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Thema: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

  1. #61
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Flüchtling;[URL="tel:11129281"
    11129281[/URL]]Das deutet mir, Islam ist satanisch. Und die "Kinder" (entsprechend auch die BRDlinge/Regierung) halte natürlich zu ihrem "Vater" - hierzu Joh. 8:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sagte der Schreiner, der ans Kreuz genagelt wurde - sorry, aber das Christentum hat sich nur verbreitet, weil die eigenen Grundsätze ignoriert wurden.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  2. #62
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    [SIZE=3]Es sind vorrangig unsere eigenen Politiker, die uns ständig den Islam aufdrängen !
    Weiß der Teufel, warum sie das tun...

    [/SIZE
    Das nennt man 'appeasing' : wenn Feige od. Schwaechere einem sich staerker Gebaerdenden aus Angst alles recht zu machen versuchen.
    Nicht nur von eigenen Politikern, 'ständig den Islam aufdrängen' sondern von eigenen Politikern mit typisch deutschem Hang zum Exzess, auf Kosten der eigenen Leute deren Freiheit im Namen von Appeasement exzessiv verdraengen: in DEU ist es vermehrt verboten Mohammedanismus zu kritisieren:
    Good bye Nuernberger Gesetze,... hallo Islam:

    Verboten: In Germany it is increasingly dangerous to criticize Islam

    There are no taboos in modern Germany, except for critcizing Islam - which gets you fired, cancelled or worse.


    "Law scholar Reinhard Merkel spoke of a "latent threat of an informal sanction". Anyone like him who expresses critical positions towards Islam or immigration is now dismissed as a "racist" without any further justification. “This is a very serious emotional threat. You are canceled as a moral person. You can be afraid of that, ”Merkel said. Historian Andreas Rödder has emphasized the subtle methods of exclusion. "It may consist in the refusal of publications or funding for research on topics that are no longer part of the accepted 'moral corridor".

    -Former central banker Thilo Sarrazin was expelled from the SPD for criticizing Islam in two best sellers.

    -Necla Kelek, an important personality of Turkish origin residing in Germany, who has written articles on arranged marriages and honor killings, can only speak in public under the protection of the police.

    -Roger Koppel, director of the German newspaper Die Welt in 2006, escaped an attack by a Pakistani student, armed with a knife, who tried to break into his office. Koppel's "crime" was that he republished the Danish cartoons about Mohammed.

    -Gabrielle Brinkman is a famous and acclaimed German novelist, but she too suddenly ran out of publishing. In her novel Wem ehre Geburt (To whom the honor is due) there were some passages that, according to the lawyers of the Droste publishing house, could have irritated the Islamic community and exposed the publisher to lawsuits and intimidation. So the writer was asked to censor and correct the most delicate passages. Brinkman refused and was left without a publisher.

    We are in the country which, of itself, claims to have overcome all taboos. Except one, which with demographics and religion will impose all the others on that country again."

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  3. #63
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ganz genauso und empfinde es als Zumutung, mich mit solchem kulturfremden, zudem all den teuerst erkauften Errungenschaften der Aufklärung konträren Scheixx überhaupt aber zwangsläufig beschäftigen zu müssen, nur weil eine Minderheit, die als "Elite" bezeichnet wird in bestem Neusprech, de facto aber eine Negativauslese in Machtpositionen ist, meint, irgendwelche clash of cultures Experimente durchführen zu müssen auf Kosten der Allgemeinheit, von der sie wiederum lebt.
    Noch verwunderlicher, daß man diese Negativauslese gewähren läßt und sogar wiederholt mit Wahlstimmen legitimiert.
    Wollen "die" ( = das Wahl-, Zahl-und Steuervieh) das also mehrheitlich wirklich so haben?

    Das ist alles nur noch (w)irr.
    Welche Funktion nimmt diese Aydan ein - die letztens im Bundestag sogar im Podium fungierte ?
    Von 2013 bis 2018 war sie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und seit 2021 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
    Ihre Brüder betreiben den Muslim-Markt-Forum - in denen sie vehement gegen die demokratische Gesellschaft negativ darstgellen und als Anhänger des Mulla-Regimes in Iran diesen Staat-Islam in die Höhe heben.

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    „deutsche Leitkultur“[[Links nur für registrierte Nutzer] | [Links nur für registrierte Nutzer]]

    Im Mai 2017 äußerte Özoğuz, die Forderungen nach einer „deutschen Leitkultur“ seien verfehlt, da die Vorschläge, diesen Begriff inhaltlich zu füllen, „zum Klischee des Deutschsein“ verkämen. Dies sei auch nicht verwunderlich, da „eine spezifisch deutsche Kultur […], jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ sei. Vielmehr hätten unterschiedliche regionale Kulturen und Einwanderung die kulturelle Geschichte Deutschlands geprägt. Die Globalisierung sowie die Pluralisierung von Lebenswelten führten „zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt“, die zwar „auch anstrengend“ sei, zugleich aber „die Stärke unserer Nation als eine offene Gesellschaft“ ausmache. Die Beschwörung einer Leitkultur hingegen grenze aus, statt Gemeinsamkeit zu schaffen. Als Gegenentwurf plädierte Özoğuz für die Verfassungsnormen des Grundgesetzes als Ordnungsrahmen des Zusammenlebens.[Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #64
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Sagte der Schreiner, der ans Kreuz genagelt wurde - sorry, aber das Christentum hat sich nur verbreitet, weil die eigenen Grundsätze ignoriert wurden.
    Wäre Jesus nur Zimmermann, hätte sich sein Ansehen nicht bis heute gehalten.

    Welche Grundsätze des Christentums benennst Du konkret ?

    Die Theosophie - Theosophische Perspektiven - benennt Jesus eher als Syrer - weil es zu viele Varianten über Jesus gibt - in ihm wird - auch über Mikael Aivanhov - die Symbolik des Guten ausgelebt.

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    An sich ist der Glaube an die göttliche Abstammung desMenschen nichts Neues, im Gegenteil, dieser Gedanke wirdvon vielen akzeptiert. Jede Religion stellt ihn in der einenoder anderen Weise vor. Der Mensch empfindet die Notwendigkeit, seine Existenz zu erklären. Wie sehr dieReligionen auch durch Streitereien über falsch verstandeneoder von Menschen erdachte Lehrsätze an Reinheit eingebüßt oder sich in zahlreiche Sekten zersplittert haben –geblieben ist der Glaube an ein göttliches Wesen, einen‘Schöpfer’ des Universums, ob das gelehrt wurde oder nicht.Das von der Theosophie im neunzehnten Jahrhundertaufs Neue überbrachte Wissen betrifft die Art und Weise, wiedie sogenannte Schöpfung zustande kam. Ausgehend vomUniversalen zum Besonderen, entfaltet die Philosophie der alten Weisheitsreligion klar die Umrisse der Evolution. Sieergänzt die modernen Theorien, wo diese Lücken aufweisen –und zwar in einer Weise, welche die Seele und den Verstandbefriedigt, so dass Zweifel oder blinder Glaube innerer Gewissheit Platz machen. Die verwirrenden Fragen über denSinn und Zweck des Lebens, den Ursprung und die Natur der‘Sünde’ müssen wahrheitsgemäß beantwortet werden, wennunsere Rasse vorankommen möchte. Der Schmerz des Zweifels, die Angst vor der Zukunft, mangelndes Selbstvertrauen,leichtsinnige Gleichgültigkeit, Verwirrung durch Unwissenheit – all das findet jeder von uns auf seinem eigenen Pfad.Bevor der Mensch seine innere Würde wiederfinden undseiner glorreichen Bestimmung folgen kann, muss er lernen,all das zu verstehen und zu überwinden.
    Der ‘heidnische’ Ursprung des Christentums

    In diesem Kapitel wollen wir zeigen, dass das Christentum nicht eine ganz neue Religion war, sondern aus etwas hervorging, was bereits vorher existierte. Seine Hauptlehren sind auch Bestandteil älterer Religionen, und viele Riten und Dogmen wurden vom sogenannten heidnischen Glauben übernommen. Zu Beginn dieses Jahrhunderts entstand in den Vereinigten Staaten eine Bewegung, die sich Fundamentalismus nannte, welcher die Unfehlbarkeit der Bibel lehrte, sich gegen den Liberalismus zur Wehr setzte und zum wahrhaftigen alten Evangelium zurückkehren wollte. Aber wie weit sollte man da zurückgehen und welchen Moment in der Geschichte könnte man als den Anfang betrachten? Einige Aussagen frühchristlicher Autoren sind hier angebracht. Augustinus, der von 354-430 n. Chr. lebte, schrieb:
    Das, was jetzt als die christliche Religion bezeichnet wird, war tatsächlich den Alten bekannt, von Anfang an fehlte sie nie in der menschlichen Rasse – bis zu der Zeit, da Christus im Fleisch erschien; danach begann man, die wahre Religion, die voher existierte, christlich zu nennen. Das ist in unseren Tagen die christliche Religion – nicht weil sie in vergangenen Zeiten fehlte, sondern weil sie in späteren Zeiten diesen Namen bekam.
    Augustini Opera, I, 12
    Eusebius von Caesarea, christlicher Theologe und Historiker, der kurz vor Augustinus lebte und ein feuriger Verteidiger der neuen Religion war, fühlte sich dennoch gezwungen zuzugestehen, dass die christliche Religion weder neu, noch fremd und den Alten bekannt war (Kirchengeschichte, Buch I, Kapitel iv).
    Justin der Märtyrer (100-163? n. Chr.), Kirchenhistoriker und Philosoph, der Kaiser Hadrian gegenüber das Christentum verteidigte, gab sich viel Mühe, um dessen Identität mit dem Heidentum zu zeigen:
    Indem wir erklären, dass das Wort (Logos), der erstgeborene Sohn Gottes, unser Herr Jesus Christus, von einer Jungfrau geboren wurde, ohne eine einzige menschliche Vermischung, gekreuzigt wurde und starb und später auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist, sagen wir nicht mehr als Sie über jene sagen, die Sie die Söhne Jupiters nennen. …Was den Einwand anbelangt, dass unser Herr Jesus gekreuzigt wurde, sage ich, dass Leiden in den Leben aller erwähnten Söhne Jupiters vorkam, nur dass sie einen anderen Tod starben. … Was das Heilen der Lahmen, Gebrechlichen und Kranken anbelangt – das ist kaum mehr, als was Sie von Ihrem Äskulap erzählen.

    Mikael Aivanhov:
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    Aber vor allem in sich selbst, in seinem eigenen Tempel, kommuniziert der Mensch mit dem Herrn.

    In der Natur wie im inneren Leben ist die Sonne der beste Vertreter der Gottheit.


    Diese Religion besitzt somit eine wissenschaftliche Grundlage.


    Durch einige einfache Experimente lässt sich aufzeigen, dass die Wirkungsweise religiösen Bewusstseins auf beweisbaren Gesetzmäßigkeiten beruht.

  5. #65
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

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    Die neue Religion hebt wieder das Ideal der Vollkommenheit hervor, das Jesus lehrte, das aber auf Grund seines zu hohen Anspruchs von der Mehrheit aufgegeben wurde.

    Die Christen haben die meisten ihrer Praktiken nicht richtig verstanden. Viele wissen nicht einmal, dass manche Symbole, Zeremonien oder Riten, manche Gewänder oder Verzierungen fremden Kulten entliehen wurden. Nicht Jesus hat diese Dinge empfohlen, die jetzt an erster Stelle stehen. Das wahre Christentum ist zunächst eine innere Arbeit: Gebet, Meditation, Kontemplation, eine Arbeit des Geistes. Aber die Einstellung der Christen wurde zunehmend materiell geprägt, sie leben nicht mehr das intensive Leben, das Jesus lehrte. Ihr Ideal ist nicht das von Jesus, sondern das der Kirche. Sie haben die großen Wahrheiten, die wichtigsten Vorschriften außer Acht gelassen. Wenn jemand werden möchte wie der Herr, weil Jesus gesagt hat: »Seid vollkommen wie euer Himmlischer Vater vollkommen ist«, so sind alle gegen ihn. Sie sagen: »Was für ein Hochmut!« Doch sie haben von den Evangelien nichts verstanden. Vollkommen zu werden ist die wahre Lehre Jesu. Aber nein, man kann doch mittelmäßig bleiben, wenn man nur ja in die Kirche geht, vom Weihwasser nimmt, ein paar Gebete murmelt, die Hostie empfängt. Aber dass man nach Hause geht und immer noch genauso boshaft oder unehrlich ist, das ist doch nicht so wichtig! Aber ja, der beste Beweis, dass das alles zu nichts nütze ist, ist die Tatsache, dass man sich nicht verwandelt. Ohne ein intensives, geistiges Leben könnt ihr ganze Wagonladungen von Hostien verschlingen, es würde nichts nützen. Wenn ihr dumm, stumpfsinnig, schwach, geizig, sinnlich oder jähzornig wart, so bleibt ihr der Gleiche. Das ist also keine wahre Kommunion mit dem Himmel.
    Damit bleibt das Christentum das Wichtigste innerhalb der Vielfalt der Gesamt-Religionen.

    Betrachtet die Nahrung so, als wäre sie wirklich das Fleisch und das Blut Christi und ihr spürt in euch unermessliche Verwandlungen. Denn die Nahrung gibt euch das Leben, dank dessen ihr alles verwirklichen könnt, und dies deshalb, weil Gott dieses Leben in die Nahrung hineingelegt hat. Also, weshalb die Augen verschließen und es nicht sehen? Indem man die Bedeutung der Hostie derartig überbewertet, hat man die Frage der Nahrung vollständig außer Acht gelassen und hat vergessen, dass auch sie uns mit Gott verbinden kann. Also, ich öffne euch jetzt die Augen und sage euch, dass die Nahrung genauso heilig ist, wie die Hostie und sogar noch heiliger. Denn die ganze Natur, Gott selbst, hat sie mit ihrer eigenen Quintessenz hergestellt, und danach widmet der Priester ihr nur ein paar Minuten, damit die anderen mit ihr in Kontakt treten können. Die Kirche hat die Menschen derartig verformt, dass es kein Mittel mehr gibt, um ihnen jetzt die Wunder der Schöpfung Gottes verständlich zu machen. Was sie selbst erschaffen haben, das ist großartig, aber was Gott erschaffen hat, das ist nicht interessant, sie stehen ja weit darüber! Sicher, wenn ihr die Priester fragt, so werden sie euch sagen, dass sie sich nicht höher als Gott einstufen, aber in der Praxis ist es genau so, als ob sie sich über Ihn stellten. Anstatt zu sagen: »Respektiert das Leben, meine Kinder, denn alles ist heilig. Das alles sind Talismane, die Gott überall verteilt hat«, zählen nur ihre eigenen Läden: Hostien, Rosenkränze, Medaillen, alles andere zählt nicht.
    Ich habe bei meiner Suche - ich bin evangelisch getauft - Elternhaus war nicht religiös geprägt - durch viele Themen durchgegangen - ich suchte, womit ich mich identifizieren konnte.

    Und ich habe damit viele Erfahrungen machen können.

    Denn, ich lebe unter Menschen und erfahre sie und was Aivanhov sagte, erlebe ich ja weitgehend in meinem Lebensumfeld. Denn es trifft genau zu.

  6. #66
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Mohammed ist zwar ein Prophet des Islams, aber aus christlicher Perspektive ein Götzendiener, wie eben alle Muslime aus christlicher Sicht Götzendiener sein müssen.
    Ein römisch-katholischer Christ, der Mohammed als Prophet anerkennt, ist ein Ketzer und müsste exkommuniziert werden.
    Bei dem Wort "Prophet" komme ich immer ins Grübeln - was dürfen sie - was müssen sie sein - wie müssen sie sein ?

    Propheten sind also im Unterschied zu einer nicht-religiös begründeten Prognose und zum Wahrsagen durch den Auftrag einer Gottheit legitimiert. Sie werden als Intuition, Audition (akustische Wahrnehmung) und/oder Vision empfangen. Die Fähigkeit zur Prophetie wird als Gabe des Gottes verstanden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    12.03.2014 — Der erste Prophet war Abraham, der Urvater der Juden, Christen, Muslime und Bahai. Viele Menschen glauben, dass Gott Propheten dazu auserwählt ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer legt fest, wer ein Prophet ist - wie wird ein Prophet anerkannt ?

    [QUOTE]Was sind Propheten im AT?



    Propheten kennt man vor allem aus dem Judentum. Das Alte Testament berichtet über sie. Die wichtigsten waren Mose, der von Gott die Zehn Gebote übermittelt bekam und viele andere nach ihm wie Jesaia, Hosea, Jeremia und Hiob

    Was ist der wichtigste Prophet im Islam?
    Im Koran steht, dass Allah im Laufe der Zeit den Menschen immer wieder Propheten geschickt hat, um den Islam auf der ganzen Welt zu verkünden. Auch Abraham, Moses und Jesus Christus, Propheten, die aus der christlichen Bibel bekannten sind, werden genannt. Für MuslimInnen ist Mohammed aber der wichtigste Prophet.[QUOTE]

    Welche Propheten gibt es?
    Was ist ein Prophet und was macht er?
    Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes. Die Verkündigung von Prophetien ist Gegenstand von Religionen. Personen, die dazu durch diesen Gott berufen sind, werden als Propheten (von altgriechisch προφήτης [propʰḗtēs]: „Fürsprecher“, „Sendbote“, „Voraussager“) bezeichnet, ihr Tun als Prophetentum.
    Welcher Prophet lebt noch?

    869) findet und bis heute von muslimischen Gelehrten weitertradiert wird, wurde Chidr deshalb das Leben verlängert, weil er nach der Sintflut den von Noah mitgeführten Leichnam Adams beerdigte.
    Sind Wahrsager auch Propheten ?

  7. #67
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Schon. Es ist eine klassische Überhöhung der eigenen Position. Gerade weil die Haltung "vernünftig" ist, "logisch" richtig. Genau das ist der Fehler, die eigene konkrete, persönliche Vernunft (mehr hat ja niemand) als reine Quelle der Erkenntnis zu betrachten und eine Übernahme dieser Erkenntnis durch alle andere Menschen zu fordern. Das ist maßlos arrogant, findest du nicht?
    Geschieht die Etablierung einer konkreten politischen Ordnung nicht notwendig zum Nachteil aller anderen konkreten politischen Ordnungsvorstellungen?
    Was hast Du als Alternative anzubieten? Die eigenen Ansichten, woher immer sie auch kommen, wie auch immer sie sch begründen mögen, nicht durchzusetzen zu versuchen? Oder nur soweit, wie die Ansichten anderer damit nicht "zu kurz kämen", was immer das dann hiesse? Und wie sähe das praktisch aus?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #68
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    1. Ich muss gar nix erklären. Nennt sich Religionsfreiheit.
    2. Der IS, die Taliban sind nicht der Islam. Islam ist nämlich nicht, was Muslime tun, sondern was sie tun sollen!!
    3. Kritik an Saudiyyah, Taliban und Co übte ich sowohl vor als auch nach meiner Konversion. Denn insbesondere nachher wusste ich wesentlich besser, wie weit die sich vom über ein Jahrtausend geltenden islamischen Ideal entfernt haben.
    4. Es ist ok Kritik zu üben - wenn die Kritik sich aber ebenso 1:1 auf andere Religionen übertragen lässt, aber unter den Tisch fällt, dann kann ich diese „Kritik“ nicht ernstnehmen.
    Zu 1. Das sehen die IS und die Taliban aber ganz anders und werden von Iran und einigen Islam-Richtungen sehr wohl akzeptiert.
    zu 2. Aber sie sind aktiv und ihre Ziel ist die Welteroberung durch ihren Islam,. wie immer sie ihn auch verstehen mögen oder nicht - das ist jetzt hier nicht die Sache - sondern - schaut man Richtung Afghanistan oder Iran - Freiheit für die Frauen hat es niciht gebracht - und in einigen anderen islamischen Ländern ebenso nicht. Wer will das schon haben ?
    zu 3. Ich habe auf meinem Weg immer auch das Christentum in die Kritik genommen - und ich war seit der Wende in vielen Foren - ich war in muslimischen Foren - weil ich ihre Denke erfahren wollten -w as mich oft eher erschreckt hat , als daß ich sie mir für unsere freie Gesellschaft wünsche und ich habe auch Kritiken über den Budddhismus und den Hinduismus erfahren - also - es ist nicht so, wie Du es mir gern unterstellen möchtest.

  9. #69
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Es ist eine Erfindung der abrahamitischen Religionen das dass Göttliche strafen würde. In Wirklichkeit strafen die Menschen sich selbst durch ihren Egoismus und den daraus resultierenden Handlungen, die früher oder später auf sie zurück fallen.
    Wenn sie wieder auf Die Welt kommen landen sie entweder in einer gewalttätigen Umgebung oder in einer
    friedlichen Umgebung. Je nach dem wie sie sich im letzten Leben verhalten haben.
    Nach welchem Maßstab ist jenes eine Erfindung, dieses jedoch nicht?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #70
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    In den ältesten Skripten der Evangelien ist von der Steinigung der Ehenrecherin im Übrigen nichts enthalten. Das ist eine moderne Erfindung.
    Da es keine notariell beglaubigten Originale (in dreifacher Ausfertigung und mit Stempel) gibt, können Passagen in zufällig überlieferten einzelnen Skripten auch mal einfach nicht vorkommen.

    Da man ja aber viele solche hat, kann man dann methodisch rekonstruieren, wie der Gesamttext ausschaute.

    (Geht natürlich nur, wenn man nicht alle umlaufenden Versionen einsammeln und verbrennen lässt. Dann muss man sich auf das neue selbstgebastelte "Original" verlassen. )
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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