auch nur deswegen, weil es Konflikte gibt und die lassen sich eben nicht immer mit Knuddeln loesen.

    Mit den Pazifisten ist das auch so eine Sache. Die sind naemlich selten konsequent. Die haben z.B. kein Problem mit der Staatsgewalt an sich, vor allem wenn diese fuer sie das Geld eintreibt, was letztendes auch darauf beruht, dass der Staat zumindest passiv mit Gewalt droht, wenn einer sich nicht an die Anforderungen des Steuerzahlens haelt. Da gilt ihnen der Pazifismus dann doch nicht so viel. Was nicht wundert, die meisten Pazifisten arbeiten fuer den Staat oder sind anderwertig wirtschaftlich von diesem abhaengig. Typisch sind das ja Lehrer, Akademiker, Pfarrer/Amtskirchler, Beamte, Linke usw. Man kann eben nicht gleichzeitig Sozialist und Pazifist sein.

    Die Motivation der Bunzeldeutschen Pazifisten ist da eine andere. Die haben ein Problem mit "maennlicher Wehrbarkeit", mit Tradition, Disziplin, Kameradschaft, Opferbereitschaft und was sonst noch alles zum Soldatentum gehoert. Das ist also eine Eitelkeit und Misgunst, die sie treibt und eben keine Friedfertigkeit. Ausnahmen von der Regel wird es auch geben. Die Leben dann aber nicht vom Staat. Die Anabaptistischen Pazifisten werden da eine Beispiel sein. Wobei auch die nur dort leben, wo es einen Staat gibt, der miltiaerische Macht hat. Der wird auch die dann gegen Pluenderer, Diebe usw. schuetzen.

    Nah ja, die Bunzeldeutschen Pazifisten sind auch ein Zeichen des Erfolges der Alliierten Besatzungspolitik wozu Umerziehung und Demilitarisierung gehoerten. Da hat man da wohl dafuer gesorgt, dass pazifistische Agitatorren etwas mehr Geld in der Kampfkasse hatten und auch die entsprechende Beihilfe in der Pressearbeit bekamen. Es gab aber durchaus Ansatzpunkte an die man Anknuepfen konnte. Da wird so etwas dann gleich billiger.

    Mmm. Vielleicht haetten die sich mal mit von Clausewitz vertraut machen sollen... was der so ueber Kriegziele sagt, z.B. den Gegner wehrlos machen, damit man ihm den Willen aufzwingen kann. Oder vielleicht mal die Bibel lesen... auch die Stellen die man ignoriert um eine Pazifistenideologie zu postulieren. Und vielleicht mal die Stellen, die man gerne zitiert etwas genauer lesen. Einen prinzipiellen Pazifismus als Maxime fuer die Welt, kann man daraus naemlich nicht herleiten. Etwas anders siehts damit aus Waffenanwendung abzulehnen.... Wobei da die Stellen auch ein Problem sind. Beim Beliebten die andere Wange drehen, gehts naemlich nicht um Gefahr fuer Leib und Leben. Der Text macht das klar. Und Jesus hat den Juengern empfohlen sich 'ein Schwert zu kaufen. Zwei wurden ihm darauf gezeigt. Die Juenger waren da wohl keine Pazifisten.


    Was die Seele betrifft, so lebt sie vom Geist der da Slave ist. Jedenfalls ist das bei Fleischlichen Leuten/Suendern so. Der Geist muss aber aufgeweckt werden, um wieder seine Stelle als Herr von Leib und Seele zu bekommen. Und da fuehrt dann kein Weg am Kreuz und Evangelium vorbei. Religiositaet, Froemmigkeit, 'Guter Wille' koennen das alles nicht bewirken auch nicht irgendwelche Rituale oder Psychotherapie.

    Mit Wissen ist das auch so einen Sache. Man kann immer meinen alles zu Wissen, aber die Frage ist doch, ob diese Wissen wahr ist. Daher muss man erst die Wahrheit haben, bevor das Wissen wirklich Nutzen kann.
    Auf die Suche muß sich Jeder selbst begeben- es gibt keine einheitliche "Wahrheit" - pflücken wir das Wort auseinander, könnte man noch weitere Diskussionen und Dispute führen - und wir kämen nie zum Schluß.

    Der Mensch kommt aus dem "Sumpf" - ehe er oben ist, ehe er alle Fähigkeiten ausbauen kann, muß er durch viel Leiden - und, wie es im "Buch" von "Anatomie der Seele" steht, er muß sich als Mensch richtig entwickeln - nur im materiellen Körper sein, genügt nicht, die Seele und der Geist müssen wirken - und das schafft keiner in einem Leben - weil in einem Leben er seine ganzen Anlagen nicht ausarbeiten - er nimmt also sein Ego mit und braucht eine neue Körperlichkeit, die mit Zeugung beginnt - Samen - wachsen - leben - sterben - ein ewiger Kreislauf. "R. Steiner - Inkarnationsprozeß" -

    Kann man rein schauen, sich Gedanken machen und dann seine eigene Meinung bilden.

    Ist immer gut für die kleinen grauen Zellen :-)

  4. #234
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Wenn man Kommunismus abseits von Stalinismus uä Formen begreift steckt darin überhaupt kein Faschismus.
    Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen sind dann hier die Grundlagen.
    Definiere "Faschismus" und seine Kriterien.

    Man wird staunen, was dann alles Faschismus sein kann.

    rot-grün-braun - und viel mehr.

  5. #235
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Würde der Mensch keine Kriege mehr führen, sich nicht mehr mit sich selbst messen, würde er sich in Fried und Harmonie entspannen, dann würde er verblöden. Schau dir die Hippies an, all die Idioten die nur noch von Liebe schwafeln!

    Wer lieben kann, der kann auch hassen.

    Das Prinzip verstehen Idioten nicht, weshalb es schließlich auch Idioten sind. Nichts ohne das andere ... im Universum gehören die Gegensätze zusammen, nicht die Dinge die sich ähnlich sind oder für einen Tiermensch grad gut anfühlen.

    Der Mensch befindet sich noch immer im Stadium eines Tieres, auch wenn diesem Tiermensch alles Rüstzeug mitgegeben wurde um sich aus seiner Scheiße zu erheben. Der Mensch will sich partout nicht von seiner Amöbenscheiße trennen, er hält sie für einen festen Bestandteil seiner selbst ... seiner sogenannten "Seele".
    Seele ist passiv, nur der Geist ist aktiv und Geist ist Teil von GOTT - in groß.

    Ohne die Lehre der Reinkarnation wird man nicht viel verstehen - erst begreifen, wenn mensch das System begreift und warum er darin existiert - ohne Krieg bewegt sich nichts - und wenn er Kriege überwunden hat - dann wird er in den Reichen des Universums, daß ebenfalls nicht fest steht, sondern in Bewegung ist, weiter am Weiterbestand arbeiten - können, dürfen.

    Warum jetzt die Grünen so daran festhalten, keinen Wettbewerb mehr machen zu wollen - daß alle "gleich" sind, ist unverständlich - weil: Wettbewerb fördert Menschen - oder man will - gleich wie in China - eine willfähige Masse erzeugen.

    Wie das aussieht, sagt und Dieter Nuhr in 7 min
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    Dieter Nuhr - Besser schlecht gefahren, als gut gelaufen | Die besten Comedians Deutschlands
    Erzieherin zum dicken Kurzspringer: "Du bist aber gut kurz gesprungen" - Schüler: "Ich bin doch noch gar nicht gesprungen." - Erzieherin:" Macht doch nichts, aber Du bist dann gut nicht gesprungen. " - Schenkelklopfer

  6. #236
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ein solcher Kommunismus hat noch nie bestanden weder in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. So eine utopische Gesellschaft
    dient nur als Lockvogel, um die Massen zu vertrösten und an der Nase herum zu führen. Der Kommunismus verspricht Freiheit und im
    nächsten Schritt wenn er irgendwo an die Macht kommt versucht er die Bürger zu versklaven und in ihren Rechten einzuschränken.
    Natürlich ist Kommunismus utopisch, aber es lohnt sich darüber nachzudenken wenn man eine Welt ohne Ausbeutung will und klar ist auch das bisher alle Versuche gescheitert sind weil es letztendlich in den Staatskapitalismus führte, eben eine andere Form von Ausbeutung.
    Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)

  7. #237
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Definiere "Faschismus" und seine Kriterien.

    Man wird staunen, was dann alles Faschismus sein kann.

    rot-grün-braun - und viel mehr.
    Faschismus ist eine Form von Imperialismus welcher agressive Kriegspolitik betreibt und das hat mit rot oder grün überhaupt nichts zu tun, denn hier hat Demokratie nichts zu suchen, wenn diese sich nicht extrem artikuliert.
    Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)

  8. #238
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Auf die Suche muß sich Jeder selbst begeben- es gibt keine einheitliche "Wahrheit" - pflücken wir das Wort auseinander, könnte man noch weitere Diskussionen und Dispute führen - und wir kämen nie zum Schluß.

    Der Mensch kommt aus dem "Sumpf" - ehe er oben ist, ehe er alle Fähigkeiten ausbauen kann, muß er durch viel Leiden - und, wie es im "Buch" von "Anatomie der Seele" steht, er muß sich als Mensch richtig entwickeln - nur im materiellen Körper sein, genügt nicht, die Seele und der Geist müssen wirken - und das schafft keiner in einem Leben - weil in einem Leben er seine ganzen Anlagen nicht ausarbeiten - er nimmt also sein Ego mit und braucht eine neue Körperlichkeit, die mit Zeugung beginnt - Samen - wachsen - leben - sterben - ein ewiger Kreislauf. "R. Steiner - Inkarnationsprozeß" -

    Kann man rein schauen, sich Gedanken machen und dann seine eigene Meinung bilden.

    Ist immer gut für die kleinen grauen Zellen :-)
    Die meisten suchen da nicht einmal. Vielen ist es einfach egal und die sind nur an dem Wissen interessiert, dass sie gerade zum taeglichen Leben oder vielleicht mal spaeter gebrauchen koennen. Das koennen durchaus menschlich erfolgreiche Leute sein. Sie spezialisieren sich dann auf Brauchwissen, dass sie persoenlich gewinnbringend anwenden. Andere wollen da durchaus mehr wissen. Verlassung sich dann aber auf "Experten" und meinen die eigenen Ansichten an diese anzugleichen sei jetzt 'Bildung'. Andere verlassen sich da einfach nur auf Intuition und glauben dann anderen, die sie fuer vertrauenswuerdig halten. Das ist aber selbst ein Problem. Den viele Taeuschungen sind genau darauf zurueckzufuehren. Betrueger setzen viel auf die Karte das Vertrauen anderer zu erhalten. Im Grunde genommen ist das ihr "Kern" geschaeft.

    Personen mit einem hohen Mass an Erkenntnisfaehigkeit sind eher selten. Einerseits kostet das Muehe, andererseits gibts da auch Vorraussetzungen, die wohl nicht jedem gegeben sind.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #239
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Natürlich ist Kommunismus utopisch, aber es lohnt sich darüber nachzudenken wenn man eine Welt ohne Ausbeutung will und klar ist auch das bisher alle Versuche gescheitert sind weil es letztendlich in den Staatskapitalismus führte, eben eine andere Form von Ausbeutung.
    Marx ist dafür aber der falsche Ratgeber. Man muss beim Geldsystem ansetzen um Ausbeutung zu verhindern, nicht bei den Produktionsmitteln.
    Lies mal die Werke von Silvio Gesell, der hat wirklich gute Ansätze geliefert den extremen Reichtum der Bankenkartelle auf der einen
    Seite und die bittere Armut auf der anderen Seite mittels Freigeld und Freiland aufzulösen.

  10. #240
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Marx ist dafür aber der falsche Ratgeber. Man muss beim Geldsystem ansetzen um Ausbeutung zu verhindern, nicht bei den Produktionsmitteln.
    Lies mal die Werke von Silvio Gesell, der hat wirklich gute Ansätze geliefert den extremen Reichtum der Bankenkartelle auf der einen
    Seite und die bittere Armut auf der anderen Seite mittels Freigeld und Freiland aufzulösen.
    Auch die Ideen von Silvio Gesell haben sich nicht durchgesetzt.
    Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)

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