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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Wir sind doch hier längst zur Bananenrepublik verkommen. Zuallererst müsste die Gewaltenteilung in der Justiz gewährleistet sein, was viel gravierender ist als die Einmischung der Politik in den Fußball. Dann die Anmaßung von Polizisten, vor Ort Bußgelder zu erteilen. In den USA wäre das undenkbar, denn außer bei Alkohol am Steuer dürfen die gar nicht als Ankläger und Richter in einer Person auftreten. Sowohl Politiker wollen mit ihrer Legislative schon vorverurteilen und richten, bevor etwas geschieht, als auch Richter wollen politische Vorgaben umsetzen, obwohl sie das überhaupt nichts angeht. Und wie gesagt, tun Polizisten alles, was Politiker ihnen vorgeben, obwohl das nirgends so gelehrt wird. Und wenn ein Richter mal aus der Spur schert, wird er umgehend wieder zurechtgewiesen, z.B. mit einer Hausdurchsuchung, oder gleich kaltgestellt. Was soll das? Jeder, der was dagegen sagt, gilt als rechtsextrem und Demokratiefeind, also eine komplette Verdrehung der wahren Mißstände.
Es scheint so, dass die reine Lehre der Demokratie hier schon wieder in Vergessenheit gerät, und der Faschismus aus früheren Jahrzehnten wieder durchschlägt. Der Deutsche, so wie andere Europäer, müssten mal wieder etwas nacherzogen werden.
Don't ask for sunshine!
So heute Abend multikulturelle Plumpsklogurkentruppe gegen Spanien.
21.45 Uhr + Nachspielzeit, sind wir schlauer.
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