Zitat von
Tutsi
Nachdem ich bei pi-news und achgut und philophia perennis rein geschaut habe und gelesen, daß es in Zukunft wohl strafbar ist, islakriitisch zu sein und Stürzenberger mal wieder eine Strafe auf Bewährung erhalten hat, dachte ich, daß eigentlich Propheten keine Menschen töten dürfen, was aber Muhammed getan hat - sogar sehr viele und wie das die Muslime sehen - und da komme ich doch auf eine Seite, in der genau das bestätigt wird, was Islamkritiker die ganze Zeit schreiben und sagen - und hier einige Passagen aus dieser Seite:
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In dem gesamte Text, der sehr lang ist und von 2007 - kommt letztendlich doch heraus, daß Christen nun den Koran annehmen müssen, daß Gewalt ein Bestandteil des Islam ist und das anerkannt werden muß und daß´der Koran auch die staatliche Gewalt über Recht und Schwert in sich trägt und das zu akzeptieren ist. Alles ist aber nicht eins - es trägt Ähnlichkeiten in sich, die, weil aus dem Orient kommend, wo die Wiege des AT ist, später zum NT übergehend.
Wer sich die Mühe machen will, und diese ganze Seite mal durchlesen und sich darüber Gedanken machen - mich hat es sehr aufgewühlt, weil hier wirklich von ganz anderer Seite dazu übergegangen wird - gerade verstärkt von Konvertiten, uns den Islam überzuziehen.
Mit welchen Worten - mit welchen Mitteln - man erkennt es - wenn man zwischen den Zeilen liest, was aber auch oft offenkundig angesagt wird.
Bespiele, wie das bereits in der Umsetzung aktuell liegt und warum keiner der Richter, keiner der Politiker je wirklich wissen will - weil man es schon weiß, wenn man belesen ist - weil man das einfach so mit sich machen läßt - und weil man mit einer gleichgültigen Bevölkerung rechnet - was wir ja auch haben - den Michel - der zu allem ja und amen sagt.
Abschnitte aus dem Inhalt der Seite:
[h=2]D Hier wird offenkundig, daß der Islam als Religion die ganze Macht haben will - es geht nicht, wie beim Christentum, daß die Kirche für sich ist, sondern es geht darum, alle Macht, auch die politische, juristische und militärische in die Hände der Muslime zu geben - so kommt es in jedem Abschnitt durch.
Für mich lauten die Zeilen, der Inhalt: von Muslimen gefordert: Weg mit dem Christentum und alles ist Islam.
Gottes Güte ist nicht gefragt, im Islam hat Gott ein Gott der Gewalt zu sein und darauf - auf das Alte Testament beruft sich der Koran - schon damals kannte man auch im Orient das Alte Testament - es war ja zuerst da - ehe es den Islam gab - und dieser - dessen Schreiber haben eifrig kopiert, was ihnen gefiel. Vor allem die Sache mit der Gewalt, obwohl der Autor des langen Schreibens alles versucht, auch die Spiritualität aus der Religion zu entfernen - zum Islam gehört sie nicht - da ist die Beherrschung der Massen oberste Priorität.
Und im Grunde genommen machen Muslime es genauso wie die Christen - sie gestalten Muhammed so, daß er von Gott gesandt ist - eine kleine Änderung haben Christen - Jesus ist Gottes Sohn im Geist und deshalb kein Propeth im Sinne des Islam - wie Muhammed und Jesus war auch nicht gewalttätig - nun, einige Szenen aus der Bibel zeigen, er kann wütend sein - aber er hat keine Menschen getötet - wie Muhammed - sondern er hat sogar die starren Regeln des Judentums außer acht gelassen, wenn es um Menschen und ihr Leid ging, wo er helfen konnte.
Also Gewalt und Eroberung - was also halten die Muslime den Christen die Kreuzritter vor ? - Was anders ist an ihnen und ihrer Gewalt gegen die Menschen ?
Der Mensch im Islam hat gefälligst nicht zu hinterfragen - er hat zu gehorchen - wie es die Obersten wollen und sich nicht zu beschweren, wenn es ihm finanziell schlecht geht, dann hat es Allah eben so gewollt.
D
Wie rechtfertigen Muslime und muslimische Herrscher Gewalt an Menschen ?