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Thema: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

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  1. #1
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    In den ältesten Skripten der Evangelien ist von der Steinigung der Ehenrecherin im Übrigen nichts enthalten. Das ist eine moderne Erfindung.
    Da es keine notariell beglaubigten Originale (in dreifacher Ausfertigung und mit Stempel) gibt, können Passagen in zufällig überlieferten einzelnen Skripten auch mal einfach nicht vorkommen.

    Da man ja aber viele solche hat, kann man dann methodisch rekonstruieren, wie der Gesamttext ausschaute.

    (Geht natürlich nur, wenn man nicht alle umlaufenden Versionen einsammeln und verbrennen lässt. Dann muss man sich auf das neue selbstgebastelte "Original" verlassen. )
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  2. #2

    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Moses hat laut Bibel ja auch Hunderte im göttlichen Auftrag getötet für ihre Abgötterei. Und Moses ist im Koran nicht umsonst der meistzitierte Prophet, weit vor Jesus (etwa 300 Mal wird Moses zitiert und Jesus wenn's hochkommt nur 50x).
    137 mal wird er erwähnt.
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    Jesus wird 187 mal erwähnt.
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Alphateilchen Beitrag anzeigen
    137 mal wird er erwähnt.
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    Jesus wird 187 mal erwähnt.
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    Na ja, dann kann man wenigstens sagen, dass Moses im Islam der zweitwichtigste vormohammedanische Prophet nach Jesus ist. Dem Geiste nach sind die Muslime sowieso näher am "Wüstenpropheten" Moses als am "urbaneren" Jesus.
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    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
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  4. #4
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Nachdem ich bei pi-news und achgut und philophia perennis rein geschaut habe und gelesen, daß es in Zukunft wohl strafbar ist, islakriitisch zu sein und Stürzenberger mal wieder eine Strafe auf Bewährung erhalten hat, dachte ich, daß eigentlich Propheten keine Menschen töten dürfen, was aber Muhammed getan hat - sogar sehr viele und wie das die Muslime sehen - und da komme ich doch auf eine Seite, in der genau das bestätigt wird, was Islamkritiker die ganze Zeit schreiben und sagen - und hier einige Passagen aus dieser Seite:

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    In dem gesamte Text, der sehr lang ist und von 2007 - kommt letztendlich doch heraus, daß Christen nun den Koran annehmen müssen, daß Gewalt ein Bestandteil des Islam ist und das anerkannt werden muß und daß´der Koran auch die staatliche Gewalt über Recht und Schwert in sich trägt und das zu akzeptieren ist. Alles ist aber nicht eins - es trägt Ähnlichkeiten in sich, die, weil aus dem Orient kommend, wo die Wiege des AT ist, später zum NT übergehend.

    Wer sich die Mühe machen will, und diese ganze Seite mal durchlesen und sich darüber Gedanken machen - mich hat es sehr aufgewühlt, weil hier wirklich von ganz anderer Seite dazu übergegangen wird - gerade verstärkt von Konvertiten, uns den Islam überzuziehen.

    Mit welchen Worten - mit welchen Mitteln - man erkennt es - wenn man zwischen den Zeilen liest, was aber auch oft offenkundig angesagt wird.

    Bespiele, wie das bereits in der Umsetzung aktuell liegt und warum keiner der Richter, keiner der Politiker je wirklich wissen will - weil man es schon weiß, wenn man belesen ist - weil man das einfach so mit sich machen läßt - und weil man mit einer gleichgültigen Bevölkerung rechnet - was wir ja auch haben - den Michel - der zu allem ja und amen sagt.

    Abschnitte aus dem Inhalt der Seite:


    [h=2]D Hier wird offenkundig, daß der Islam als Religion die ganze Macht haben will - es geht nicht, wie beim Christentum, daß die Kirche für sich ist, sondern es geht darum, alle Macht, auch die politische, juristische und militärische in die Hände der Muslime zu geben - so kommt es in jedem Abschnitt durch.



    Für mich lauten die Zeilen, der Inhalt: von Muslimen gefordert: Weg mit dem Christentum und alles ist Islam.

    Gottes Güte ist nicht gefragt, im Islam hat Gott ein Gott der Gewalt zu sein und darauf - auf das Alte Testament beruft sich der Koran - schon damals kannte man auch im Orient das Alte Testament - es war ja zuerst da - ehe es den Islam gab - und dieser - dessen Schreiber haben eifrig kopiert, was ihnen gefiel. Vor allem die Sache mit der Gewalt, obwohl der Autor des langen Schreibens alles versucht, auch die Spiritualität aus der Religion zu entfernen - zum Islam gehört sie nicht - da ist die Beherrschung der Massen oberste Priorität.

    Und im Grunde genommen machen Muslime es genauso wie die Christen - sie gestalten Muhammed so, daß er von Gott gesandt ist - eine kleine Änderung haben Christen - Jesus ist Gottes Sohn im Geist und deshalb kein Propeth im Sinne des Islam - wie Muhammed und Jesus war auch nicht gewalttätig - nun, einige Szenen aus der Bibel zeigen, er kann wütend sein - aber er hat keine Menschen getötet - wie Muhammed - sondern er hat sogar die starren Regeln des Judentums außer acht gelassen, wenn es um Menschen und ihr Leid ging, wo er helfen konnte.



    Also Gewalt und Eroberung - was also halten die Muslime den Christen die Kreuzritter vor ? - Was anders ist an ihnen und ihrer Gewalt gegen die Menschen ?



    Der Mensch im Islam hat gefälligst nicht zu hinterfragen - er hat zu gehorchen - wie es die Obersten wollen und sich nicht zu beschweren, wenn es ihm finanziell schlecht geht, dann hat es Allah eben so gewollt.

    D



    Wie rechtfertigen Muslime und muslimische Herrscher Gewalt an Menschen ?




    Also, eigentlich wollte ich auf deine heraus gewürgten Elaborate und quasi ubiquitären Anti-Islam Threads gar nicht mehr antworten. Aber manchmal frage ich mich ja wirklich, an wen sich dein Schwachsinn richtet: jemand, der die Bibel kennt, wird merken, das sich viele deiner „Islamkritik“ ebenso aufs Christentum und das Judentum zurückfällt allen anderen ist es scheissegal. Fangen wir doch mal an:
    daß eigentlich Propheten keine Menschen töten dürfen, was aber Muhammed getan hat - sogar sehr viele und wie das die Muslime sehen - und da komme ich doch auf eine Seite, in der genau das bestätigt wird, was Islamkritiker die ganze Zeit schreiben und sagen - und hier einige Passagen aus dieser Seit
    Also mal abgesehen davon, woher Du diese willkürliche Grenze hast, sie wird noch und nöcher durch die Figuren der Bibel überechritten. Mose: ägyptischen Aufseher erschlagen, Aaron, sämtliche Amalekiter (da wirde sogar die Sonne angehalten, damit er jeden findet), Elija, 400 Baalsanbeter geschlachtet, David schickt den Mann seiner Traumfrau in den Tod, Noah trieb es betrunken mit seinen Töchtern(!), Saulus Christenschlächter usw usf, das kann ich beliebig lange fortsetzen. Insofern ist der Islam nicht mehr oder weniger „gewaltätig“, sondern lediglich ein Zurückdrehen des völlig pazifistischen Christentums, das mit der Botschaft Jesu wenig bis nichts zu tun hatte.

    Ansonsten frage ich mich, warum es Dir immer gestattet ist, ständig Threads zum immergleichen Thema aufzumachen - bei anderen wären die so schnell verschwunden, wie sie erstellt wurden.

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  5. #5
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also, eigentlich wollte ich auf deine heraus gewürgten Elaborate und quasi ubiquitären Anti-Islam Threads gar nicht mehr antworten. Aber manchmal frage ich mich ja wirklich, an wen sich dein Schwachsinn richtet: jemand, der die Bibel kennt, wird merken, das sich viele deiner „Islamkritik“ ebenso aufs Christentum und das Judentum zurückfällt allen anderen ist es scheissegal. Fangen wir doch mal an:


    Also mal abgesehen davon, woher Du diese willkürliche Grenze hast, sie wird noch und nöcher durch die Figuren der Bibel überechritten. Mose: ägyptischen Aufseher erschlagen, Aaron, sämtliche Amalekiter (da wirde sogar die Sonne angehalten, damit er jeden findet), Elija, 400 Baalsanbeter geschlachtet, David schickt den Mann seiner Traumfrau in den Tod, Noah trieb es betrunken mit seinen Töchtern(!), Saulus Christenschlächter usw usf, das kann ich beliebig lange fortsetzen. Insofern ist der Islam nicht mehr oder weniger „gewaltätig“, sondern lediglich ein Zurückdrehen des völlig pazifistischen Christentums, das mit der Botschaft Jesu wenig bis nichts zu tun hatte.

    Ansonsten frage ich mich, warum es Dir immer gestattet ist, ständig Threads zum immergleichen Thema aufzumachen - bei anderen wären die so schnell verschwunden, wie sie erstellt wurden.
    Wie Du bereits bemerkt hast, hat der Autor am Anfang seines Artikels "wir Muslime" geschrieben und am Ende "wir Christen" - er versuchte damit, eine Brücke zu bauen.

    Wenn Du Dir aber mal die Texte der orthodoxen Muslime anschaust, die darauf verweisen, daß nur der Islam die let4zte Religion ist und damit für alle geltend, dann wirst Du erkenne, daß die heutigen Führer in der Welt, die zum Islam gehören - den Islam beherrschen, dann wirst Du erkennen, daß ein Machtstreben Richtung Weltbeherrschung latent angelegt ist und man mit allen Mitteln versucht, diese Ziele umzusetzen.

    Ich verfolge auch muslimische Seiten - schon vor Jahrzehnten - als sie in Erscheinung traten - und ich verfolge auch die Bücher der kritischen Muslime - und deshalb muß immer wieder, wenn es verschwommen rüber kommt, weil Muslime versuchen, sich in die Gesellschaft zu begeben, und untergründig den Islam hier in die Gesellschaft einzubringen, um später die ganze Macht zu ergreifen und das über die Politik, dann ist es immer gut, wenn wir uns nicht einen verwaschenen Islam als das einzig Wahre unterjubeln zu lassen.

    Letztens erst kamen Berichte über das Verhalten der Taliban - wie sie die Frauen wie der letzte Dreck behandeln - (willst Du das etwas auch Deiner Frau zumuten ?) Mädchen können keine erweiterte Schule besuchen, - Frauen nicht arbeiten gehen - sie sind sogar so eingestellt, daß man sie als grausam sehen kann, denn Frauen ohne Männer im Haushalt, die sie begleiten müssen - dürfen sie verhungern - das ist den Taliban mehr als egal und Unterstützung finden sie Taliban bei den Iranern - diesen Bärtigen, die den Frauen befehlen, sich wie Krähen mit ihren schwarzen langen Tüchern durch die Gegend bewegen müssen - ich habe noch Bilder im Kopf, die freie Afghaninnen zeigen, die selbstbewußt waren und die in Berufen ihre Berufung finden durften.

    Du willst mir doch als "Wissenschaftler" im 21. Jahrhundert sagen, daß Dir das Verhalten der Muslime in der Welt - so, wie sie ihre Frauen behandeln - gefällt - und warum akzeptierst Du es und warum gefällt Dir der Islam - mir ist das als Frau total unverständlich - nicht begreifbar - und warum stört Dich allgemein die Kritik am Islam - er zeigt sich doch so, wie er in seinem Innern ist - Frauen, die sich alles gefallen lassen müssen - in Bosnien - nach einer Doku - in der die IS-Mörder auch ihr Lager haben - man nennt sie dort Islamisten - müssen die Frauen wie ein Hund neben dem Herd schlafen - wenn der Mann sich ihrer bedienen will, ruft er sie auch wie ein Hund - Du wirst mir nicht sagen, daß das alles Lügen sind.

    Wer - so frage ich Dich, will heute noch so leben ? Im 21. Jahrhundert !!!

    Wenn der Islam keine Aufklärung durchläuft, dann ist er ein Rest des Alten - dann kann man ihn mit der Zeit vergessen.

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    Frauen haben in Katar wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten keine Bürgerrechte. Sie können ohne einen Vormund – Vater, Bruder oder Ehemann – keinen Vertrag unterzeichnen und auch nicht verreisen. Zum Beispiel. Und das ist noch das Geringste. Sie haben sich „züchtig“ zu bekleiden, also zu verschleiern. Und auch das Haus nicht ohne männliche Begleitung zu verlassen, und sei es auch ein minderjähriger Sohn. Wenn sie krank sind, darf kein männlicher Arzt sie berühren, eher müssen sie sterben. Undsoweiterundsofort.
    Gewalt gegen Frauen und Kinder ist in diesen Ländern ein selbstverständliches Herrenrecht.

    Ach ja, und noch eine Anmerkung wäre zu machen: Katar gehört mit Saudi-Arabien bewiesenermaßen zu den Sympathisanten und Finanziers des internationalen islamistischen Terrors.
    Solange der Islam so ist, bin ich kein Freund vom Islam.

    Leben bedeutet Veränderung - nennt sich Evolution - da kommen auch die Islamisten auch nicht drum herum - es wird sie fordern - wenn sie nicht bestehen - sich verändern, dann werden sie überschwemmt von dem, was auf sie zukommt.

    Warum bist Du ein Freund von ihnen ? Was hat Dich daran gereizt, Dich so dort hinzugeben ? Erklär es doch einfach.

  6. #6
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wie Du bereits bemerkt hast, hat der Autor am Anfang seines Artikels "wir Muslime" geschrieben und am Ende "wir Christen" - er versuchte damit, eine Brücke zu bauen.

    Wenn Du Dir aber mal die Texte der orthodoxen Muslime anschaust, die darauf verweisen, daß nur der Islam die let4zte Religion ist und damit für alle geltend, dann wirst Du erkenne, daß die heutigen Führer in der Welt, die zum Islam gehören - den Islam beherrschen, dann wirst Du erkennen, daß ein Machtstreben Richtung Weltbeherrschung latent angelegt ist und man mit allen Mitteln versucht, diese Ziele umzusetzen.

    Ich verfolge auch muslimische Seiten - schon vor Jahrzehnten - als sie in Erscheinung traten - und ich verfolge auch die Bücher der kritischen Muslime - und deshalb muß immer wieder, wenn es verschwommen rüber kommt, weil Muslime versuchen, sich in die Gesellschaft zu begeben, und untergründig den Islam hier in die Gesellschaft einzubringen, um später die ganze Macht zu ergreifen und das über die Politik, dann ist es immer gut, wenn wir uns nicht einen verwaschenen Islam als das einzig Wahre unterjubeln zu lassen.

    Letztens erst kamen Berichte über das Verhalten der Taliban - wie sie die Frauen wie der letzte Dreck behandeln - (willst Du das etwas auch Deiner Frau zumuten ?) Mädchen können keine erweiterte Schule besuchen, - Frauen nicht arbeiten gehen - sie sind sogar so eingestellt, daß man sie als grausam sehen kann, denn Frauen ohne Männer im Haushalt, die sie begleiten müssen - dürfen sie verhungern - das ist den Taliban mehr als egal und Unterstützung finden sie Taliban bei den Iranern - diesen Bärtigen, die den Frauen befehlen, sich wie Krähen mit ihren schwarzen langen Tüchern durch die Gegend bewegen müssen - ich habe noch Bilder im Kopf, die freie Afghaninnen zeigen, die selbstbewußt waren und die in Berufen ihre Berufung finden durften.

    Du willst mir doch als "Wissenschaftler" im 21. Jahrhundert sagen, daß Dir das Verhalten der Muslime in der Welt - so, wie sie ihre Frauen behandeln - gefällt - und warum akzeptierst Du es und warum gefällt Dir der Islam - mir ist das als Frau total unverständlich - nicht begreifbar - und warum stört Dich allgemein die Kritik am Islam - er zeigt sich doch so, wie er in seinem Innern ist - Frauen, die sich alles gefallen lassen müssen - in Bosnien - nach einer Doku - in der die IS-Mörder auch ihr Lager haben - man nennt sie dort Islamisten - müssen die Frauen wie ein Hund neben dem Herd schlafen - wenn der Mann sich ihrer bedienen will, ruft er sie auch wie ein Hund - Du wirst mir nicht sagen, daß das alles Lügen sind.

    Wer - so frage ich Dich, will heute noch so leben ? Im 21. Jahrhundert !!!

    Wenn der Islam keine Aufklärung durchläuft, dann ist er ein Rest des Alten - dann kann man ihn mit der Zeit vergessen.

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    Solange der Islam so ist, bin ich kein Freund vom Islam.

    Leben bedeutet Veränderung - nennt sich Evolution - da kommen auch die Islamisten auch nicht drum herum - es wird sie fordern - wenn sie nicht bestehen - sich verändern, dann werden sie überschwemmt von dem, was auf sie zukommt.

    Warum bist Du ein Freund von ihnen ? Was hat Dich daran gereizt, Dich so dort hinzugeben ? Erklär es doch einfach.
    1. Ich muss gar nix erklären. Nennt sich Religionsfreiheit.
    2. Der IS, die Taliban sind nicht der Islam. Islam ist nämlich nicht, was Muslime tun, sondern was sie tun sollen!!
    3. Kritik an Saudiyyah, Taliban und Co übte ich sowohl vor als auch nach meiner Konversion. Denn insbesondere nachher wusste ich wesentlich besser, wie weit die sich vom über ein Jahrtausend geltenden islamischen Ideal entfernt haben.
    4. Es ist ok Kritik zu üben - wenn die Kritik sich aber ebenso 1:1 auf andere Religionen übertragen lässt, aber unter den Tisch fällt, dann kann ich diese „Kritik“ nicht ernstnehmen.

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  7. #7
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Dreieinhalb Jahrtausende Kirche plus Vorläufer haben die Ablehnung von Gewalt Sektierern überlassen. Das änderte sich erst in den letzten Jahrzehnten mit der Wandlung hin zum gutmenschlichen moralisch-therapeutischen Deismus.


    Wir werden dann siegen, wenn unser Schwert wie Liebe und Gebet sein wird, unser Gebet und unsere Liebe aber das Schwert! (Iwan Iljin)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  8. #8
    LOL
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Dreieinhalb Jahrtausende Kirche plus Vorläufer haben die Ablehnung von Gewalt Sektierern überlassen. Das änderte sich erst in den letzten Jahrzehnten mit der Wandlung hin zum gutmenschlichen moralisch-therapeutischen Deismus.


    Wir werden dann siegen, wenn unser Schwert wie Liebe und Gebet sein wird, unser Gebet und unsere Liebe aber das Schwert! (Iwan Iljin)
    Nicht ganz....Im Orthodoxen Christentum werden bis heute Soldaten samt ihren Waffen gesegnet.

  9. #9
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    1. Ich muss gar nix erklären. Nennt sich Religionsfreiheit.
    2. Der IS, die Taliban sind nicht der Islam. Islam ist nämlich nicht, was Muslime tun, sondern was sie tun sollen!!
    3. Kritik an Saudiyyah, Taliban und Co übte ich sowohl vor als auch nach meiner Konversion. Denn insbesondere nachher wusste ich wesentlich besser, wie weit die sich vom über ein Jahrtausend geltenden islamischen Ideal entfernt haben.
    4. Es ist ok Kritik zu üben - wenn die Kritik sich aber ebenso 1:1 auf andere Religionen übertragen lässt, aber unter den Tisch fällt, dann kann ich diese „Kritik“ nicht ernstnehmen.
    Zu 1. Das sehen die IS und die Taliban aber ganz anders und werden von Iran und einigen Islam-Richtungen sehr wohl akzeptiert.
    zu 2. Aber sie sind aktiv und ihre Ziel ist die Welteroberung durch ihren Islam,. wie immer sie ihn auch verstehen mögen oder nicht - das ist jetzt hier nicht die Sache - sondern - schaut man Richtung Afghanistan oder Iran - Freiheit für die Frauen hat es niciht gebracht - und in einigen anderen islamischen Ländern ebenso nicht. Wer will das schon haben ?
    zu 3. Ich habe auf meinem Weg immer auch das Christentum in die Kritik genommen - und ich war seit der Wende in vielen Foren - ich war in muslimischen Foren - weil ich ihre Denke erfahren wollten -w as mich oft eher erschreckt hat , als daß ich sie mir für unsere freie Gesellschaft wünsche und ich habe auch Kritiken über den Budddhismus und den Hinduismus erfahren - also - es ist nicht so, wie Du es mir gern unterstellen möchtest.

  10. #10
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Zu 1. Das sehen die IS und die Taliban aber ganz anders und werden von Iran und einigen Islam-Richtungen sehr wohl akzeptiert.
    zu 2. Aber sie sind aktiv und ihre Ziel ist die Welteroberung durch ihren Islam,. wie immer sie ihn auch verstehen mögen oder nicht - das ist jetzt hier nicht die Sache - sondern - schaut man Richtung Afghanistan oder Iran - Freiheit für die Frauen hat es niciht gebracht - und in einigen anderen islamischen Ländern ebenso nicht. Wer will das schon haben ?
    zu 3. Ich habe auf meinem Weg immer auch das Christentum in die Kritik genommen - und ich war seit der Wende in vielen Foren - ich war in muslimischen Foren - weil ich ihre Denke erfahren wollten -w as mich oft eher erschreckt hat , als daß ich sie mir für unsere freie Gesellschaft wünsche und ich habe auch Kritiken über den Budddhismus und den Hinduismus erfahren - also - es ist nicht so, wie Du es mir gern unterstellen möchtest.
    Mir egal wie die das sehen, die sind nicht der islamische „Papst“. Wenn mir einer meiner Brüder dumm käme bekäme er genauso auf die Fresse wie eine Zecke oder „PIsser“.
    2. Frag die Frauen; meine Frau trägt kein Kopftuch, ihre Schwestern in Kanada und ME schon. Gezwungen wird keiner, wozu auch? La ikraha fi-d-din, sagt der Koran.
    3. guck Dir mal deine erstellten Beiträge an (kann auch gerne einen Screenshot machen) und dann denke darüber nochmal nach.

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