Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

[Tutsi]

Südamerika ist eher katholisch.

[Links nur für registrierte Nutzer]USA: Täter einer „islamfeindlichen“ Mordserie offenbar selbst Moslem

Von Daniel Greenfield.
Seit November 2021 ging der Täter im Bundesstaat New Mexico auf Menschenjagd. Nun wurde der 51-jährige Afghane gefasst.

Man könnte fast annehmen, daß Muslime auf der Jagd nach Christen sind, damit es immer weniger werden - viele islamische Länder verbieten alles, was christlich ist - so beginnt ein Weg, Christen zu vernichten - und dann ihre Sprüche von wegen: wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Welt - oder muß man das anders verstehen ? Symbol - es werden Christen getötet und damit hat man eine, nach islamischer Ansicht, ganze Christenheit weg gebracht - sie stören dann also nicht mehr - dann wird Jagd auf Juden gemacht - und später auf Hindus und auf Sufis und auf Buddhisten und so sieht sich dann der Islam als Sieger ????????!!!!!!

Ist das nicht ein kaputtes Denken ? Wo leben wir denn eigentlich ? Ich habe hier etwas überspannt, weil ich nicht glaube, daß der Islam einmal die Welt beherrschen wird - das widerspricht allen Regeln der Evolution.

Und Kritik mag der Islam auch nicht - wahrscheinlich, weil sie - die Muslime - selbst wissen, daß der Islam auch nur zusammen gestümpert wurde und die Schriften auch erst später zu Papier gebracht wurden.

Und an den Verkauf der Töchter an Verwandte darf man auch nicht rütteln.

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google: Kelek kritik an zwangsheirat bei achgut

Wir werden mit den Muslimen weiter Probleme haben - und dazu kommen noch all die anderen Menschen, deren Lebenseinsstellung eine ganz andere als unsere ist -

google: fragestellung eines lehrers proteste der muslimischen eltern bei achgut

[Tutsi]

Wer im Shia Forum mal lesen möchte, der könnte ja auch bei Zwangsheirat mal nachfragen.

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Asalamu Alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh meine Lieben Geschwister im Islam,
Die Frage die ich heute stellen möchte ist sehr persönlich und geht mir sehr nahe. Es kann sein, dass ich etwas zu viel schreibe, aber ich hoffe, dass ihr es dennoch durchliest und mir vielleicht helfen könnt. Es geht um folgende Sache ich habe vor 2 Jahren eine Schwester kennengelernt. Wir beide lieben uns wirklich sehr und wollten eigentlich auch heiraten und eine Familie gründen. Leider hat sie sich anfangs mir gegenüber etwas seltsam benommen und dinge getan die ich nicht ertragen konnte. Welche es genau sind möchte ich nicht mitteilen, da ich ihre Sünden nicht offenlegen möchte. Nun denn, nach der ganzen Sache hatten wir für eine Weile den Kontakt abgebrochen es war ständig ein auf und ab mit uns. Es hat alles einfach nicht mehr gepasst. Aber am Ende hat uns die Liebe zu Allah wieder zusammengeführt und sie hat sich auch sehr zum positiven geändert. Nun kommen wir zum eigentlichen Problem. Als wir uns wieder gesehen haben erzähte sie mir, dass ihr Vater sie mit ihrem Ex Freund verheiraten möchte. Da ihrem Vater schlechte Dinge zu Ohren gekommen sind und der Junge soll den Vater auch sehr unter Druck gesetzt haben. Der Vater hat den Druck seines Umfeldes nicht mehr ausgehalten und verlobte die beiden daraufhin ohne auch nur ein einziges mal danach zu fragen, was seine Tochter eigentlich möchte. Sie ist sehr unglücklich und möchte diesen Jungen nicht heiraten. Aber sie hat auch nicht wirklich den Mut sich ihrem Vater zu widersetzen. Sie hat vor kurzem ihre Mutter verloren ( Inna lillahi wa inna ilaihi raji'oon) und hat nun auch Angst ihren Vater sowie ihre Geschwister zu verlieren. Deswegen sagt sie ständig dass sie diesen Jungen heiraten müsste und es keine andere Möglichkeit mehr gibt. Sie befindet sich zurzeit in der Türkei und macht Hochzeitsvorbereitungen, weil ihre Verwandten sie dazu zwingen. Wenn sie wieder zurück hier her kommt soll dann auch schon die Hochzeit stattfinden. Ich hab schon oft mit ihr geredet und sie will mich einfach nicht verstehen. Was soll ich eurer Meinung nach machen. Gibt es denn noch eine Möglichkeit für uns. Kann sie sich dieser Ehe widersetzen? Oder sollte ich es einfach vergessen. Ich kann sie einfach nicht vergessen und wäre auch bereit für unsere Liebe zu kämpfen. Aber sie gibt ja ständig auf.... Ich liebe sie über alles und würde es nicht mehr aushalten ohne sie. Ich bitte jeden Tag Allah um Hilfe, aber an der Lage hat sich leider dennoch nichts geändert. Ich bin nächtelang wach und bete weil mein Herz brennt und meine Seele keine Ruhe findet. Ich bin einfach komplett am verzweifeln.

Freie Entscheidung der Partnerschaft - wäre - für die Muslime - ein Weg in eine neue Zeit - das 21. Jahrhundert.

Salam,
uneheliche Beziehungen sind im Islam nicht ohne Grund verboten - wie du siehst, bringen sie großes Unheil und Leid mit sich für alle Betroffenen. Das, was du tun solltest, statt Allah swt. zu bitten, dich mit ihr zu vereinen, ist, bei Allah swt. zu bereuen, eine uneheliche Beziehung eingegangen zu sein. Du solltest Seine Gunst versuchen wieder zu erlangen, indem du aufrichtig bereust und dich deiner Taten bewusst machst.
Das eigentliche Problem an der Sache ist - neben der Sünde, die offensichtlich begangen wurde - dass sie zwangsverheiratet wird - falls man den Begriff verwenden kann, da sie nicht wirklich mit Gewalt (verbal, körperlich, ...) dazu genötigt wird - sie wird einfach nur nicht gefragt, aber ergreift auch selbst nicht die Initiative. Und das Problem ist natürlich, dass solche Ehen im Islam verboten sind.
Ihr sollte geholfen werden, da sie ihres eigenen Eherechts beraubt wird, sich den Ehepartner selbst auszusuchen.
Dir kann ich wie erwähnt nur empfehlen, dich deinem Schöpfer reuevoll wieder zuzuwenden. Sündigen, sich selbst schaden, aber dennoch weiter daran festhalten wollen, ist nicht der richtige Weg zur Glückseligkeit. Sich seinem Schöpfer reuevoll zuwenden ist mit Sicherheit immer die Lösung. Dadurch wird dein Schmerz über die gesamte Angelegenheit auch geringer werden.
Wasalam

In der Einstellung erinnert es an die Katholische Kirche im Mittelalter.

[Sjard]

Man könnte fast annehmen, daß Muslime auf der Jagd nach Christen sind, damit es immer weniger werden - viele islamische Länder verbieten alles, was christlich ist - so beginnt ein Weg, Christen zu vernichten - und dann ihre Sprüche von wegen: wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Welt - oder muß man das anders verstehen ?

Der Clou bei der Sache ist: Nichtmohammedaner sind laut Koran nach bestimmter Auslegung wenn man will keine Menschen, somit gilt der Spruch "wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Welt" nur für Mohammedaner. Im Koran werden "Nichtmuslime, die nicht glauben als schlimmer als das Vieh" bezeichnet und es gibt viele andere Verse, Angriffe und Herabwürdigungen gegen Nichtmoslems, die dem ehrlichen Betrachter aufzeigen, das der islamische Glaube keine Akzeptanz und Gleichstellung aller Menschen kennt, sondern nur höherwertige Mohammedaner und wertlose Nichtmohammedaner.

[Tutsi]

Der Clou bei der Sache ist: Nichtmohammedaner sind laut Koran nach bestimmter Auslegung wenn man will keine Menschen, somit gilt der Spruch "wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Welt" nur für Mohammedaner. Im Koran werden "Nichtmuslime, die nicht glauben als schlimmer als das Vieh" bezeichnet und es gibt viele andere Verse, Angriffe und Herabwürdigungen gegen Nichtmoslems, die dem ehrlichen Betrachter aufzeigen, das der islamische Glaube keine Akzeptanz und Gleichstellung aller Menschen kennt, sondern nur höherwertige Mohammedaner und wertlose Nichtmohammedaner.

Hier wäre laut der Evolution noch viel Arbeit notwendig, damit diese Art des Denkens sich verändert. Ich habe Jahre in den Foren dieser Menschen gelesen, um ihr Denken zu erkunden - gewiss haben auch liberale Muslime bereits die Integration in eine demokratische Gesellschaft begonnen, aber diese riesigen Familienverbände haben eine große Macht über den Einzelnen. Töchter und Söhne können nicht so einfach eine Lehre beginnen, wenn der Familienverband es bestimmt - daß sie nur Handlanger im Laden werden.

Töchter werden meist für viel Geld an Verwandte verkauft - es gab da einen Film "40 qm Deutschland" oder Keleks Bücher - [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
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08.08.2022 — Die unheilige Familie. Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet. Cover: Die unheilige Familie. Droemer Knaur Verlag, München ..

Da erfährt man so einiges und versteht dann auch, warum Muslime so eingestellt sind - und radikale Fundamentalisten haben oft versucht, ihre Vorträge zu stören - hat der Freitag.de berichtet.

Und wir können schlußfolgern - es muß sich in einer neuen Zeit auch hier bei den Muslimen was ändern.

[Tutsi]

Wenn man bei google die Suchworte: steiner der islam - eingibt, erhält man viele gute Seiten, die zeigen, daß es nicht so einfach ist, mit dem Islam umzugehen - denn tief in die Sache eingehend - warum Muslime und Christen nicht den Weg zueinander finden, liegt wohl daran, daß zu unterschiedliche Ansichten herrschen - aber Steiner hat sich über die Zukunft des Christentums auch Gedanken gemacht.

Manche fand ich ganz interessant.

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Der geistige Hintergrund

Während sich das [Links nur für registrierte Nutzer] bei den [Links nur für registrierte Nutzer] und insbesondere auch bei den [Links nur für registrierte Nutzer] leicht verbreiten ließ, indem man unmittelbar an alte spirituelle Traditionen anknüpfen konnte, etwa an den [Links nur für registrierte Nutzer] oder bei den Germanen an das Fest, das dann zum christlichen [Links nur für registrierte Nutzer] wurde, mussten, wie [Links nur für registrierte Nutzer] betont, die [Links nur für registrierte Nutzer] anders angefasst werden:

"Das tat Mohammed. Er hat einen ersten großen Lehrsatz aufgestellt, in dem er sagte: Alle Götter außer dem Einen sind keine Götter. Nur derjenige, den ich euch lehre, ist der einzige Gott. - Dieser Lehrsatz kann nur verstanden werden als Opposition zum Christentum. Von Anfang an hatte bei der Eroberung des physischen Planes das Christentum die Aufgabe, bis in die menschliche Persönlichkeit hinein zu wirken; es baut nicht auf alte Kräfte auf, sondern es will durch Manas wirken.(in der indischen Philosophie die aus feiner Materie bestehende Denksubstanz)

Und Steiner sagt weiter:

Mit dem Islam lebte die alte [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] sechs Jahrhunderte nach [Links nur für registrierte Nutzer] wieder auf und erweckte damit auch wieder die Impulse der [Links nur für registrierte Nutzer], aber so, dass alles, was damals noch aus dem alten [Links nur für registrierte Nutzer] geschöpft wurde, nun, aller [Links nur für registrierte Nutzer] Bildhaftigkeit entkleidet, ins [Links nur für registrierte Nutzer] übersetzt ist. ([Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer]) Aus dieser Neigung zur [Links nur für registrierte Nutzer] hat sich auch das [Links nur für registrierte Nutzer] entwickelt, das im [Links nur für registrierte Nutzer] selbst noch nicht enthalten ist.

Und hier muß man dann ganz genau aufpassen: Weil Steiner weiter denkt und wie er Ahriman und das Luziferische sieht.

Der Islam ist, nach unüberprüften Notizen[Links nur für registrierte Nutzer], eine [Links nur für registrierte Nutzer] Erscheinung:
"Der Mohammedanismus ist die erste [Links nur für registrierte Nutzer] Manifestation, die erste ahrimanische [Links nur für registrierte Nutzer] nach dem [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Gott Mohammeds, Allah, Eloha, ist ein ahrimanischer Abklatsch oder Abglanz der elohistischen Wesenheiten, der Elohim, aber monotheistisch erfasst. Er bezeichnet sie immer in einer Einheit. Die mohammedanische Kultur ist ahrimanisch, aber die Gemütsverfassung der Islamiten ist luziferisch." ([Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer]) (unüberprüfte Notizen von Teilnehmern einer Fragenbeantwortung)

Die [Links nur für registrierte Nutzer] Welt jedoch, von der [Links nur für registrierte Nutzer] spricht und die er für das [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]) hält, hat [Links nur für registrierte Nutzer] Charakter:

Aus diesem subjektiven Glücksgefühl sind alle diejenigen religiösen Ideale und Schilderungen hervorgegangen, die, wie zum Beispiel die Schilderungen des [Links nur für registrierte Nutzer], das Leben außer dem Erdenleben sich in glückbringenden Bildern vorstellen. Das ist aus dem Erlebnis dieses Glücksgefühls in der Imagination hervorgegangen." ([Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer])

Da denkt man doch an die imaginären 12 Jungfrauen, die Jedem, der dann ins Paradies gekommen ist, zur Verfügung stehen muß - sogenannter Harem , so eine Art Puff, wo man sich bedienen kann, wenn man gehorsam war. Auf Erden.

Rudolf Steiner hat sich wiederholt dezidiert kritisch über den Islam geäußert, das darf bei einer Darstellung des Islam aus anthroposophischer Sicht nicht übersehen werden.

Weil Steiner vom Christus-Bewußtsein ausging - und Jesus damit in Verbindung brachte.

Vor allem, wenn man alle wesentlichen Aussagen Rudolf Steiners hierzu zusammenstellt, so ergibt sich das entsprechende Bild[Links nur für registrierte Nutzer].
„Nach dem Christentum - das ist ganz klar für den, der die Begründung des Christentums kennt - kann eine neue Religion nicht mehr begründet werden. Man würde das Christentum unrichtig verstehen, wenn man glauben würde, daß eine neue Religion begründet werden könne.“ ([Links nur für registrierte Nutzer]:[Links nur für registrierte Nutzer])

Ich finde, die heutigen Anthroposophen haben ganz schön Probleme mit Steiners Aussagen - aber die heutigen Anthroposophen haben auch nicht die geistige Schau Steiners - nicht einer. Es sind nur Wissenschaftler und haben auch Probleme mit Steiners Re-Inkarnations-Lehre.

Soweit ich das in der anthroposophischen Zeitschrift finde.

Warum also Steiner das Christentum als das eigentliche sieht, weil es mit der Menschenwürde viel zu tun hat und dies findet er beim Islam nicht.

Die mohammedanische Lehre kennt nicht diese Struktur der Welt, von der ich Ihnen gesprochen habe, sie kennt nicht die zwei Reiche, das Reich des Vaters und das Reich des Geistes, sie kennt nur allein den Vater. Sie kennt nur die starre Lehre: Es gibt nur einen Gott, Allah, und nichts, was neben ihm ist, und Mohammed ist sein Prophet. – Von diesem Gesichtspunkt aus ist die mohammedanische Lehre die stärkste Polarität zum Christentum, denn sie hat den Willen zum Beseitigen aller Freiheit für alle Zukunft, den Willen zum Determinismus, wie es nicht anders sein kann, wenn man die Welt nur im Sinne des Vatergottes vorstellt. Und der Apokalyptiker empfindet: Da kann der Mensch sich nicht selber finden.

Steiner versucht den Islam zu verstehen und Goethe hat auch nicht direkt den Islam gesucht, sondern nur die sufistischen Deutungen der Religion. Findet sich alles in der Seite, wenn man es gern wissen möchte.

[Tutsi]

Was ich dabei auch noch interessant finde, ist folgende Aussage:

Der offensichtliche Widerspruch zwischen Steiner und Goethe an diesem Punkt lässt sich bei einer Betrachtung der potentiellen Entwicklungsmöglichkeiten des Islam überwinden. So schreibt Pietro Archiati in seinem Buch „Unterwegs zum Menschen. Die Weltreligionen als Wege des Menschen zu sich selbst“ über den Islam: „Das heutige Zusammenleben von Islam und Christentum kann als positive, entwicklungsfördernde gegenseitige Herausforderung erlebt werden. Der Islam ist dazu da, um dem traditionellen Christentum das eigene Versagen wie in einem Spiegel vorzuhalten. Er fordert das Christentum auf, ernst zu machen mit dem Christentum selbst. Er fordert alle auf nicht nur eine christliche Theorie zu haben, sondern auch die Lebenspraxis damit zu durchdringen. Die Herausforderung des Christentums dem Islam gegenüber ist andererseits die Herausforderung der individuellen Freiheit. Aber diese Herausforderung wird nicht wirksam durch die Theorie über die individuelle Freiheit, sondern durch die Wirklichkeit der Freiheit selbst, die sich nur in wahrhaft freien Menschen zeigen und durch sie ausstrahlen kann. (...) Dasjenige, was das vergangene Christentum heute mit dem Islam erlebt und noch viel stärker erleben wird, kommt daher, dass der Mensch des Islam sehr lange an die Pforte des Christentums gepocht hat in der unbewussten, aber realen Suche nach der Liebe.

https://www.schoeningh.de/view/book/9783657792252/BP000025.xml
Das Verhältnis der Anthroposophie zum Islam ist einmal mehr von einer Bürde Steiners gekennzeichnet, seiner evolutionären Religionsgeschichte, die im Christentum den Höhepunkt aller Entwicklung sieht.Das Verhältnis der Anthroposophie zum Islam ist einmal mehr von einer Bürde Steiners gekennzeichnet, seiner evolutionären Religionsgeschichte, die im Christentum den Höhepunkt aller Entwicklung sieht

Man findet, natürlich, Anthroposophen, die Steiners hierarchische Sicht weitertragen: „Jeder Moslem, jeder Mensch ist in seinem innersten Wesen ein Christ“, meint Günther Röschert. „Am besten wäre es, der Christ lehrte den Moslem den Islam und versuchte dann, den Islam weiter zu entwickeln.“3 Aber zugleich gibt es, wenn man so sagen darf, anthroposophische Muslime (oder muslimische Anth-roposophen). Der bekannteste ist Ibrahim Abouleish, der Gründer der biodyna-mischen Sekem-Farm in Ägypten), der als „gläubiger Muslim“ gilt.4

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Man kann nur erstaunt sein, wie sehr man sich bereits mit den Religionen beschäftigt, auch auf anderen Ebenen.

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Das Thema ist noch lange nicht zu Ende gedacht.

[Tutsi]

Warum der Unterschied selbst in den drei monotheistischen Religionen besteht, liegt darin, daß für Juden der Messias erst kommen soll - für die Muslime kein Messias wichtig ist und für das Christentum, selbst scheinbar für die Würdenträger, die Bedeutung des Christus gar nicht klar war - über Jahrtausende - deshalb versteht man erst über Steiners Erklärungen die Sache mit dem Christus.

Da Steiner aber hellsichtig war - können wir uns schwer in seine Aussagen hinein begeben - dafür mußten andere Seitenwege gefunden werden.

Aber allmählich wird auch klar, daß Christus eine ganz bedeutungsvolle Aufgabe hatte - für diese Welt, für diese Menschheit - weshalb sich das Christentum auch von anderen so stark unterscheidet.

Es wird Zeit, daß viel in der Bedeutung geklärt wird - für die nächsten Jahrhunderte.

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Der Christus (von [Links nur für registrierte Nutzer] Χριστός, Christós; [Links nur für registrierte Nutzer] Christus, als Übersetzung von [Links nur für registrierte Nutzer] מָשִׁיחַ Maschiach, [Links nur für registrierte Nutzer] Meschiah, in [Links nur für registrierte Nutzer] Μεσσίας, [Links nur für registrierte Nutzer], "der Gesalbte") ist ein höchstes [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], das - nach gebräuchlicher abendländischer Bezeichnung - das [Links nur für registrierte Nutzer] der göttlichen [Links nur für registrierte Nutzer] repräsentiert und als das große [Links nur für registrierte Nutzer] Welten-Ich gemeinsam mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] und dem [Links nur für registrierte Nutzer] als Urquell der [Links nur für registrierte Nutzer] über allen [Links nur für registrierte Nutzer] steht. Durch das [Links nur für registrierte Nutzer] hat sich die [Links nur für registrierte Nutzer], die ursprünglich von der [Links nur für registrierte Nutzer] herabwirkte, mit der [Links nur für registrierte Nutzer] verbunden. Das ist eine geistige Tatsache, die über allen [Links nur für registrierte Nutzer] religiösen Bekenntnissen steht und, wie [Links nur für registrierte Nutzer] betont, auch nicht an den bei uns gebräuchlichen Namen „Christus“ gebunden ist: „Niemals wird derjenige, der das Christus-Wesen erkennt, sich darauf versteifen, daß der Name des Christus bleibt.“ ([Links nur für registrierte Nutzer]:[Links nur für registrierte Nutzer])

In dem Buch "Esoterisches Christentum" von Anne Besant kommen 3 Jesuse vor - ein privater, ein mystischer und ein mythischer - alle haben ihre Bedeutung.

Das Ich im Menschen ist dasselbe wie Christus in der Welt

Das [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer] ist [Links nur für registrierte Nutzer] dasselbe was [Links nur für registrierte Nutzer] der Christus für die [Links nur für registrierte Nutzer] ist.
„Das Ich ist im Menschen dasselbe wie Christus in der Welt. Es ist der Wendepunkt in der ganzen Menschheitsentwicklung. Alles, was Christus vorausging in der Entwicklung der Menschheit, war eine Vorbereitung für die Erscheinung Christi; alles, was der Erscheinung Christi folgte, ging von ihr aus. Christus ist das Weltenzentrum. Er ist das Wort, das in der Mitte der ganzen Entwicklung steht. Wie Strahlen fließt die ganze Menschheitsentwicklung hin zu ihm, zu seiner Verkörperung.

Wenn wir uns die Aussagen so richtig durch den Kopf gehen lassen, dann erkennen wir, wie wichtig das Christentum eigentlich ist und daß, wird es beschützt, es nie verschwinden wird.

Die Sonnenheimat des Christus

Der Christus war der oberste Führer der [Links nur für registrierte Nutzer], und auch während der eigentlichen [Links nur für registrierte Nutzer] war zunächst die [Links nur für registrierte Nutzer] seine Heimat. Um die Folgen des [Links nur für registrierte Nutzer] auszugleichen, stieg der Christus aber zum Heil der [Links nur für registrierte Nutzer] auf die [Links nur für registrierte Nutzer] herab.

Schon die alten Ägypter sahen die Sonne als das inliegende Christuswesen an und auch die Japaner haben ihren Gott aus der Sonne entnommen - denn - ohne Sonne sterben wir alle - was auch im Filme "Silence" deutlich wurde.

Der Christus und das Karma der Menschen

Dass der Christus bis dahin in der [Links nur für registrierte Nutzer] zu finden war, blieb auch den [Links nur für registrierte Nutzer] der alten [Links nur für registrierte Nutzer] nicht verborgen. Und bereits aus dieser geistigen Sphäre gab der Christus den [Links nur für registrierte Nutzer] die Möglichkeit, ihre Fehler durch das [Links nur für registrierte Nutzer] auszugleichen und sich dadurch weiterzuentwickeln.

Für Steiner war es immer wichtig, die Unterscheidung von Geistigem und Erdigem - und er hat über diese Themen auch sehr oft gesprochen.
Und hier kommt das für das Christentum Entscheidende.

Das makrokosmische Ich des Christus


„Der Christus unterscheidet sich ganz radikal von anderen Wesenheiten, die an der Erdenentwickelung teilnehmen. Er ist ein Wesen einer ganz anderen Ordnung. Er ist ein Wesen, welches nicht nur während der Mondenentwickelung so zurückgeblieben ist wie die luziferischen Geister, sondern welches, vorausschauend die Mondenentwickelung, eigentlich noch früher zurückgeblieben ist, schon während der alten Sonnenentwickelung, und aus einer gewissen sicheren, weit übermenschlichen Weisheit während der alten Sonnenentwickelung zurückgeblieben ist.

Mikrokosmos - Makrokosmos - die Verbindung mit dem All - dem gesamten Universum - man findet diese und ähnliche Aussagen in allen Werken - ich würde sogar sagen - der ganzen Welt - international - wir sind nur ein Teil dieses Universums - und damit auf ewig verbunden.

Von der [Links nur für registrierte Nutzer] zum [Links nur für registrierte Nutzer]

Durch die [Links nur für registrierte Nutzer] kam es zur ersten und einzigen [Links nur für registrierte Nutzer] des Christus in einem [Links nur für registrierte Nutzer] Leib. Nachdem der Christus mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] durch [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] gegangen war, verband er sich durch die [Links nur für registrierte Nutzer] mit der ganzen [Links nur für registrierte Nutzer], die nun zu seinem Wohnsitz wurde. Die [Links nur für registrierte Nutzer] wurde zu seinem [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer]) und der Christus ist seit dem der höchste planetarische Geist der Erde ([Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer]):

Auch wenn uns Steiner in seinen Aussagen immer noch ein wenig verschroben vorkommt - für die heutige Zeit gesehen - aber wenn man sich alles so vorstellt - im großen, im weiten Rahmen - das hat schon was. Es wurde im Laufe der Jahrtausende nicht nur falsch verstanden , sondern auch falsch interpretiert und weil die Machthaber der Religionen nicht begriffen haben, um was es ging - sie auch die Symbole nicht anerkannten, haben sie den Religionen Schaden zugefügt, indem sie die Menschen schlecht behandelten. Jeder - der Macht hatte, durfte seine kruden Gedanken in die Welt setzen und oftmals zum Schaden der Menschen - weil sie in sich selbst gefangen waren - und das können wir verfolgen, wenn wir die Geschichte der Religionen verfolgen - wer zu welcher Zeit seine Macht ausübte und warum manche Machthaber die Religionen in ihrer Entwicklung blockierten.

Aber - sind wir ehrlich - ist es in der Politik nicht auch so ? Und das nicht erst seit Jetzt.

[Tutsi]

Ich fand in dem Link die Kommentare der Leser gut, zeigen sie uns doch, wie die Menschen die Sache mit der Religion einschätzen.

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Es zeigt auch, was uns trennt:

Der typische Islam sieht leider anders aus
Siehe die exzellente Analyse des renommierten Islamwissenschaftlers Prof. Tilman Nagel:
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Zitate hieraus:
Die Möglichkeit einer islamischen Aufklärung, einer Säkularisierung bestand und besteht nicht. Denn es gehört zu den Grundlagen des Islams, dass Allah niemals ruht und dass das "Reich Gottes", das die Christen erst am Ende der Zeit erwarten, als das fortwährend durch Allah geschaffen werdende Diesseits bereits existiert. Es gibt keinen vom Menschen in eigener Verantwortlichkeit zu gestaltenden Daseinsbereich.
...
Insbesondere der Satz "Es gibt keinen Gott außer Allah" sollte nicht mehr durch die "Beigesellungen", die in der "besten Gemeinschaft" um sich gegriffen hätten, beeinträchtigt werden. Die komplizierten Verfahren der Herleitung der Scharianormen, die allein von den Ulama beherrscht wurden und die diesen den Status von Glaubensautoritäten verliehen, galten als Beispiele für eine sündhafte "Beigesellung". Man müsse sich wieder streng an den Koran und das Hadith halten.
...
Er (Islam) habe den Christen im Mittelalter die rationale Naturforschung vermittelt, sei aber mit dem Bazillus der "Beigesellung" infiziert worden. Das bedeutet auch, dass der Islam als die künftige Menschheitsreligion die uneingeschränkte Herrschaft der Scharia etablieren muss, durch die die weltlichen Gesetze einer freiheitlich-demokratischen Ordnung ausnahmslos zu ersetzen sind.

Ist man unterwegs, sieht man auch, wie sehr sich bereits die Frauen mit und ohne Tuch gegenseitig den Rücken kehren - manche laufen ohne Tuch neben Frauen mit Tuch, was aber damit zu tun hat, daß sie in einer Familie leben oder sonstwie verwandt sind.

Freundschaften mit aus der Sicht der Muslime "NichtGläubigen" besteht oft nicht lange - zuviel trennt - und wenn die muslimische Familie merkt, daß die befreundete Familie nicht zu missionieren ist, dann kommt oft die Abkehr, denn die muslimische Gemeinde will Erfolge sehen. Und was verbindet denn da noch - bei atheistischen Familien kommt auch kein Beten zustande - bei Freundschaften mit Christen werden gläubige Christen sich daran stören, als nichtgläubig bezeichnet zu werden.

Man versucht es immer wieder - aber - auch Organisationen oder kleine Gruppen, die versuchen, da Frieden reinzubringen, merken, daß viele Ansichten sich da sehr oft abstoßen - und dann kommt der Ärger.

Leser:

Halbschwanger gibt es nicht
"Solche Aktionen würde ich mir auch von Christen in islamischen Ländern wünschen, damit dort die Vorurteile gegen Christen abgebaut werden. Aber leider geht das ja nicht, da man in jedem Land, indem die Mehrheit muslimisch ist, dafür sofort verhaftet würde. Vielleicht sollten die Jungs mal bei ihren Glaubensbrüdern anfangen, wenn es um Toleranz und Glaubensfreiheit geht."
Tausendmal Zustimmung. In fast jedem Land, in dem es eine muslimische Mehrheit gibt, werden Minderheit unterdrückt. Dies ist z.B. nachzulesen in den Länderberichten von Amnesty International oder Human Rights Watch. Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, Afghanistan, etc ... Dort ein Christ, Atheist oder Homosexueller zu sein, ist eine gefährliche Sache. Ein solcher Info-Stand wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Sowohl die Linken (die sich sonst eigentlich Minderheitenschutz auf die Fahne geschrieben haben) als auch die Muslime hierzulande scheinen dieses Leid desöfteren auszublenden, was in meinen Augen nichts anderes ist als eine Beleidigungen der Opfer und mir auch zeigt, das die Rufe nach Toleranz nicht authentisch sind. Man kann nicht einerseits immer Minderheitenschutz rufen, aber dann in so ziemlich jedem Artikel über den Islam diese dunkle Seite ausblenden. Entweder man steht generell für Minderheitenschutz und prangert die Verletzungen an, oder eben nicht. Halbschwanger gibt es nicht.

Jesus in der Rolle des Christus - von Gott auserwählt - durch den inneliegenden Geist - auch Geburt im Geist - durch Gottes Güte - die zu vertreten ist - es gibt keinen bösen Gott - im Gegensatz zum Islam, da ist der Vater so böse, wie der eigene Vater in der Famiiie - hier wird eindeutig das Böse in Allah gesehen, der in 99 Aussagen charakterlich beschrieben wird - auch als das Böse - das Strafende - ich erweitere - theosophie sunrise und Rudolf Steiner - Gott ist nicht böse - es ist die unvollkommene Seele des Menschen, der durch viele Tiefen gehen muß und hier auch durch Lernprozesse - um zu Gott aufschließen zu können - denn wer noch "schmutzig" im Seelenanteil ist, würde vor Gottes Reinheit verbrannt werden - deshalb also die Luzifer Aussagen - die Seele wird immer wieder zurück geholt, um im erdigen Anteil ihre Dunkelheit abzulegen - findet man auch im Platon - von Pluto, der in der Höhle lebt, bis das Licht kommt - der im Sumpf lebt, um Stück für Stück in die Reinheit zu kommen.

Ist ein großes Thema, aber nur so versteht man auch den Unterschied - weshalb der als böse beschriebene Allah dann eben nicht Gottes Licht haben kann.

Man kann daraus schließen, daß die Gründer einer Religion immer die Grundlagen bilden, was sich in den Religionen abspielt und wenn die Dunkelheit durch Menschen in Religionen kommt, dann wird es ausgemerzt werden in Zeiten - Zyklen, in der sie auch - Karma - bestraft werden - leider damit auch eine Abwendung von Religionen - weil Menschen oft mißverstehen.

[Tutsi]

Der Artikel über Frau Faeser und ihren Hang, den Islamismus als solchen auszublenden, hat mich tief aufgeschreckt und er zeigt, wie auch die juedische Rundschau es im Artikel in diesem Thread zeigt, daß alles bekämpft werden soll, Nazi-Rechte - Linkes-EXtremisten - aber den Islam wagt keiner anzugreifen.

Ist die Macht der Muslimbruderschaft in den politischen Reihen der Bundesrepublik schon so groß - die Angst vor großen Demonstrationen der Grauen Wölfe und anderer muslimischer Organisationen schon so gefährlich für das eigene Leben, daß die Politiker in allem nachgeben ?

google: faeser islamismus wird ausgeblendet susanne schröter

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PROBLEM ISLAMISMUS:Die Ampel schaut weg

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vor 23 Stunden — Der vom Bundesinnenministerium im Juni 2021 ins Leben gerufene Expertenkreis Politischer Islamismus soll seine Arbeit nicht fortsetzen.

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PROBLEM ISLAMISMUS:Die Ampel schaut weg

google: kartoffel gegen deutsche und köterrasse

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Wie sympathisch sind uns dann noch Muslime - und die wollen in die Politik - was wird dann mit uns ?

[herberger]

Gewalt gegen Homo durch Moslems wird ständig mehr. So geht deutsche Politik, die Realität wird ständig ausgesperrt!