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Thema: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

  1. #221
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Die reichen Saudis haben auch vieles erkannt - aber leider kommen die Menschen zu uns, die , und das weißt Du selbst, nicht gerade zu den Eliten mit Geld gehören - sie bleiben in ihren Ländern und nutzen die Fähigkeiten der Europäer - solange noch welche vorhanden sind.

    Worüber regst Du Dich auf - Du weißt das doch alles selbst, was in der Welt vor sich geht - juckt es Dich, weil ich den Islam nicht anhimmle wie Du ? Daß ich mich über das Elend vieler muslimischer Frauen aufrege, daß die muslimischen Männer immer noch das starke Patriarchat bilden und die Frauen über die Klinge springen lassen - Du weißt, welche Zustände in Afghanistan herrschen - und hast Du darüber noch nie ein Wort der Kritik verloren - alles scheint bei Dir, wenn es im Sinn des Islam ist, rechtens zu sein.

    Wir wissen doch alle, daß der Islam keine Kritik verträgt - daß alle die, selbst liberale Muslime, die den Islam kritisieren - oft in der Fatwa stehen - mit den Tod bestraft werden - Freiheit im Wort - das aber weiß Du doch alles - was stört Dich daran ?

    Glaubst Du wirklich, ich habe keine Überblick über Geschehnisse in der Welt ?

    Natürlich schläft mein Herz für uns Europäer - und ich kann manche Zustände nicht verstehen - daß sie heute im 21. Jahrhundert immer noch herrschen - ich sehe aber auch die Weltveränderungen - den Umbruch - und versuche, alles in einem größeren Zusammenhang zu sehen.




  2. #222
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Die reichen Saudis haben auch vieles erkannt - aber leider kommen die Menschen zu uns, die , und das weißt Du selbst, nicht gerade zu den Eliten mit Geld gehören - sie bleiben in ihren Ländern und nutzen die Fähigkeiten der Europäer - solange noch welche vorhanden sind.

    Worüber regst Du Dich auf - Du weißt das doch alles selbst, was in der Welt vor sich geht - juckt es Dich, weil ich den Islam nicht anhimmle wie Du ? Daß ich mich über das Elend vieler muslimischer Frauen aufrege, daß die muslimischen Männer immer noch das starke Patriarchat bilden und die Frauen über die Klinge springen lassen - Du weißt, welche Zustände in Afghanistan herrschen - und hast Du darüber noch nie ein Wort der Kritik verloren - alles scheint bei Dir, wenn es im Sinn des Islam ist, rechtens zu sein.

    Wir wissen doch alle, daß der Islam keine Kritik verträgt - daß alle die, selbst liberale Muslime, die den Islam kritisieren - oft in der Fatwa stehen - mit den Tod bestraft werden - Freiheit im Wort - das aber weiß Du doch alles - was stört Dich daran ?

    Glaubst Du wirklich, ich habe keine Überblick über Geschehnisse in der Welt ?

    Natürlich schläft mein Herz für uns Europäer - und ich kann manche Zustände nicht verstehen - daß sie heute im 21. Jahrhundert immer noch herrschen - ich sehe aber auch die Weltveränderungen - den Umbruch - und versuche, alles in einem größeren Zusammenhang zu sehen.
    is halt ein Moslem...und dabei halt auch noch einer von der schlechten extremen Sorte, der Ungläubige ohne zu Zucken über die Klinge springen lassen würden....da brauchst du auf keine Einsicht, Reflexion, auf keinerlei Moral oder Sozialverhalten hoffen. Extremismus führt immer zum gleichen Ergebnis, egal ob bei Religion oder Ideologie...darum sympatisieren auch hier viele Hardcorenationalisten alle mit Putin und seinem Krieg.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  3. #223
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Fakt ist, daß wir alle nicht wissen, wer oder was wir alle sind - wir schreiben hier unsere Meinung und wir vertreten sie und wir diskutieren darüber.

    Weil Jemand uns nun den Islam so weichgekocht darbieten möchte - soll er - wir schauen in die Welt und sehen und erkennen - und wir erfahren. Damit erkennen wir.

    Eigentlich dürfte das genügen.

    Und man kann nun wirklich nicht dahinter schauen, wer mit welchem Auftrag hier die Leute - die User - oder andere Menschen - unbedingt den Islam anbringen möchte - damit die Leute sich daran gewöhnen, daß er eines Tages ihr Leben bis ins Kleinste bestimmen wird - man bereitet ja auch die Menschen darauf vor, daß die Afrikaner hier bald mehr sind als wir - in jeder Werbung - kommen Afrikaner mehr und mehr ins Spiel - können sie nichts anderes, als herum springen - und uns im Fernsehen erschrecken ?

    Gestern erst gesehen - in den Bus - hinein - eine Afrikanerin mit 3 Kindern - später aus dem Bus ausgestiegen - wer stand am Bus - eine Afrikanerin mit 3 Kindern.

    Die Asiaten merkt man eigentlich kaum - die Muslime dagegen mehr - und diejenigen, die studiert sind, drängt es dahin, wo sie auf die Massen immer mehr Einfluß gewinnen wollen. Die Medien in jeglicher Form.

    Naja - wir werden immer weniger - letztens fragte mich eine Frau, warum wir denn so viele überhaupt herein lassen - ich wies sie darauf hin, daß wir verpaßt haben, daß unser Volk erhalten bleibt - nämlich für Nachwuchs zu sorgen - die nächsten Generationen in Gang zu setzen - aber mit der Zunahme an Fremdem - wird auch der eigentliche Charakter des Landes verwässert und die meisten Deutschen, die noch das erhalten würden, was unser Land stark gemacht hat, die leben im Ausland.

    Ich seufze einfach nur - aber wenn ich in Gesellschaft bin, dann sage ich schon meine Meinung dazu - versuche auch, die übergeordnete Macht zu erklären - daß die Veränderungen in der Welt eigentlich ein Teil der Evolution bildet - aber im Grunde genommen erkenne ich, daß die Menschen selbst schon D. aufgegeben haben - sie sind überrollt worden, weil Roth, Künast, Habeck, Bärbock, Trittin und Hofreiter und all die anderen es so wollten - und stur diesem Ziel gefolgt sind.

    Dann haben wir es mit folgenden Problemen zu tun.

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    Sie machen doch eh schon, was sie wollen - alle - die da kommen - die merken, wie schwach und nachgiebig dieses Land geworden ist und daß die Politiker sogar noch alles mehr voran treiben.

    Ich mache drei Kreuze, wenn ich von dieser Welt gehe - denn es wird nicht schöner.

    Auf meiner Rückreise sah ich riesige Felder mit Windrädern - es war ganz schwarz dort, wo man hinsah - und kein Vogel weit und breit und kein Wald weit und breit.

    Die Zerstörung der Natur ist eingehend mit der Vernichtung allen Lebens - man muß sich nur intensiver damit beschäftigen - da spielen dann die Muslime am Werk der Zerstörung keine große Rolle mehr - China ist angesagt - und - wie ich heute hörte - spielt die EU ein böses Spiel, denn wenn Putin sich in die Ecke gedrängt sieht - und dieser Xi auch Taiwan vereinnahmen möchte, könnte es sein, daß eines Tages die Chinesen auch ein Rußland eintrudeln - da sind auch noch Verwicklungen in Mali - denn wenn es dort weiter geht mit den islamischen Truppen Al Quaida und Boko Haram, die Not der Menschen am größten wird, käme die nächste Fluchtwelle aus Afrika und davor fürchten sich selbst die Grünen, denn das bedeutet mehr Kosten, mehr Unruhe und mehr Kriminalität - und das ist nicht die einzige Unruhequelle in der Welt.

    Ich biete Euch Videos an, die uns erklären, weshalb alles dies jetzt so konzentriert auf uns zukommt, und welche Machthaber welche Ambitionen haben - schaut Euch dieses Video einfach mal an - es zeigt den Weg Chinas und seine Weltveränderung.

    Arte hat es gebracht und ich war teilweise wie erstarrt - und meine Gedanken gingen weiter.

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    Ich bringe es deshalb hier in den Thread, weil alles immer mehr zusammen hängt und man nichts einzeln nehmen kann.

    Und es kommt immer mehr auf uns zu.


  4. #224
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Fakt ist, daß wir alle nicht wissen, wer oder was wir alle sind - wir schreiben hier unsere Meinung und wir vertreten sie und wir diskutieren darüber.

    Weil Jemand uns nun den Islam so weichgekocht darbieten möchte - soll er - wir schauen in die Welt und sehen und erkennen - und wir erfahren. Damit erkennen wir.

    Eigentlich dürfte das genügen.

    Und man kann nun wirklich nicht dahinter schauen, wer mit welchem Auftrag hier die Leute - die User - oder andere Menschen - unbedingt den Islam anbringen möchte - damit die Leute sich daran gewöhnen, daß er eines Tages ihr Leben bis ins Kleinste bestimmen wird - man bereitet ja auch die Menschen darauf vor, daß die Afrikaner hier bald mehr sind als wir - in jeder Werbung - kommen Afrikaner mehr und mehr ins Spiel - können sie nichts anderes, als herum springen - und uns im Fernsehen erschrecken ?

    Gestern erst gesehen - in den Bus - hinein - eine Afrikanerin mit 3 Kindern - später aus dem Bus ausgestiegen - wer stand am Bus - eine Afrikanerin mit 3 Kindern.

    Die Asiaten merkt man eigentlich kaum - die Muslime dagegen mehr - und diejenigen, die studiert sind, drängt es dahin, wo sie auf die Massen immer mehr Einfluß gewinnen wollen. Die Medien in jeglicher Form.

    Naja - wir werden immer weniger - letztens fragte mich eine Frau, warum wir denn so viele überhaupt herein lassen - ich wies sie darauf hin, daß wir verpaßt haben, daß unser Volk erhalten bleibt - nämlich für Nachwuchs zu sorgen - die nächsten Generationen in Gang zu setzen - aber mit der Zunahme an Fremdem - wird auch der eigentliche Charakter des Landes verwässert und die meisten Deutschen, die noch das erhalten würden, was unser Land stark gemacht hat, die leben im Ausland.

    Ich seufze einfach nur - aber wenn ich in Gesellschaft bin, dann sage ich schon meine Meinung dazu - versuche auch, die übergeordnete Macht zu erklären - daß die Veränderungen in der Welt eigentlich ein Teil der Evolution bildet - aber im Grunde genommen erkenne ich, daß die Menschen selbst schon D. aufgegeben haben - sie sind überrollt worden, weil Roth, Künast, Habeck, Bärbock, Trittin und Hofreiter und all die anderen es so wollten - und stur diesem Ziel gefolgt sind.

    Dann haben wir es mit folgenden Problemen zu tun.

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    Sie machen doch eh schon, was sie wollen - alle - die da kommen - die merken, wie schwach und nachgiebig dieses Land geworden ist und daß die Politiker sogar noch alles mehr voran treiben.

    Ich mache drei Kreuze, wenn ich von dieser Welt gehe - denn es wird nicht schöner.

    Auf meiner Rückreise sah ich riesige Felder mit Windrädern - es war ganz schwarz dort, wo man hinsah - und kein Vogel weit und breit und kein Wald weit und breit.

    Die Zerstörung der Natur ist eingehend mit der Vernichtung allen Lebens - man muß sich nur intensiver damit beschäftigen - da spielen dann die Muslime am Werk der Zerstörung keine große Rolle mehr - China ist angesagt - und - wie ich heute hörte - spielt die EU ein böses Spiel, denn wenn Putin sich in die Ecke gedrängt sieht - und dieser Xi auch Taiwan vereinnahmen möchte, könnte es sein, daß eines Tages die Chinesen auch ein Rußland eintrudeln - da sind auch noch Verwicklungen in Mali - denn wenn es dort weiter geht mit den islamischen Truppen Al Quaida und Boko Haram, die Not der Menschen am größten wird, käme die nächste Fluchtwelle aus Afrika und davor fürchten sich selbst die Grünen, denn das bedeutet mehr Kosten, mehr Unruhe und mehr Kriminalität - und das ist nicht die einzige Unruhequelle in der Welt.

    Ich biete Euch Videos an, die uns erklären, weshalb alles dies jetzt so konzentriert auf uns zukommt, und welche Machthaber welche Ambitionen haben - schaut Euch dieses Video einfach mal an - es zeigt den Weg Chinas und seine Weltveränderung.

    Arte hat es gebracht und ich war teilweise wie erstarrt - und meine Gedanken gingen weiter.

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    Ich bringe es deshalb hier in den Thread, weil alles immer mehr zusammen hängt und man nichts einzeln nehmen kann.

    Und es kommt immer mehr auf uns zu.

    Du hast eine einfache Frage nicht beantwortet, spricht Bände, Du Witzfigur. Was der Traktor geschrieben hat, kann ich nur mutmaßen, es word aber vermutlich Schrott gewesen sein, wie immer.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  5. #225
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Deswegen hat Muhammad al-Maqdisi darüber ein Buch geschrieben: ad-dimukratiyya ad-din. Die Dmeokratie als Religion - weswegen das Dämokratische System vo einem Muslim abgelehnt wird/werden sollte.
    Muss man halt schauen, was im Einzelfall gemeint ist mit "Demokratie". Beschränkt sie sich auf eine Form, gewisse Personalfragen zu entscheiden und eine Reihe von Spiel- und Verfahrensregeln zu setzen, ist sie kompatibel; zumal die Alternativen wie Monarchie, Aristokratie, Diktatur, Einparteienherrschaft usw. auch ihre Schwächen haben, empirisch wie normativ.

    Je ernster "Volkssouveränität" und (erfundene) "Menschenrechte" hingegen genommen werden, desto problematischer wird es, denn es gibt freilich nur einen Souverän und legitimen Gesetzgeber!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #226
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nun genau dieser Aussage habe ich widersprochen bzw genauer gesagt relativiert.
    Ja, nun, die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit wäre, dass unsere erfundenen Millionen deutschen Konvertiten sich de-islamisieren, ändert ja wenig daran, dass, wenn sie's dann doch tun, sie dadurch und danach (wieder) mehrheitsidentische Deutsche (in jedem Wortsinne) werden können, womit sich genannte Syrer und Thais naturgemäss schwerer tun.

    Das ist weniger "witzig" als vielmehr der Natur der Sache geschuldet - Jeder Mensch, jede Gesellschaft folgt irgendwelchen oberen (Handlungs)Direktiven. Beim GG ist das keine Glaubensfrage wie bei Religion, sondern eine bewusste Entscheidung hinsichtlich der Gesellschaft in der man leben möchte.
    Inwiefern ist dies bei einer Religion, insoweit sie sozial-ethische und damit politikfähige Regeln aufstellt, nicht auch eine Entscheidung für ein "So möchte ich leben"? Etwa, weil es keine Entscheidung ist, sondern mehr eine Schlussfolgerung, eine Konsequenz?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #227
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ja, nun, die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit wäre, dass unsere erfundenen Millionen deutschen Konvertiten sich de-islamisieren, ändert ja wenig daran, dass, wenn sie's dann doch tun, sie dadurch und danach (wieder) mehrheitsidentische Deutsche (in jedem Wortsinne) werden können, womit sich genannte Syrer und Thais naturgemäss schwerer tun.
    deine aussage war ja "womit man besser fährt" und für mich ist die ideologische Übereinstimmung hinsichtlich Freiheit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wesentlich entscheidender und auch wesentlich bindender als die Rasse oder Ethnie. Menschn die vom Islam fasziniert sind haben eine Tendenz zum Extremismus bzw werden dann in ihrer Zeit beim Islam dahingehdn nur in ihrerm extremen Glauben bestärkt....da ist wenig gutes mehr zu erwarten.

    Inwiefern ist dies bei einer Religion, insoweit sie sozial-ethische und damit politikfähige Regeln aufstellt, nicht auch eine Entscheidung für ein "So möchte ich leben"? Etwa, weil es keine Entscheidung ist, sondern mehr eine Schlussfolgerung, eine Konsequenz?
    Religion wird nicht hinterfragt, Religion besteht aus Dogmen die so umgesetzt werden müssen und so befolgt werden müssen wie sie geschrieben stehen. Sie werden weder hinterfragt noch relativiert noch reflektiert noch den Umständen angepasst sie sind per se Gottes Wort und das ist für immer allgemeingültig. Das GG dagegen und die Zustimmung dazu basiert auf Vernunft auf der Absicht das Beste für eine Gesellschaft herauszuholen. Die Gesetze ansich die davon abgeleitet werden werden hinterfragt reflektiert und uU auch angepasst und geändert wenn es die Umstände erforderlich machen. Es gibt einen offenen freien Meinungsaustausch Diskussionen auf rationaler Grundlage um so durch den Disput und Argumente zu der besten Lösung zu kommen....es ist ein vollkommen anderes Konzept was dem zu Grunde liegt als bei der Religion.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #228
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    deine aussage war ja "womit man besser fährt" und für mich ist die ideologische Übereinstimmung hinsichtlich Freiheit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wesentlich entscheidender und auch wesentlich bindender als die Rasse oder Ethnie. Menschn die vom Islam fasziniert sind haben eine Tendenz zum Extremismus bzw werden dann in ihrer Zeit beim Islam dahingehdn nur in ihrerm extremen Glauben bestärkt....da ist wenig gutes mehr zu erwarten.
    Es besteht keine "ideologische Übereinstimmung" mit der Mehrheit, denn diese aktzeptiert nur, was (noch) hinreichend "läuft". Das gilt für nichtfundamentalistische, "moderate" oder sogar säkulare Zuwanderer ebenso.

    Ansonsten, ja, sicher, hier spielen politisch-normative Fragen eine Rolle, was Deutschland sei usw.

    Religion wird nicht hinterfragt, Religion besteht aus Dogmen die so umgesetzt werden müssen und so befolgt werden müssen wie sie geschrieben stehen. Sie werden weder hinterfragt noch relativiert noch reflektiert noch den Umständen angepasst sie sind per se Gottes Wort und das ist für immer allgemeingültig.
    Angesichts der Regalmeter an theologischer Literatur zu jedem noch so abseitigen Detail finde ich das eine gewagte Aussage!

    Das GG dagegen und die Zustimmung dazu basiert auf Vernunft auf der Absicht das Beste für eine Gesellschaft herauszuholen. Die Gesetze ansich die davon abgeleitet werden werden hinterfragt reflektiert und uU auch angepasst und geändert wenn es die Umstände erforderlich machen. Es gibt einen offenen freien Meinungsaustausch Diskussionen auf rationaler Grundlage um so durch den Disput und Argumente zu der besten Lösung zu kommen....es ist ein vollkommen anderes Konzept was dem zu Grunde liegt als bei der Religion.
    Pensionslasten, Klimawandel, Personalmangel, Mikroplastik, Rentenlücke und Bröselbrücken sind das bestmögliche Ergebnis kritisch-rationalen Diskurses? Ich bin nicht beeindruckt!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  9. #229
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Es besteht keine "ideologische Übereinstimmung" mit der Mehrheit, denn diese aktzeptiert nur, was (noch) hinreichend "läuft". Das gilt für nichtfundamentalistische, "moderate" oder sogar säkulare Zuwanderer ebenso.

    Ansonsten, ja, sicher, hier spielen politisch-normative Fragen eine Rolle, was Deutschland sei usw.
    Wie kommst du darauf, die Einheit hinsichtlich Demokratie Souveränität Freiheit und Rechtsstatlichkeit ist in D im gesamten Westen stark ausgeprägt. Gerade der Ukraine Krieg zeigt das deutlich.
    und wie gesagt ich schrieb ja nicht das es so ist sondern das für mich wichtig, am wichtigsten ist.

    Angesichts der Regalmeter an theologischer Literatur zu jedem noch so abseitigen Detail finde ich das eine gewagte Aussage!
    natürlich ist das so muss das so sein, denn letztendlich ist jedes heilige Buch auch nur vom Menschen geschrieben, nichts was existiert ist tatsächlich göttlich.
    Aber es wird halt als göttlich verkauft. Und damit halt als Gottes Wort, Gottes Regel, Gottes Verhaltenkodex und der ist halt prinzipiell nicht zu hinterfragen und wer das doch tut wird sanktioniert ausgeschlossen oder je nach Fundamentalismus auch verfolgt und getötet....Die Toleranz andere Ansichten zuzulassen sie anzuhören in einen offenen Dialog zu treten, die Regeln mit der Realität zu reflektieren ist bei Religion wahrlich nicht sonderlich ausgeprägt, erst Recht nicht bei solchen Religionen wie dem Islam. Aber auch andere tun sich da schwer....und das ist auch selbstverständlich: Wenn ich wirklich daran glaube das dies Gottes Wort ist, dann kann ich da keine Änderung erlauben, dann ist jegliches Abweichen ein Sakrileg.

    Pensionslasten, Klimawandel, Personalmangel, Mikroplastik, Rentenlücke und Bröselbrücken sind das bestmögliche Ergebnis kritisch-rationalen Diskurses? Ich bin nicht beeindruckt!
    Frag an dich was bringt wohl das bessere Ergebnis zustande, ein rationaler vernunftorientierter sachlicher Dialog. Eine Diskussion, ein argumentativer Disput wo alle Vor- und Nachteile abgewogen und ausgetauscht werden.....oder ein dogmatischer Ansatz der für alle Zeiten Gültigkeit hat und Handlungsmaxime ist?
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  10. #230
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Wie kommst du darauf, die Einheit hinsichtlich Demokratie Souveränität Freiheit und Rechtsstatlichkeit ist in D im gesamten Westen stark ausgeprägt. Gerade der Ukraine Krieg zeigt das deutlich.
    und wie gesagt ich schrieb ja nicht das es so ist sondern das für mich wichtig, am wichtigsten ist.
    Der Ukrainekrieg zeigt m.E. nicht zuletzt, wie schnell man dem Volk die dortige Bananenrepublik als Leuchtturm von Demokratie und Freiheit verkaufen kann.

    natürlich ist das so muss das so sein, denn letztendlich ist jedes heilige Buch auch nur vom Menschen geschrieben, nichts was existiert ist tatsächlich göttlich.
    Aber es wird halt als göttlich verkauft. Und damit halt als Gottes Wort, Gottes Regel, Gottes Verhaltenkodex und der ist halt prinzipiell nicht zu hinterfragen und wer das doch tut wird sanktioniert ausgeschlossen oder je nach Fundamentalismus auch verfolgt und getötet....Die Toleranz andere Ansichten zuzulassen sie anzuhören in einen offenen Dialog zu treten, die Regeln mit der Realität zu reflektieren ist bei Religion wahrlich nicht sonderlich ausgeprägt, erst Recht nicht bei solchen Religionen wie dem Islam. Aber auch andere tun sich da schwer....und das ist auch selbstverständlich: Wenn ich wirklich daran glaube das dies Gottes Wort ist, dann kann ich da keine Änderung erlauben, dann ist jegliches Abweichen ein Sakrileg.
    Dass viele Leute, die sich hierzulande irgendwie "demokratisch" nennen, unsere Verfassungsordnung kritisch befragen würden, halte ich ebenfalls für eine gewagte Behauptung.

    Richtig ist allerdings, dass (ernstzunehmende) Theologie natürlich nicht hinter die Auffassung der jeweiligen Religion als Realitätsbeschreibung gehen kann. Doch warum sollte sie? Irgendeine Basis braucht es ja.

    Frag an dich was bringt wohl das bessere Ergebnis zustande, ein rationaler vernunftorientierter sachlicher Dialog. Eine Diskussion, ein argumentativer Disput wo alle Vor- und Nachteile abgewogen und ausgetauscht werden.....oder ein dogmatischer Ansatz der für alle Zeiten Gültigkeit hat und Handlungsmaxime ist?
    Dieser Disput existiert nur abstrakt, er ist ein Phantasma. Realiter werden im konkreten Dialog immer auch konkrete Vorannahmen mithineingenommen und mit vorausgesetzt (z.B. was die ratio denn ausmache) und dann sind wir wieder bei dem, was Du hier "Dogma" nennst und was tatsächlich vielmehr eine unhintergehbare Voraussetzung ist.
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