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Thema: Woher kommen die Ostereier?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?



    ...Nun,die babylonische Legende besagt das jedes Jahr ein großes Ei vom Himmel an den Euphrates Fluss fallen würde aus dem Ishtar wiedergeboren wurde. Und jeder der dieses Ei fand bekam eine Segnung von Ishtar. Das ist der Ursprung unser Eiersuche zu Ostern. Viele halten diese Geschichten für Mythologie, aber nein alle unsere Mythologien sind wahr und die Bedeutung des Ei’s geht über dem der Fruchtbarkeit hinaus! Die Götter der Antike waren sehr reale dämonische Wesen die aus anderen Welten kamen. Sie waren körperlich wesentlich größer als alle Menschen, waren ein vielfaches intelligenter und besaßen übersinnliche Fähigkeiten wie Gedankenlesen, Telekinese und Formveränderung. Daher wurden sie von den ersten Völkern der Babylonier, Kanaaiten, Sumerer, Ägyptern bis heute von der Kabale wie Götter verehrt. Das ‚Ei‘ aus dem sie wiedergeboren wurden könnte ein technologisches Transportmittel gewesen sein um in unsere Dimension zu kommen. Diese Ei-förmigen UFO’s wurden bis in unsere Zeit gesichtet, z.B. beim [Links nur für registrierte Nutzer] in New Mexiko in der mehrere Zeugen eine Landung gesehen haben sollen und sogar physische Beweise am Boden feststellbar waren.

    Daraus ist dann der Eierbrauch entstanden denn schon bald haben von den Babyloniern, über die Ägypter bis zu den Griechen und Römern zu Ehren Ishtars bemalte und dekorierte Eier in ihren Frühjahresriten benutzt. Im heidnischen Anglo-Sachsen brachte man der Göttin Eostre/Ostara bemalene Eier zur Frühjahrs-Tagundnachtgleiche dar. Man platzierte sie in Gräbern, um die Wiedergeburt zu symbolisieren. Oft wurden diese auch in Körben platziert. Dieser Brauch war auch bei den Ägyptern und den Griechen bekannt. Andere Riten beinhalteten Opfergaben an die Königin des Himmels, wie frisch geschnittene Blumen, Brot mit einem X darauf und Sternförmige Kuchen.
    Jedes Jahr zu Ostern haben die Priester Ishtars junge Jungfrauen geschwängert. Diese wurden dann zu Weihnachten geboren und am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond (nächstes Ostern), als diese Kinder 3 Monate alt waren, wurden an den Altar von Baal und Ishtar gebracht und geopfert. Dann haben die Priester das Blut der geopferten Kinder genommen und damit Eier gefärbt. Und auch heute noch benutzt die katholische Kirche (Vatikan) oftmals rote Eier mit einem Kreuz darauf. Hierbei handelt es nicht um das Blut Jesu der Kreuzigung sondern um das Blut unschuldiger Babies die einem Dämonen geopfert wurden!
    .....
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    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #32
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Sie hatten sich in der vierzigtägigen Fastenzeit angesammelt, wurden bemalt und an Ostern schließlich gegessen!
    Das christliche Fasten ist traditionell vegan - so noch heute in den Ostkirchen. Leider hat bereits in der Renaissance die Fastenstrenge in der lateinischen Kirche sehr nachgelassen und Milch und Eier wurden nach und nach erlaubt:
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    "II. In der österlichen Fastenzeit (Quadragesimae) soll man sich außer des Fleisches auch der Milchprodukte und Eier enthalten.
    Dies geht auf die Praxis der Kirche zurück, das, was "von Tieren ausgeht, die da atmen und auf dem Erdboden ihre Brutstätte haben" während der Fastenzeit zu meiden. (Summ. Theol. 2.2. q. 147. a. 8 c.) Diese Praxis wurde von Alexander VII. (1655-1667) in einer Verurteilung der gegenteiligen Meinung noch im 17. Jahrhundert bekräftigt .[1] Dazu schreibt in der bereits zitierten Stelle Thomas von Aquin (Summ. Theol. 2.2. q. 147. a. 8 ad 3.):"
    Bedeutung von Ostern:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die herrliche Doktrin der Mysterien lehrte, daß es vier wichtige Jahreszeiten gibt, in welchen zu bestimmten, periodisch wiederkehrenden Zeiten die höchsten und edelsten Einweihungen stattfinden, die dem Menschen möglich sind. Diese vier Jahreszeiten sind jeweils die Tagundnachtgleichen im Frühjahr und Herbst und die Sonnenwenden im Winter und Sommer. Die Christen feiern noch zwei dieser Jahreszeiten - Weihnachten, ungefähr zur Wintersonnenwende, und Ostern, um die Zeit der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche; das eine erinnert an die 'Geburt' ihres Retters Jesus und das andere an die 'Auferstehung'. Auch wenn diese beiden Worte 'Geburt' und 'Auferstehung' schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt der christlichen Kirchengeschichte mißverstanden wurden, so enthalten sie doch Grundtatsachen esoterischer Wahrheit, weil sie auf die Vorgänge hinweisen, die in den Einweihungskammern zur Wintersonnenwende und zur Frühjahrs-Tagundnachtgleiche stattfinden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    von E Erdmann · Zitiert von: 1 — Die Symbolik der Märchen und Mythen kann uns für die Symbolsprache unserer inneren Bilderwelt sensibilisieren und auch umgekehrt. So, wie man das
    Es hat alles Symbolsprache.

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    Es gibt für alles eine Erklärung.

  3. #33
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

    Hier ist auch noch was über Weihnachten:

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    Der Baum des Schicksals

    [Links nur für registrierte Nutzer]Kein Weihnachten ist vollständig ohne den Baum, das uralte Symbol des Geistes, der seine Wohltätigkeit über die Welt ausschüttet. Bäume standen immer in Verbindung mit jenen spirituellen Leuchten, die die großen Weltreligionen, die wir heute kennen, begründeten. Auch in den alten Mythologien - die nicht nur Märchen sind, sondern eine geschickte Methode darstellen, uralte Wahrheiten in volkstümlicher Form zu bewahren - steht der Baum nicht nur in Verbindung mit Göttern und Göttinnen, sondern auch mit der Wissenschaft, der Weisheit und geistigen Unterhaltung.
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    WEIHNACHTEN - EIN INSPIRATIONSFEST

    Warum wurde denn das göttliche Kind durch Jahrhunderte, durch Jahrtausende vor die Menschheit hingestellt als das, was es als am höchsten zu Verehrendes für die Menschenseele gibt? Aus dem Grunde, weil der Mensch, hinblickend zu dem Kinde - dann, wenn dieses Kind noch nicht so weit gekommen ist, daß es zu sich «Ich» sagen kann -, schauen kann, wissen kann, daß es noch an dem menschlichen Leib arbeitet, an dem Tempel des ewig Göttlichen, und weil der Mensch, der noch nicht «Ich» sagt, noch deutlich das Zeichen seines Ursprunges aus der spirituellen Welt zeigt. Durch diesen Hinblick auf des Menschen Kindesnatur lernt der Mensch volles Vertrauen haben zur Menschennatur. Da, wo der Mensch sich am meisten sammeln kann, wo die Sonne am wenigsten leuchtet und den Erdball wärmt, wo der Mensch nicht mit der Bestellung der äußeren Angelegenheiten beschäftigt ist, da, wo die Tage am kürzesten, die Nächte am längsten sind, wo alle Gelegenheit auf der Erde so ist, daß sich der Mensch am besten sammeln kann, am besten in sich selber gehen kann, da, wo sich ihm aller äußere Glanz, alle äußere Schönheit für eine Weile dem äußeren Blick entzieht, da stellte die abendländische Kulturentwickelung das Geburtsfest des göttlichen Kindes hin, das heißt des Menschen, der unverdorben die Welt betritt, und durch das unverdorbene Betreten der Welt dem Menschen in der Zeit seiner intensivsten Sammlung das stärkste, das höchste Vertrauen durch das Bewußtsein seines göttlichen Ursprunges geben kann.

    Es ist wie eine Bekräftigung der großen Wahrheit, daß man vom Kinde viel lernen kann, wenn man sieht, daß eines Kindes Geburtstagsfest als ein großes, bedeutsames Vertrauensfest für die Menschheitsentwickelung hineingestellt ist in der Zeiten Lauf. Und so bewundern wir die unterbewußte, die spirituelle Vernunft der Menschen der Vorzeit, die solche Marksteine hineingestellt haben in der Zeiten Lauf. Wir fühlen uns dann wie Entzifferer von merkwürdigen Hieroglyphen, die gegeben sind durch das Hineinstellen solcher Feste in die Schrift der Zeiten durch die Menschen der Vorzeit, fühlen uns eins mit diesen Menschen der Vorzeit. Während sonst unser Blick der Zukunft zugewendet ist, während wir sonst willig sind, unsere besten Kräfte der Zukunft zur Verfügung zu stellen, allen Glauben an die Zukunft zu kräftigen und zu stärken, versuchen wir gerade an solchen Festtagen in Erinnerungen zu leben, die alte Gedanken wie verkörpert zu uns herübertragen, die uns lehren, daß wir zwar gegenwärtig nur in unserer Art denken können, was der äußeren Welt im Spirituellen zugrunde liegt, daß aber noch in der Vorzeit - in anderer Art zwar, aber nicht minder richtig, nicht minder grandios und bedeutend - das Wahre, das Erhabene gedacht und empfunden worden ist durch das Sich-Einsfühlen mit der Menschheit, mit allem, was die Menschheit zu ihren Höhen tragen soll. Das ist unser geisteswissenschaftliches Ideal, daß man sich eins fühlen kann mit dem, was die Menschheit der Vorzeit geschaffen hat, manchmal aus den verborgensten Seelentiefen herauf. Dafür sorgen die Feste, sorgen insbesondere die großen Feste, wenn wir nur ihre in der Zeiten Schrift hineingezeichnete hieroglyphische Zeichenbedeutung uns durch die Wahrheiten der Geistesforschung vor die Seele malen können.
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  4. #34
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

    Jetzt kommen wir auf Ostern zu.

    Hier eine Seite, die uns ein wenig zur Aufklärung beihilft.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die esoterische Bedeutung der Osterzeit

    Bei den nordeuropäischen Völkern war es Sitte, sich zum Osterfest gegenseitig Eier zu schenken. Warum? Mit Recht werden wir fragen: Was in aller Welt haben gefärbte oder anderweitig verzierte Eier mit dem für einen strenggläubigen Christen so bedeutungsvollen Ereignis wie der Auferstehung seines Retters Jesus Christus, an die er doch glaubt, zu tun? In Wirklichkeit aber war das Osterfest in Europa ein heidnischer Brauch, lange bevor es von den Christen übernommen wurde.


    Omne vivum ex ovo - "Alles Leben entsteht aus einem Ei" - sei es groß oder klein. Der gesamten Alten Welt war das Ei daher ein Symbol für das Wiedererwachen des Lebens. Bei dieser mystischen Vorstellung ging es um einen Keim, der von einem relativ unempfindlichen Gehäuse umschlossen ist. Doch dieser innere Keim ist ein lebendiges, wachsendes Wesen, das zu gegebener Zeit Form und Art des künftigen Individuums zum Ausdruck bringen wird. Und eines Tages, wenn die Schale zerbricht, wird das Wesen heraustreten - ein Vögelchen, ein Küken, ein Mensch (denn auch der menschliche Lebenskeim ist eine Zelle, ein Ei). Ein Ei zu überreichen war daher eine symbolische Botschaft, die besagen sollte: "Bruder, mit dieser Gabe, dem Symbol des neuen, künftigen Lebens, hoffe ich, daß auch Du bald die Dich umgebende Schale des niederen Selbst, des persönlichen Menschen, durchbrichst und daß Du, wenn Du die Schale zerbrochen hast, als der Meister heraustreten kannst, als ein Wesen, das in der größeren Welt des Spirituellen zu leben vermag." Mystisch gesprochen, stellte das Ei die 'Geburt' des lebendigen Christus dar - seine Auferstehung aus dem Grab der Körperlichkeit.


    Ostern wird indes allgemein als ein rein christliches Fest angesehen, in Erinnerung an die höchste Erfahrung - 'die Auferstehung von Jesus Christus'. Müssen wir nun annehmen, daß die rein theologische und einseitige Deutung eines wirklich herrlichen und wichtigen Ereignisses in der Geschichte des spirituellen Lebens der Menschheit die ganze Wahrheit ist? Nun, aber auch die theologische Auslegung enthält einen Funken Wahrheit, weil, wie bereits gesagt, jedem hohen Fest der großen religiösen und philosophischen Weltanschauungen der Menschheit eine esoterische Tatsache zugrunde liegt, die aus den Mysteria, wie die Griechen sie nannten, aus "den Mysterien" stammt.
    Einweihung gab es und gibt es auch heute noch.

    Der Einweihungszyklus umfaßte den Jahresablauf als Symbol für den gesamten spirituellen, intellektuellen und physischen Lebenszyklus eines Menschen; denn zu diesen vier Kreuzpunkten, die, wie Plato sagte, 'das Kreuz des Universums' bilden, fanden die vier großen Einweihungszeremonien des menschlichen Lebens statt. Da war die 'Geburt', dann die 'Auferstehung' oder vielmehr die Evokation (Hervorrufung) des inneren Christus oder Meisters, was die mystische 'Jugend' bedeutete, und das erstere die mystische 'Geburt'. Als drittes kam die mystische 'Reife' oder das Erwachsensein. Damit begann für den Meister des Lebens ein aktiver und wirklich tatkräftiger Werdegang als Lehrer und Führer und Heiland unter den Menschen; und dann kam schließlich die letzte Periode, der Übergang in den großen Frieden.
    Wenn wir die Symbolik wieder erkennen, dann wird uns bewußt werden, wie sehr wir diese wieder richtig brauchen und auch lernen, wieder etwas davon zu wissen - und so können wir auch mit dem Buch Bibel wieder was anfangen, wenn wir beginnen, es zu lesen.

    "Was ist nun dieser alte Teich?", fragte der Redner. "Er ist das geistige Leben", erwiderte er, das herrliche Leben, das innere Leben, alt genannt, weil es seit Ewigkeit existiert. Es ist die Essenz der spirituellen Welt und wird Teich genannt, weil damit die gleiche Vorstellung verbunden ist, die die mystischen Denker anderer alten Völker hatten, wenn sie von den Wassern des Raumes sprachen. Und ein springender Frosch: Wie anschaulich ist das in seiner Einfachheit! Der Versuch einer Deutung ist fast schon eine Entweihung. Der Frosch, der ins Wasser springt, wo er sich heimisch fühlt, ist der Mensch, der dorthin zurückkehren will, wohin er gehört - ins geistige Dasein, woher seine Seele stammt.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen



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    Jedes Jahr zu Ostern haben die Priester Ishtars junge Jungfrauen geschwängert.

    ...das war vor langer Zeit - heute werden Jungs begrabscht
    Einige kennen mich - viele können mich.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

    Die Tage um die Wintersonnenwende (kürzester, dunkelster Tag) und dem Frühlingsbeginn sind ganz offenbar sehr speziell für die Menschheit und wurden auch mit der Monotheisierung der Religionen lediglich mit anderen,oft phantastischen bzw. tröstenden Bedeutungen gefüllt, um dem Ganzen das "Heidnische" zu nehmen.
    Weltweit und kulturübergreifend werden an und um diese Tage herum (21.03. und 21.12.) große Feste gefeiert, nur unter anderen Überschriften als vor 5000 Jahren.

  7. #37
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

    Tja, der Wandel - vielleicht waren die Mädchen in vorigen Leben einmal Männer - also auch Jungen - :-) - jetzt sind sie im Mädchenkörper, aber in ihnen ist noch der damalige Junge - das Bild ist ein böses Bild - es erschreckt und der Autor macht sich eigentlich lustig über alles.

    Ist halt so, zeigt sich aber auch, daß der Mensch durch diese dunklen Zeiten gehen muß - alles eine Lernphase - die Seele ist neutral - nur der Geist bestimmt und lenkt, weil Gott allein Geist ist - Geisteskraft in allem.

    Es scheinen ja viele in falschen Körpern geboren worden zu sein - weil die Eltern sich eben dieses Geschlecht wünschten - und die sich dann darin unglücklich fühlen.

    Heute erscheint es mir mehr als gehäuft.

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Jedes Jahr zu Ostern haben die Priester Ishtars junge Jungfrauen geschwängert.

    ...das war vor langer Zeit - heute werden Jungs begrabscht

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

    ich bezweifel, dass "Satanisten" die Welt beherrschen. Alles nur Ablenkung vom Wesentlichen...

  9. #39
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

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    aus dem Link -

    Das Wort Ostern (egl: Easter) stammt von der babylonischen Frühlingsgöttin Ishtar ab, welche auch als jungfräuliche Königin des Himmels angesehen wurde. Andere Namen sind Astarte (Phönezier und Griechen), Asthroth (Hebräer) oder Ostre (so nannte man sie im Angelsächsischen Raum). Ishtar wurde mit der Sonne verbunden, die im Frühling wieder alles zum blühen bringt. Es handelt sich hier also mal wieder um Sonnenverehrung. Überbleibsel findet man davon noch in der deutschen Bezeichnung des Festes: Ostern stammt von der Wortwurzel Osten und Osten bedeutet „aufgehen“, vom Aufgehen der Sonne. Diese Idee des Aufgehens/Hervorkommens wurde besonders mit dem Frühling verbunden, weil zu diesem Zeitpunkt die ganze Natur aufs Neue hervorkommt. Die Bezeichnung für die Himmelsrichtung Osten hat daher ihren Ursprung. Die katholische „Mutter Gottes“ Maria ist übrigens die Christianisierte Version von Ishtar. Am 11. Oktober 1954 erklärte Papst Pius XII die heilige Maria zur Königin des Himmels. Nun wie geht der Ishtar Maythos weiter? Ishtars Geliebter war niemand geringeres als Nimrod, welcher als Sonnengott verehrt wurde. Er wurde von vielen Kulturen und zu vielen Zeiten unter verschiedenen Namen verehrt: Marduk, Moloch, Baal, Ra um nur einige zu nennen. Er ist die Schlange mit den tausend Namen. Tammuz,der Sohn Ishtars (geboren am 25.12) ist auch als der Gott der grünen Bäume bekannt, welcher diese jedes Jahr von ihrem jährlichen Tod wiederauferstehen ließ. Na klingelts? Im hebräischen Kalender heißt übrigens der 4 Monat Tammuz, benannt nach dem babylonischen Baumgott.
    Das Christentum durchlief eine reichhaltige Entwicklung und wird es auch weiter tun - wenn sich einstmals die Gläubigen dann wieder auf die Verbundenheit mit heidnischen Religionen - Naturreligionen verbinden, wird es wieder zu seinen Wurzeln zurück kehren können und wir gewinnen damit auch mehr Menschen für diesen Glauben.

    Dazu wird viel Zeit vergehen, aber alles wandelt sich - ich bin da großer Hoffnung - es kommt, wie es kommen soll. Gott hat einen Plan - und der wird vom Ende her gezogen - sonst hätten wir ja zuerst den technischen Menschen und dann die Neandertaler - so aber geht es stetig vorwärts und aufwärts.

    Stillstand ist der Tod - er wird nicht kommen - hier kann man auch in die Upanishaden lesen oder in anderen hinduistischen Lehren.

    Was steht in den Upanishaden?




    Die Upanishaden beschäftigen sich mit dem Wesen des Brahman, der universellen Weltenseele, von dem Atman eine Reflexion in jedem Wesen ist, die innerste Essenz eines jeden Individuums.

    Was steht in den Veden geschrieben?




    Der Begriff Veda („Wissen“) bezeichnet jahrtausendealte religiöse Texte aus dem Hinduismus. Sie sind in Sanskrit verfasst und überliefern zum Beispiel Offenbarungen von Weisen, Gesänge, Opfer- und Zaubersprüche. Anfangs wurden die vedischen Texteausschließlich mündlich weitergegeben.14.06.2011
















  10. #40
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    Standard AW: Woher kommen die Ostereier?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Sie hatten sich in der vierzigtägigen Fastenzeit angesammelt, wurden bemalt und an Ostern schließlich gegessen!
    Ich wage zu bezweifeln, dass frische Eier sich sechs Wochen lang halten. Ohne Kühlschrank. Da hilft auch Farbe nichts.

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