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Thema: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Kann ich nicht glauben, wenn weniger als 1 % der Sonnenstrahlung hier ankommt und hier gewaltige Energie liefert.
    Das ist aber so:

    Theoretical models of the Sun's interior indicate a maximum power density, or energy production, of approximately 276.5 watts per cubic metre at the center of the core, which is about the same power density inside a compost pile.
    Übersetzt:

    Theoretische Modelle des Sonneninneren zeigen eine maximale Leistungsdichte oder Energieproduktion von ungefähr 276,5 Watt pro Kubikmeter im Zentrum des Kerns, was ungefähr der gleichen Leistungsdichte innerhalb eines Komposthaufens entspricht.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die Sonne ist einfach riesig, deswegen ist die Gesamtmenge der Energie trotzdem so hoch.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  2. #182
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das ist aber so:



    Übersetzt:



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die Sonne ist einfach riesig, deswegen ist die Gesamtmenge der Energie trotzdem so hoch.

    Letztendlich ist es sowieso eine Frage der Wirtschaftlichkeit, nicht in m³ oder m² bemessen.
    dann hätte wohl Kernspaltung bessere Energiedichte ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #183
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    […] dann hätte wohl Kernspaltung bessere Energiedichte ?
    Theoretisch soll sie durch Laser/Magnetfelder höher sein als in der Sonne (Gravitation).

    Das ist aber nur schwer bzw. garnicht umsetzbar und braucht selbst eine Menge Energie, so dass am Ende das Netto um einiges kleiner sein würde als das Brutto.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  4. #184
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Dann kläre mich doch einmal über die Preise auf. Also hier in meinem Umkreis. Los Olivos, SMP und Independencia. Dass es in Puente Piedra oder in Villa el Salvador billiger ist, weiss ich selber.

    Fahrtkosten? Zeit? Mag für BRD-Insassen kein Kriterium sein ...
    Du stellst dich nicht nur dumm, sondern bist es offenbar. Ich muss dich doch nicht über die Preise dort aufklären.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Theoretisch soll sie durch Laser/Magnetfelder höher sein als in der Sonne (Gravitation).

    Das ist aber nur schwer bzw. garnicht umsetzbar und braucht selbst eine Menge Energie, so dass am Ende das Netto um einiges kleiner sein würde als das Brutto.
    Kann auch Theorie sein was du erzählst.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #186
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Kann auch Theorie sein was du erzählst.
    Das ist Theorie denn ein funktionierendes Fusionskraftwerk existiert nicht.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das ist Theorie denn ein funktionierendes Fusionskraftwerk existiert nicht.
    Man weiss exakt was fehlt dazu. Die Sonne hat natürlich ideale Bedingungen 1. wegen Hitze 2. wegen Gravitation
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #188
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Tatsache ist dass solche Konzepte schon in den 50ern von Regierungen verfolgt wurden die um einiges größere materielle und personelle Ressourcen zur Verfügung hatten.
    Aber nicht das technologische Know-How, das wir heute 70 Jahre später haben. Gerade im Hinblick auf Werkstoffe. Richtig ist, daß der Transfer von der Physik zur anwendbaren Technik noch bevorsteht. Und daß es innerhalb dieser Wissenschaftlergruppe auch persönliche Probleme gibt (je ein uneinsichtiger Choleriker und ein Autist). Indes wurde das Konzept inzwischen von unabhängigen Ingenieuren geprüft, die es für machbar halten. Die kanadische Firma, die das in den Markt bringen will, wird sich nunmehr um die sicherheitstechnischen Konzepte ihren Kopf machen müssen. Und das wird noch locker 10 Jahre Minimum dauern.



    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Und jetzt soll so eine kleine Gruppe es auf einmal besser können?
    Gute Ideen hängen nicht alleine von einer Masse an Personen ab. Es gingen genug Innovationen auf Einzelne zurück. Davon abgesehen steht die Basisfinanzierung seit über 1 Jahr.





    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    In wie fern soll es die geben?
    1.) Unverändert Lieferkettenprobleme bei der Herstellung von Düngemitteln --> pünktliche Lieferung ausreichenden Mengen gefährdet
    2.) 2 der 10 weltgrößten Düngemittellieferanten sind in Russland. Die fallen aus.
    3.) Die effizientesten Agrarexporteure werden von den eigenen Regierungen ausgebremst: in den Niederlanden wurde eine Düngemittelbegrenzung pro Masseneinheit Erzeugnis verabschiedet, die sogar Biobauern einschränkt. Die Exporte werden zurückgehen, was die Dritte Welt unmittelbar trifft. In Kanada wurde sogar eine absolute Mengenbegrenzung unabhängig vom Ertrag ausgegeben.
    4.) Bill Gates kauft Viehweiden auf, bewirtschaftet sie aber nicht. Dieser Produktionsrückgang betrifft ebenfalls den Export.
    5.) Die Energiekrise ist unmittelbar mit landwirtschaftlicher Produktivität verbunden (Warenlogistik, Betrieb landwirtschaftlicher Maschinen, Herstellung diverser Betriebsmittel wie Dünger aus Erdgas, etc.). Dadurch begründete Preissteigerungen werden Entwicklungsländer nicht tragen können. Hinzu kommen auch hier Lieferprobleme: aktuell beispielsweise werden Ottokraftstoff und Diesel in Frankreich knapp.
    6.) Klima-Irre nötigen Drittweltregierungen zu legislativen Maßnahmen, die es deren Agrarbetrieben erschweren, produktiv zu bleiben. Ich hatte vor, hierfür ein konkretes Beispiel zu liefern, habe aber in der kurzen Zeit eine konkrete Quelle, die ich vor einigen Wochen gelesen habe, nicht gefunden. Wenn ich darauf stoße, liefere ich sie nach.

    All diese Effekte werden spätestens 2023 die Dritte Welt dermaßen hart treffen, daß es Hungertote in Millionenhöhe mit Ansage geben wird.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  9. #189
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Die Sonne hat übrigens eine Leistungsdichte von nur einer Glühbirne pro Kubikmeter.

    Allein das sollte einen in Bezug auf die Kernfusion schon stutzig machen.
    Was genau willst du mit diesem schwachsinnigen Vergleich aussagen? Was hat die Leistungsdichte der Sonne, die gänzlich anders aufgebaut ist und sogar einen ganz anderen Fusionszyklus nutzt, damit zu tun ob ein Fusionskraft funktionieren kann und Sinn macht?

    Größen wie Leistungsdichte, Energiedichte etc. können ein guter Hinweis sein und in manchen Fällen sogar ein Ausschlusskriterium, wenn bestimmte Werte überschritten werden müssten, aber du kannst doch nicht so pseudowissenschaftlich einfach diese Größe heranziehen um gegen die kontrollierte Kernfusion auf der Erde zu argumentieren.

    Würde man diesen Einwand auf die Spitze treiben, so dürften Wasserstoffbomben gar nicht funktionieren können, weil dort die Leistungsdichte sogar um viele Größenordnungen die der Reaktoren übersteigt. Trotzdem haben wir diese schon Ende der 1940er Jahre realisiert. Warum? Na weil das Funktionsprinzip eben ein ganz anderes ist und man deswegen Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollte.
    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen

    Die Sonne ist einfach riesig, deswegen ist die Gesamtmenge der Energie trotzdem so hoch.
    Ja, eben, und unter anderem deswegen ist dein Vergleich/Hinweis darauf auch Schwachsinn.

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Irgendwann muss man die Nichtmachbarkeit einsehen.

    Wenn die Mittel dafür stattdessen in andere Felder mit mehr unmittelbarem Potential (z.B. die Materialwissenschaft) geflossen wären, hätte es vielleicht dort zu Fortschritten kommen können welche vielleicht sogar wiederum die Machbarkeit von Kernfusion ermöglicht hätten.

    Das ist das Problem bei so langfristigen Großprojekten.
    Hätte, hätte, Fahrradkette. Ich würde dieses Argument ja noch nachvollziehen können, wenn da nennenswerte Mittel geflossen wären. Aber das Gegenteil ist der Fall, alleine die Parasiten beim ÖR, nur hier in der BRD, verwandeln in nur etwa 2 Jahren soviel Geld in Scheiße, wie das ganze ITER Projekt alle Länder zusammen kostet.

    Für alle Länder mit einer Laufzeit von 3 Jahrzehnten. In nur 2 Jahren. Nur hier in der BRD. Und das ist ja nur die Spitze des Eisberges.

    Und was die Materialwissenschaften angeht, so zeigt dieser Punkt doch, neben dem Pseudoargument mit der Leistungsdichte, dass du dich wirklich nur sehr oberflächlich mit der Thematik beschäftigt hast und eigentlich gar nicht weißt, wovon du da redest. Denn die Materialwissenschaft IST ein großer Teil der Fusionsforschung! Wie kann man behaupten das wäre nicht so und man würde schneller zum Ziel kommen, wenn man nicht zielgerichtet forschen würde, sondern zufällig und dann würden sich die richtigen Materialien irgendwie ergeben?
    Geändert von Nicht Sicher (09.10.2022 um 10:30 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  10. #190
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Wieviel Faschismus ist im Kommunismus drin ?

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    […] Würde man diesen Einwand auf die Spitze treiben, so dürften Wasserstoffbomben gar nicht funktionieren können, weil dort die Leistungsdichte sogar um viele Größenordnungen die der Reaktoren übersteigt. Trotzdem haben wir diese schon Ende der 1940er Jahre realisiert. Warum? Na weil das Funktionsprinzip eben ein ganz anderes ist und man deswegen Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollte. […]
    Die H-Bombe ist aber keine kontrolliert aufrechterhaltene Fusionsreaktion wie man sie zur Elektrizitätserzeugung bräuchte.

    Die einzige kontrollierte, kontinuierliche Fusionsreaktion in unserer Nähe ist die Sonne.

    Aber das Gegenteil ist der Fall, alleine die Parasiten beim ÖR, nur hier in der BRD, verwandeln in nur etwa 2 Jahren soviel Geld in Scheiße, wie das ganze ITER Projekt alle Länder zusammen kostet. […]
    Das ist natürlich auch zu bedauern aber das ändert nichts daran dass ITER genau so eine Verschwendung sein könnte.

    Und was die Materialwissenschaften angeht, so zeigt dieser Punkt doch, neben dem Pseudoargument mit der Leistungsdichte, dass du dich wirklich nur sehr oberflächlich mit der Thematik beschäftigt hast und eigentlich gar nicht weißt, wovon du da redest. Denn die Materialwissenschaft IST ein großer Teil der Fusionsforschung! Wie kann man behaupten das wäre nicht so und man würde schneller zum Ziel kommen, wenn man nicht zielgerichtet forschen würde, sondern zufällig und dann würden sich die richtigen Materialien irgendwie ergeben?
    "Zielgerichtete" Forschung ist sinnlos wenn die (wirtschaftliche, industriellen etc.) Voraussetzungen nicht gegeben sind (vorausgesetzt es ist überhaupt möglich).

    Dazu habe ich einen guten Vergleich gelesen, der das besser formuliert als ich es könnte:

    I think there is a general principle you can derive from the story of magnetic confinement fusion. I don’t yet have a snappy name for it, so I’ll call it, “the folly of plan by bureaucracy.” The sellers of such technology point out that it is not known to be impossible, so all you need do is shower them in gold, and they will surely eventually deliver. There are no intermediate steps given, and there is no real plan to even develop a plan to know if the “big idea” is any good. But they certainly have a gigantic bureaucratic organizational chart drawn up. The only time large bureaucracies can actually deliver specific technological breakthroughs (atom bombs, moon shots) is when there is a step by step plan on how to do it. Something that would fit in Microsoft project or some other kind of flow chart. The steps must be well thought out, they must be obviously possible using small improvements on current techniques, and have a strict timeline for their completion. If any important piece is missing, or there are gaping lacunae in the intermediate steps, the would-be technology is a fool’s mission. If there is no plan or intermediate steps given: this would-be technology is an outright fraud which must be scorned by serious investors, including the US government.

    To illustrate this sort of thing in another way: imagine if someone shortly after the Bernouilli brothers asked the King for a grant to build a mighty aerostat which travels at 3 times the speed of sound. Sure, there is no physical law that says we can’t build an SR-71 … just the fact that 18th century technologists hadn’t invented heavier than air flight, the jet engine, aerodynamics, refined hydrocarbons, computers or titanium metallurgy yet. Of course, nobody in those days could have thought up the insane awesomeness of the SR-71; I’m guessing a science fiction charlatan from those days might imagine some kind of bird-thing with really big wings, powered by something which is thermodynamically impossible. Giving such a clown money to build such a thing, or steps towards such a thing would have been the sheerest madness. Yet, we do this all the time in the modern day.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Such towering sperg-lords actually think that the only problems with quantum computing are engineering problems. When I read things like this, I can hear them muttering mere engineering problems. Let’s say, for the sake of argument this were true. The SR-71 was technically a mere engineering problem after the Bernoulli effect was explicated in 1738. Would it be reasonable to have a hundred or a thousand people writing flight plans for the SR-71 as a profession in 1760? No.

    A reasonable thing for a 1760s scientist to do is invent materials making a heavier than air craft possible. Maybe fool around with kites and steam engines. And even then … there needed to be several important breakthroughs in metallurgy (titanium wasn’t discovered until 1791), mining, a functioning petrochemical industry, formalized and practical thermodynamics, a unified field theory of electromagnetism, chemistry, optics, manufacturing and arguably quantum mechanics, information theory, operations research and a whole bunch of other stuff which was unimaginable in the 1760s. In fact, of course the SR-71 itself was completely unimaginable back then. That’s the point.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nur weil wir theoretisch wissen dass sich mit Kernfusion Energie erzeugen ließe heißt dass noch lange nicht dass es (mit dem heutigen Stand der technischen/wirtschaftlichen Entwicklung) auch praktisch machbar ist.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

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