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Thema: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

  1. #301
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Seltsam, daß im [Links nur für registrierte Nutzer] - kein Wort über die Tötung einer jungen Frau wegen der Kleidervorschrift zu lesen ist - wo doch die Herausgeber des Forums so sehr vom Iran und seinem System angetan sind.

    Liegt es daran, daß sie auch zu alt werden und sich hörige Schreiber die Texte verfassen lassen ?

  2. #302
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Auch das Christentum ist von der Evolution abhängig.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Mensch ist tatsächlich ein Mysterium: Unter der Oberfläche und hinter dem Schleier liegt das Mysterium des Selbstes, der Individualität, eines Werdegangs, der sich bis in die weitest entfernten Ewigkeiten erstreckt. Der Mensch ist im Kern seines Wesens göttliche Energie, von Schleiern umhüllt.
    – Gottfried von Purucker
    Einleitung

    In der Theosophie wird das Wort Evolution benützt, um den universalen Prozess anzudeuten, durch den alles entsteht und sich entwickelt. Das Thema ist zu umfassend, um hier vollständig behandelt werden zu können. Deshalb geben wir nur einen Abriss des gesamten Gebiets und beschäftigen uns mehr mit dem Besonderen, mit bestimmten Facetten, wie der Evolution von Mensch und Tier, dem Darwinismus und ähnlichen Themen, für die im Allgemeinen großes Interesse besteht. Das hat zur Folge, dass die hier gegebenen Lehren nur Ausschnitte des gesamten Themas darstellen. Wir werden – wie es üblich ist – mit den Grundlagen beginnen und ein tiefergehendes Studium auf einen späteren Zeitpunkt zurückstellen. Da die Evolution ein derartig weitreichendes Gebiet darstellt und die theosophischen Lehren umfassend sind, verweisen wir von Zeit zu Zeit auf andere theosophische Werke, die sich auf besondere Aspekte dieser Thematik beziehen.
    Wir gehen Schritt für Schritt und wir kehren nicht mehr um. Keiner - und das wird so mancher einsehen.

    Huxley formulierte die Antwort auf diese Frage folgendermaßen: „Evolution oder Entwicklung wird heute in der Biologie als allgemeiner Begriff für die Abfolge der Schritte gebraucht, mit welchen jedes Lebewesen den morphologischen und physiologischen Charakter erwirbt, durch den es sich von allen anderen Lebewesen unterscheidet.“ Die Theorie besagt, dass die verschiedenen Pflanzen- und Tierarten sich entwickelten, indem sie sich hinsichtlich der Abstammung in einem gewissem Maß von den vorangegangenen Typen unterscheiden. Auch der Mensch, von dem man annimmt, dass er zum Tierreich gehört, soll sich in dieser Weise aus niedereren Arten des Tierreiches entwickelt haben. Die allgemeine Richtung dieser Evolution verlief stets von einfacheren zu komplizierteren und höher organisierten Formen; manchmal jedoch nimmt man eine entgegengesetzte Bewegung wahr. Man versucht, die Spur dieser Reihe der sich entwickelnden Typen bis zu einzelnen, sehr einfachen Formen oder sogar einzelligen Organismen zurückzuverfolgen. Lamarck ist ein prominenter Gelehrter, sein Name ist mit diesen Ideen verbunden. Er war der Meinung, dass die in den Organismen stattfindenden und zu ihrer Evolution führenden Veränderungen Reaktionen auf die Umgebung dieser Organismen darstellen. Diese Theorie wurde von Charles Darwin weiterentwickelt und ist heute unter dem Namen Darwinismus bekannt. Er geht davon aus, dass Organismen danach streben, Nachkommen zu erzeugen, die von ihren Eltern nur in geringem Maß abweichen, und dass der Prozess der natürlichen Selektion darauf ausgerichtet ist, das Überleben derjenigen Individuen zu fördern, die durch ihre besonderen Eigenschaften optimal an ihre Umgebung angepasst sind. Das ist die Lehre vom Überleben des Stärkeren.
    Das sind nur Ausschnitte, damit man weiß, worum es geht und ob man Interesse hat, alles für sich zu lesen.

    In der etablierten Wissenschaft ist es üblich, eine vorläufige Hypothese zu formulieren, um damit bestimmte beobachtete Fakten zu erklären; und von Zeit zu Zeit ändert man diese Hypothese, wenn neue Fakten ans Tageslicht kommen. Aber das menschliche Denken hat eine Schwäche für Dogmen und hält seine vorläufigen Hypothesen zu lange fest. Und wenn sich neue Tatsachen ergeben, die nicht mit der Hypothese übereinstimmen, neigt es dazu, die Beweise lieber so auszulegen, dass sie mit der Theorie übereinstimmen, als diese aufzugeben. Die wissenschaftliche Auffassung über die Evolution hat sich im Laufe der Zeit aufgrund neuer Erkenntnisse geändert, und sie nähert sich mehr und mehr dem theosophischen Standpunkt. Dies zeigt erneut, welch positive Auswirkung eine unabhängige Forschung auf die Neigung zu dogmatischem Denken hat
    Es fällt vielen Menschen schwer, das Alte loszulassen - aber die Zeit eilt weiter.

    Und am Ende des Lebens geht man neue Wege - schon heute interessieren sich Menschen, was danach kommt und das ist ihr Recht.

    Das Christentum wird sich weiter entwickeln - es wird kein neuer Jesus kommen - so schreibt Dr. A. Gosztonyi , daß Jesus seine Aufgabe erfüllt hat - er ist im Ätherkörper für alle da, die sich an ihn wenden - aber als physische Gestalt wird er heute nicht mehr kommen - die Welt ist von zu vielen Menschen besetzt - sie würden ihn auch gar nicht erkennen, käme er in einer materiellen Gestalt wieder.

    Auch in anderen Religionen kommt niemand mehr wieder - manche hoffen, daß sie es sein werden, wie bei den Bahai - aber das wird nicht sein - es geht um viel Größeres.

  3. #303
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Auch das Christentum ist von der Evolution abhängig.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir gehen Schritt für Schritt und wir kehren nicht mehr um. Keiner - und das wird so mancher einsehen.


    Das sind nur Ausschnitte, damit man weiß, worum es geht und ob man Interesse hat, alles für sich zu lesen.



    Es fällt vielen Menschen schwer, das Alte loszulassen - aber die Zeit eilt weiter.

    Und am Ende des Lebens geht man neue Wege - schon heute interessieren sich Menschen, was danach kommt und das ist ihr Recht.

    Das Christentum wird sich weiter entwickeln - es wird kein neuer Jesus kommen - so schreibt Dr. A. Gosztonyi , daß Jesus seine Aufgabe erfüllt hat - er ist im Ätherkörper für alle da, die sich an ihn wenden - aber als physische Gestalt wird er heute nicht mehr kommen - die Welt ist von zu vielen Menschen besetzt - sie würden ihn auch gar nicht erkennen, käme er in einer materiellen Gestalt wieder.

    Auch in anderen Religionen kommt niemand mehr wieder - manche hoffen, daß sie es sein werden, wie bei den Bahai - aber das wird nicht sein - es geht um viel Größeres.
    Richtig...und das "Größere" ist das Unendliche.
    Es gibt keinen Anfang/"Urknall" ...und kein Ende/Schrumpfen des Alls oder endgültige Schwarze Löcher.
    Anfang und Ende sind menschliche Hilfskonstrukte, um sich in der Ewigkeit zurechtzufinden.

  4. #304
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Richtig...und das "Größere" ist das Unendliche.
    Es gibt keinen Anfang/"Urknall" ...und kein Ende/Schrumpfen des Alls oder endgültige Schwarze Löcher.
    Anfang und Ende sind menschliche Hilfskonstrukte, um sich in der Ewigkeit zurechtzufinden.
    Es wird wohl noch lange nicht enden - dahinter steckt ein gewisser Plan und das Universum ist auch nicht Zufalls-Sache.

  5. #305
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Ich habe heute den Cicero durchgeschaut und mir die Überschriften angesehen - da fiel mir dann der Artikel von Mansour ins Auge.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Autor und Psychologe Ahmad Mansour im Interview-
    „Islamisten machen Kopftücher zu ihren Flaggen“

    Während im Iran Frauen gegen den Hijab-Zwang auf die Straße gehen, wird das Kopftuch in westlichen Gesellschaften verharmlost, warnt der Islamismus-Experte Ahmad Mansour im Interview. Deutschland ertrinke in seiner Naivität und sei auf eine neue Migrationswelle zudem schlechter vorbereitet als während der Flüchtlingskrise im Jahr 2015.

    Dabei fällt mir ein, daß Frau Roth bereits daran angeht, das Berliner Schloß und seine Schrift verändern zu wollen. Sie ist eh weder christlich noch kinderlieb - und jetzt wird sie eigentlich - wenn ich böse formulieren - zum Handlanger der Islamisten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Las ich doch auch, daß jetzt Schaffner auch Frauenkleider tragen dürfen.

    google: claudia roth will schrift auf berliner Schloß verändern

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    google: schaffner dürfen frauenkleider tragen

    Irgendwie werden die Grünen, solange sie mitregieren - alles darauf anlegen, unser ganzes Land - die ganze Moral, die noch existiert, zu zerstören - sie sind ein Faktor, bei dem die Menschen noch nicht begriffen haben, daß sie viel Unheil anrichten und so gehen wir in den nächsten Untergang - meiner Meinung nach.

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  6. #306
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Ich habe auch nachgedacht, über den Gedanken, warum denn eigentlich die Muslime so einen Hass gegen die Juden haben - denn die stammen doch eindeutig aus einem der 12 Völker und hatten zuerst den Begriff über einen allseitigen Gott - und da die Muslime auch nur übernommen haben, was schon da war - ist es neben der Beschneidung doch genauso ein Merkmal der ersten Religion - denn das alte Ägypten hatte - anfangs neben den vielen Göttern - auch den Sol - den Sonnengott - und später - gleich auch aus dem Judentum entsprungen - die Christen - aber sie hatten, damit die Menschen - die einfachen Menschen es verstehen - dem unsichtbaren Gott - für Jedermann - eben einen Sohn dazu gegeben - aber nicht einen Sohn aus den Lenden - sondern einen Sohn aus dem Geist - der Geist des Guten in Gott - war in Jesus - hier wird oft - vor allem in der Theosophie - Jesus nicht unbedingt als Jude gesehen, der das Judentum mit seinen strengen Regeln - sondern das Menschliche in die Reform geben wollte - man sollte Menschen auch helfen, wenn sie in Not sind, auch am Sabbat - usw - deshalb wurde Jesus ein Avatar - einer, der den Menschen hilft, wenn man sich an ihn wendet - Steiner hat ihn auch beschrieben, als Wesen, daß die Welt verändert hat - und wird für diese Menschheit auch gültig sein - egal, wo oft man ihn beschmutzt oder herab zieht - die Ansicht Steiners kommt mir nahe - und wie, dann Dr. Gosztonyi schreibt - er wird nicht wieder kommen - seine Aufgaben hat er erfüllt - der Mensch muß sich verändern -und es würde ihn, bei dieser Anzahl der Menschen auf der Erde - auch gar keiner erkennen - käme er wieder - heute, bei der Technik - nein - ich bin auch der Ansicht - das wäre keine Aufgabe mehr - deshalb - das Christentum hat seinen Jesus - Joshua oder wie auch immer genannt - der Islam will auch irgend einen - ich weiß jetzt nicht, welcher das ist - Mahdi oder so - daß der wiederkommt - alle warten auf irgendeinen -

    doch was bringt all das - es zerwirft die Menschen doch nur - das Sprachgewirr hat begonnen - symbolisch gemeint, daß die Menschen sich nicht nur wegen der unterschiedlichen Sprachen zerstreiten - sondern, weil sie andere Ansichten haben, die sie mit Feuer und Schwert verteidigen - es bringt ihnen nur Leid - Elend - Not - und keiner begreift es noch nicht.

    Derzeit steigen die Zahlen der Zuwanderer wieder, die nach Deutschland kommen, auch aus dem arabischen Raum. Sind wir auf die neuen Flüchtlinge besser vorbereitet als 2015?

    [Links nur für registrierte Nutzer] Heute ist es schon Rechtsextremismus, Probleme bei der Integration anzusprechen. Statt des Begriffs Integration sprechen Experten lieber von „Teilhabe“, um daraus eine Bringschuld der Mehrheitsgesellschaft zu machen. Durch den Einfluss der Antirassismus-Ideologie, ist es verdammt schwierig geworden, überhaupt Erwartungen an Flüchtlinge zu formulieren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sie fordern von der Politik neue Anstrengungen in Sachen echter Integration. Unter anderem sind Sie analog zur Kirchensteuer für eine Moscheesteuer. Warum?

    Weil wir uns nur dadurch vom Ausland unabhängig machen können. Heute sind die meisten Moscheen durch Unterstützung aus undemokratischen Ländern in Betrieb. Wolllen sie, dass hier ein deutscher Islam entsteht, uns abhängig machen von Erdogan, Qatar und den Muslimbrüdern, dann sollen die Muslime selbst dafür aufkommen.
    Es gibt auch die These, dass Muslime sich radikalisieren, weil sie sich in Deutschland zunehmend diskriminiert fühlen. Stehen Muslime inzwischen nicht auch unter Generalverdacht?

    Muslime sind keine Kuscheltiere der Linken und auch keine unmündigen Bürger, die nur auf Reaktionen von außen reagieren. Muslime erleben Rassismus und betreiben Rassismus. [Links nur für registrierte Nutzer].
    Sie weiten den Islamismus-Begriff aus. Nicht nur gewaltbereite Muslime seien gefährlich, sondern auch ein legalistischer Islamismus, der mit viel Ausdauer und minimal-invasiven Aktionen seine Macht ausbaue, sagen Sie. Wo schlummert die größte Gefahr?

    Das sind übrigens die Worte des Verfassungsschutzes, nicht meine. Islamisten, die schreiend den Koran verteilen wollen, die missionieren oder Jihad betreiben wollen, erkennen wir schnell. Wie erkennen wir aber einen Islamisten, der die Ideologie in sich trägt und in zivilgesellschaftlichen Organisationen, in der Politik, in den Medien seine Position nutzt, um diese Ideologie zu verbreiteten? Nicht einfach, und genau das ist die Methode des politischen Islam.
    Sie haben ein neues Buch geschrieben, welches vor einer islamistischen Unterwanderung unserer Demokratie warnt. Sind Kopftücher etwa schon gefährlich?

    Kopftücher sind nur ein Indikator für die Einflussnahme und Macht, die islamistische Strukturen schon erlangt haben. Gefährlich sind aber die Strukturen, die auf Desintegration, Parallelgesellschaften und die Unterdrückung von kritischen Stimmen beruhen. Die Islamisten sind nicht kurz davor unsere Gesellschaft zu übernehmen, sie haben aber Macht. Vor allem auf lokaler Ebene haben sie schon einen nicht zu unterschätzenden Einfluss. Und in manchen Parteien sind die dritten bis vierten Reihen schon besetzt durch Islamistenunterstützer oder Verharmloser.
    Die Politiker brauchten nur auf kritische Muslime hören - aber ich vermute, es ist alles schon viel zu weit gediehen.

  7. #307
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Jesus - das Elementare im Christentum - wird von der Theosophie - im Hinduismus und Buddhismus anders gesehen.

    Hier ist er in die Rolle eines Weltenlehrer und eines Avatars gestiegen - derjenigen, den die Menschen um Hilfe bitten können - in sich und dann entscheidet er über die Hilfe - in der anderen Sphäre - wie sie dem Menschen zuguten kommen soll.

    Menschen wünschen sich manchmal die unsinnigsten Dinge, die ihnen den Lebensweg nur erschweren.

    Hat Dr. A. Gosztonyi genau beschrieben - wenn auch mehr Sachbuch - ist aber gut erklärt - man kann es verstehen - auch, wenn man das Buch nach langer Zeit noch mal liest, nach einer Zeit, in der man weitere Erfahrungen gemacht hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die äußeren Gestalten der Erscheinungswelt haben neben ihrer äußeren noch eine innere Bedeutung, sie sind gleichsam Symbole einer früheren Entwicklungsphase. »Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis«, dem, der tiefer schaut. Dem Psychographen, der mit astralem Vermögen in das innere Werden, in die Seele der Welt schaut, entschleiern die Dinge der Erscheinungswelt ihre innere Geschichte. Das Auge des Dangma sieht in einer Entwicklungsreihe die Verwandlungen des Logos. Die heiligen Bücher der Veden und die Rosenkreuzer-Chronik sprechen von zehn solchen Avataras oder Metamorphosen unseres gegenwärtigen Sonnenlogos. Für das Hellseherorgan ist das heutige Lanzettfischchen (Amphioxus lanceolatus) das Erinnerungszeichen einer Inkarnation des Sonnenlogos und ein Gleichnis für den Vorahn der Wirbeltiere. Man kann sich das vorstellen, wenn man an die Zeichen Sichel, Skorpion, Fisch und so weiter im Kalender denkt, die Symbole für Vorgänge in der Gestirnwelt bedeuten. Die Wirbelknochen, aus denen sich nacheinander die Fische, Amphibien, Vögel und Säugetiere entwickelt haben, waren im Vorahn nur in der ersten Anlage vorhanden, wie in dem heutigen Lanzettfischchen das Fühlorgan durch einen einzigen Nervenstrang angedeutet ist, aus dem sich in späteren Entwicklungen das Gehirn der Wassertiere, der Fische, herausorganisierte.
    Es drängt die Menschen, sich auf die Suche zu machen - und ist Jesus wirklich Jude - ist er vielleicht Syrer - das Christentum war ja in Syrien - in Teilen des Orients tatsächlich als erste Religion vorhanden - auch hier wieder Studien aufsuchen - Geschichte - wir werden Geschichte nie los - sie ist immer Anfang, und dann entwickelt sich alles weiter.

    Der Sonnenlogos inkarniert sich als Vorbild und Führer inmitten einer neuen Entwicklungsphase. Ursprünglich dämmerte der Geist in sich selbst, Geist und Materie sind noch undifferenziert ineinander. So zeigen heute die Mollusken und Würmer noch kein gesondertes Nervenleben, die Empfindung durchdringt ihren ganzen einheitlichen Stoff, aus dem sie bestehen. Bei dem ersten Avatar trennte sich der Geist von der eiförmigen astralen, feinen Stoffhülle und bildete einen leuchtenden Punkt in ihr, mit seinen Strahlen sie durchdringend. Alle Entwicklung ist polarisch.
    Schon die alten Ägypter mit ihren Pharaonen wußten das - ohne Sonne - kein Leben auf der Erde.

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    Die äußeren Gestalten der Erscheinungswelt haben neben ihrer äußeren noch eine innere Bedeutung, sie sind gleichsam Symbole einer früheren Entwicklungsphase. »Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis«, dem, der tiefer schaut.
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    Christentum und Theosophie haben seit mehr als hundert Jahren eine "komplexe und manchmal problematische" Beziehung. Der [Links nur für registrierte Nutzer] Glaube war die einheimische Religion der großen Mehrheit der westlichen [Links nur für registrierte Nutzer], aber viele kamen durch einen Prozess der Opposition gegen das Christentum zur Theosophie. Laut Professor [Links nur für registrierte Nutzer] war "die ganze Angelegenheit innerhalb der Theosophie ein spaltendes Thema."
    Ein [Links nur für registrierte Nutzer] und Theologe Dimitry Drujinin zitierte den Theosophischen Meister [Links nur für registrierte Nutzer] :

    „Wir wissen, dass es in unserem [Sonnen-]System keinen Gott gibt, weder persönlich noch unpersönlich.[Links nur für registrierte Nutzer] ist kein Gott, sondern ein absolut unveränderliches Gesetz... Das Wort ‚Gott‘ wurde erfunden, um die unbekannte Ursache dieser Wirkungen zu bezeichnen die der Mensch entweder bewundert oder gefürchtet hat, ohne sie zu verstehen."

    Der Religionswissenschaftler [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb, dass die Theosophin [Links nur für registrierte Nutzer] glaubte:

    "Gott ist ein zusammengesetztes Foto der unzähligen [Links nur für registrierte Nutzer], die die Personifikationen der Naturgewalten sind... Es wird alles in dem Satz zusammengefasst: Religionen sind Zweige eines gemeinsamen Stammes - menschliche Unwissenheit."

    Außerdem sagte der Meister Kuthumi: {{quote|"In unseren [tibetischen] Tempeln werden weder ein Gott noch Götter verehrt, sondern nur die dreimal heilige Erinnerung an den Größten als den heiligsten [Links nur für registrierte Nutzer], der je gelebt hat."

    Ein amerikanischer Autor [Links nur für registrierte Nutzer], der Blavatskys "Animus gegenüber dem jüdisch-christlichen Ethos" bemerkte, zitierte ihren Artikel, in dem sie schrieb, dass die Bibel nicht das "Wort Gottes" ist, sondern bestenfalls die "Worte fehlbarer Männer und unvollkommener Lehrer" enthält. "
    Ich vermute - nehme an, daß es weitere Reformen geben wird - die auch die Religionen bewegen werden.

  8. #308
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    Gespräche am runden Tisch: Unser Erbe des Mitleids

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    Als es darum ging, daß das Christentum durch das in den Versen dargezeigte Mitgefühl im Islam weniger vorhanden ist - Christentum hat viele Organisationen, die weltweit für die Milderung des Elends gesorgt haben, was beim Islam kaum vorhanden ist - haben Geistliche im Islam gemerkt, daß sie sich auch um das Thema kümmern müssen.

    Hier sehe ich, daß eine Reform kommen wird - denn das kriegerische Verhalten ist laut AT stark vorhanden - und das AT ist eine Abkupferung des Islam - der Islam hat aber im Laufe der Jahre noch einiges speziell auf das Spezielle - an Eigenheiten und geografische Gegebenheiten vorhandene dazu mit hinein genommen. Es ist nie aus einem Guß entstanden - es hat sich - genauso wie im Christentum erst alles heraus gebildet - über weitere Menschen, die sich damit beschäftigt haben.

    Diese unerschöpfliche Yoga-Lehre verkündete ich einst Vivasvat; Vivasvat gab sie Manu und Manu machte Ikshvâku damit bekannt. Durch diese beständige Weitergabe lernten sie auch die Râjarshis kennen, bis schließlich im Laufe der Zeit diese mächtige Kunst verloren ging, o Bedränger deiner Feinde!
    Es ist aber dieselbe unerschöpfliche, geheime, ewige Lehre, die ich dir heute mitgeteilt habe, weil du mir ergeben und mein Freund bist.
    In den Fußnoten wird erklärt, Vivasvat sei "die Sonne, die erste Manifestation der göttlichen Weisheit am Anfang der Evolution"; Manu ist "ein Gattungsname für den herrschenden Geist des empfindenden Universums; derzeit ist es Vaivasvata Manu"; Ikshvâku ist der Begründer der indischen Sonnendynastie; während Râjarshis "königliche Weise" bedeutet.
    Vorsitzender: Mit anderen Worten, Vivasvat bedeutet der 'Leuchtende oder der Strahlende' und war einer der vielen Namen, die der Sonnengottheit gegeben wurden, deren vitale Energien unser Sonnensystem in der ihm bestimmten Bahn halten. Manu Vaivasvata (wörtlich übersetzt 'Sohn des Vivasvat' oder Manu, Sohn der Sonne) war der siebente von den vierzehn mythologischen Ahnen oder 'Vätern' des Menschengeschlechtes und als solcher der besondere Beschützer und Hüter unserer Menschheit. Von jedem dieser Manus wird gesagt, daß er vom Anfang bis zum Ende seines Zyklus oder manvantara (manuantara) regiert; während Ikshvâku, Manus 'Sohn', der Gründer der indischen Sonnendynastie der Könige wurde, die während des zweiten yuga oder Zeitalters der Erde regierten. Die Râjarshis oder königlichen Weisen waren jene weisen und edlen Fürsten in archaischen Zeiten, die das höchste jñâna oder die höchste 'Weisheit' verkörperten und auf diese Weise lehrten.
    Soviel in Kürze. Die Namen an sich sind nicht so wichtig, um sich ihrer beständig zu erinnern, aber wir sollten im Gedächtnis behalten, daß alle alten Völker, die Hindus eingeschlossen, das Universum als einen lebendigen und intelligent geleiteten Organismus ansahen. Sie betrachteten die Sonne, den Mond und die Sterne als Götter - göttliche Wesen, die ihre entsprechenden himmlischen Rollen ausübten, und dennoch eng mit der Erde und ihren Bewohnern verbunden blieben. Die Menschen waren tatsächlich die Abkömmlinge von "Himmel und Erde" und die Götter ihre Wohltäter. Daher glaubten sie an einen beständigen Austausch spiritueller und physischer Lebenskraft zwischen dem Menschen und der Sonne und der ganzen Natur überhaupt.
    Das ist wichtig - wir sind ein Teil von allem und was wir zerstören, wird sich wieder aufbauen - und wenn es sein muß: auch ohne uns.

    Drujinin schrieb das auf die Frage: "Glaubst du an das [Links nur für registrierte Nutzer] und betest du jemals?" Blavatsky antwortete: "Wir tun es nicht. Wir handeln, anstatt zu reden. lt;...gt; Das sichtbare Universum hängt für seine Existenz und seine Phänomene von seinen wechselseitig wirkenden Formen und ihren Gesetzen ab, nicht von Gebeten oder Gebeten." Blavatsky „schließt die Angemessenheit des Gebets aus, außer im Sinne eines internen Befehls“. Sie sagte: "Wir nennen unseren 'Vater im Himmel' die gottgefällige Essenz, deren wir uns in uns bewusst sind." Laut Bednarowski tötet das Gebet nach Blavatskys "Eigenständigkeit" und "widerlegt das theosophische Verständnis der göttlichen Immanenz". Sie erklärte: "Wir versuchen, fruchtloses und nutzloses Gebet durch verdienstvolles und produktives Handeln zu ersetzen."
    Berdyaev schrieb, dass die Erfahrung der "gebetstigen Kommunikation" mit Gott, die dem Menschen von der christlichen Kirche offenbart wurde, von der theosophischen Lehre nicht anerkannt wird. Das Gebet ist in der Theosophie nur „eine der anderen Formen der Meditation“.
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    Mit diesen Aussagen gehe ich mit der Ansicht von Mdm Blavatsky nicht mit - deshalb - ich sehe, daß in vielem was Gutes ist - aber ich muß nicht alle Meinungen folgen - so folge ich in diesem Punkt Dr. A. Gosztonyi - der einiges über das Gebet gesagt hat.

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    Das Vaterunser: Einsichten in die wirkliche Bedeutung des Evangeliums
    Alexander Gosztonyis Sichtweise ist aus der Erfahrung im Umgang mit den geistigen Führern entstanden, für alle, die bereit sind, sich der Transzendenz der Botschaft des Christentums zu öffnen.

    Hier werden wir nicht auf die Probe gestellt, nicht gestraft, nicht gezwungen, nichts wird gefordert, was der Einzelne nicht leisten könnte. Gott liebt, er umfasst alles, was es gibt, und er umfasst alles mit Liebe. Darum ist alles sinnvoll. Der Mensch ist ein Wesen, das bereits eine sehr lange Vergangenheit hinter sich und noch eine sehr lange Zukunft vor sich hat. Er ist heute das, was er war, und er ist heute schon das, was er sein wird. Der Mensch entwickelt sich und er wird vollkommen werden. Darum ist alles sinnvoll, was vorhanden ist, alles sinnvoll, was geschieht. Denn alles führt zu Gott.

  9. #309
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    Die Alexis Villa in Muar, Malaysia: "For Muslims Only"

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  10. #310
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Von diesem Hamed soll ja ein neues Buch heraus kommen - und ich verweise auf den podcast von Lanz&Precht hin: mit einem besonderen Thema und hier würde ich empfehlen, wer nicht alles hören möchte, sich dann

    51:40 min
    Podcast: Geht der Respekt vor der Staatsmacht immer mehr verloren? | Lanz & Precht
    aber der 30. Minute anzuhören, denn darin geht Lanz, was mich auch erstaunt, speziell auf den Islam ein - denn er fragt Precht, ob er weiß, wie viele Koranschulen es in D. gibt - der verneint und Lanz meint: 2000 Schulen - in die die kleinen Muslime gehen und in denen sie, weil die Schulen dem Erdogan Regime unterstellt sind, auf die Schüler über Mullahs und Imame speziell auf den Islam eingehen und beeinflussen - und ob er sich vorstellt, was das bedeutet für die Republik und Demokratie, wenn diese Menschen in 20 Jahren - und es sind ja bereits heute so viele in den Schulklassen, daß man ahnt, was da auf die Bürger dieses Landes zukommt - und man merkt, daß Precht von dem Thema sehr unangenehm berührt ist, denn ich glaube, er hat ja schon Probleme mit dem Angriff auf die Journalisten im linken Spektrum, er will sich nicht noch ein Problem mit den Muslimen zuziehen.

    Was mich auch erstaunt: Lanz sprach mit vielen Muslimen und hat dadurch eine erweiterte Sicht auf die Problematik - daß er dann, wenn er doch soviel Wissen darüber hat, noch immer auf der linken Schiene verbleibt, er sieht doch, was die Linken mit ihrem Schleier vor den Augen und auch die Grünen - da für Weichen für die Islamisten stellen.

    Muslime, die sich wirklich in die Gesellschaft einfügen und ihr normales Leben leben wollen - denen wird ja von der Politik regelreicht ein Riegel vorgeschoben - indem man sie gewähren läßt und sich der Wirklichkeit nicht zuwendet - und die Gefahren gar nicht erst zur Kenntnis nimmt.

    Ich hatte auch einige Artikel von Merz gelesen - dem immer mehr Zustimmung zukommt, denn selbst linke Leser schreiben, daß er mit seinem Thema doch Recht hat. War nicht kürzlich erst wieder eine Meldung über getötete Frauen und hat man was erreicht - jetzt international, als man die Taliban auf die Rechte von Frauen hinwies, die diese aber abwiesen ?

    Und auch in der CDU und in der FDP gibt es Leute, die schon über Jahre die Gefahren klein geredet haben - also - ich habe mir den podcast angehört und muß sagen, ich bin mit den Inhalten so mancher podcast nicht einverstanden, aber hier habe ich gemerkt, daß dem Thema sehr nah gekommen wurde - und fand es deshalb interessant und mitteilungswürdig.

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