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Thema: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

  1. #41
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Jo, aber Drohnen sind sehr billig und die kann sogar ein Kind bedienen und sie können u.a. auch versteckte Panzer und Hubschrauber ausmachen...
    Es wird nie eine " Eierlegende Wollmilchsau " unter den Kriegsgeraeten geben. Jedes Geraet hat
    auf die Lage und Topographie des Kampfgebietes bezogen entsprechende Vorteile oder Nachteile.

    Gutes Beispiel das Panzer aufgrund der Topographie des Gelaendes unterlegen sein koennen, ist
    der Sechstagkrieg der Israelis gegen. Die russischen Panzer der Araber konnten nur bis zum
    einem gewissen Winkel nach oben schiessen. Panzerhaubitzen hatten die Araber nicht. Obwohl die
    IDF wesentlichen weniger Panzer im Einsatz hatten als die Araber waren die Panzer der IDF in der
    Lage von den Golan-Hoehen die Panzer der Araber abzuschiessen, ohne das die Panzer der
    Araber die israelischen Panzern auf den Golan-Hoehnen beschiessen, geschweige denn treffen
    konnten.

    Waere Israel so topographisch so flach wie eine Scholle, wie z.B. die Ukraine, haetten die Israelis
    die Panzerschlacht gegen die Araber verloren bzw. Nuklearwaffen gegen die verfeindeten Araber
    einsetzen muessen, um die Uebermacht der Araber zu brechen.
    Geändert von ABAS (28.03.2022 um 17:54 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Gutes Beispiel das Panzer aufgrund der Topographie des Gelaendes unterlegen sein koennen, ist
    der Sechstagkrieg der Israelis gegen. Die russischen Panzer der Araber konnten nur bis zum
    einem gewissen Winkel nach oben schiessen.
    Gut dass du das ansprichst, das dürfte allgemein auch ein Problem aller Panzer im Häuserkampf sein, ab einem gewissen Höhenunterschied kann ein Panzer Ziele nicht mehr unter Beschuss nehmen und von oben ist er besonders empfindlich.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #43
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Obwohl die
    IDF wesentlichen weniger Panzer im Einsatz hatten als die Araber waren die Panzer der IDF in der
    Lage von den Golan-Hoehen die Panzer der Araber abzuschiessen, ohne das die Panzer der
    Araber die israelischen Panzern auf den Golan-Hoehnen beschiessen, geschweige denn treffen
    konnten.
    Diese Abschüsse, die auch gefilmt wurden, haben die Amis gemacht.

    Sieh dir den Film
    Tod im Wasser - Der Angriff auf die USS Liberty WDR Doku Deutsch
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    Die USS-Liberty - warum Israel ein US-Schiff bombardierte

    Hier ein erschütternder Bericht zu USS Liberty
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    "Nur ein paar Seeleute"
    Neue Erkenntnisse über israelischen Angriff auf USS Liberty
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    10.10.2007
    Am Dienstag vergangener Woche veröffentlichte die Chicago Tribune einen ausführlichen Artikel über den israelischen Angriff auf das US-Spionageschiff USS Liberty im Jahr 1967. Die zahlreichen, darin zu Worte kommenden Zeugen und kürzlich von der NSA veröffentlichte Dokumente, die bisher der Geheimhaltung unterlagen, lassen nur den einen Schluß zu, daß es sich um einen vollständig beabsichtigten Angriff mit dem Ziel der Versenkung des Schiffes und des Todes der gesamten Besatzung handelte.
    Kein
    Reiner Zufall,
    dass in diesen Berichten die Offenbarung über die genialen Abschüsse erfolgt.....

  4. #44
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Gut dass du das ansprichst, das dürfte allgemein auch ein Problem aller Panzer im Häuserkampf sein, ab einem gewissen Höhenunterschied kann ein Panzer Ziele nicht mehr unter Beschuss nehmen und von oben ist er besonders empfindlich.
    Danke! Hier ein Bericht aus israelischer Sichtweise der zwar heroisiert aber belegt das militaerische
    Ueberlegenheit in Kampfhandlungen nicht durch die Anzahl der Panzer bestimmt wird:

    EIN MANN GEGEN EINE GANZE ARMEE

    Wann immer von Panzerassen die Rede ist, werden überwiegend russische oder deutsche Namen genannt. Das Ansehen so manch eines deutschen Panzerkommandanten aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs hat mittlerweile fast mythische Ausmaße erreicht, allen voran die Heldentaten des SS-Offiziers Michael Wittmann bei der Schlacht von Villers-Bocage. Doch selbst Wittmanns Bravurstücke verblassen neben dem heroischen Kampf eines der besten Panzerkommandanten der Geschichte - Leutnant Zvika Greengold, einem Mann, der mit eiserner Hand eine ganze syrische Brigade besiegte.

    DER KRIEG DES JÜNGSTEN GERICHTS

    Der Jom-Kippur-Krieg (auch bekannt als Oktoberkrieg) ist der vielleicht tödlichste Konflikt gewesen, in den der Staat Israel verwickelt war. Im Jahre 1973 hatte Israel bereits drei große Konflikte hinter sich, aus denen es stets siegreich hervorging, doch das Ausmaß des Jom-Kippur-Angriffs erreichte eine bis dahin nicht gekannte Dimension. Das Rückgrat der arabischen Streitkräfte bildeten ägyptische und syrische Truppen und es war die syrische Armee, die das Gebiet der Golanhöhen vom Norden her überfiel.

    Die Golanhöhen wurden von Israel sechs Jahre zuvor während des Sechstage-Kriegs von 1967 erobert und eines der strategischen Ziele der Syrer bestand darin, das Gebiet zurückzugewinnen. Dessen Bedeutung war und ist hauptsächlich eine strategische - die Bergkette ermöglicht die Kontrolle der gesamten Region, bietet exzellente Verteidigungspositionen und ermöglicht Artilleriebeschuss nordisraelischer Städte. Israel musste um jeden Preis verhindern, dass dieses Gebiet in feindliche Hände fällt.

    Die Region wurde von Israels 188. Panzerbrigade verteidigt, auch bekannt unter dem Namen Barak- bzw. Blitz-Brigade, einer Ehrenbezeichnung, die ihr 1956 verliehen wurde. Sie bestand aus ca. 60 israelischen Centurion und Isherman-Panzern und wurde von der 7. Panzerbrigade mit weiteren 110 Panzern unterstützt. Insgesamt standen 170 Panzer und 100 Artillerieeinheiten zur Verfügung.

    Während der Angriff im Norden abgewehrt werden konnte, durchbrachen zwei syrische Infanteriedivisionen mit Panzerbrigaden von insgesamt 200-250 Panzern im südlichen Bereich die israelische Verteidigungslinie und löschten die 188. Panzerbrigade praktisch aus. Deren Überbleibsel kämpften verzweifelt, um den feindlichen Angriff zu verlangsamen, während israelische Truppen aus dem Landesinneren zur Verstärkung herbeieilten und sich umgehend in den Kampf stürzten.

    Einer der Soldaten, die zur Verstärkung der angeschlagenen und belagerten Brigade herbeieilte, war Leutnant Zvi Greengold, der sich zum Zeitpunkt der Invasion in seiner Heimatstadt Haifa befand. Der syrische Überfall fand während des israelischen Jom-Kippur-Festes statt, viele Soldaten waren gerade auf Urlaub oder unterwegs zu ihren Einheiten. Im Hauptquartier in Nafakh wurde Greengold zum Kommandanten von vier ramponierten Centurions bestimmt, die gerade von der Front zurückgekehrt waren. Er wählte spontan das Funkrufzeichen „Koah Zvika“ (Einsatztrupp Zvika) und führte die Panzer samt Besatzung in den Kampf.

    Nach mehrstündiger Fahrt entlang der Transarabischen Pipelineroute erreichten sie ihr Bestimmungsziel. Die Lage der israelischen Streitkräfte war verzweifelt, der schwere und effektive Artilleriebeschuss der Syrer fügte unermesslichen Schaden zu und die lokale Armeeführung war hoffnungslos überfordert. Leutnant Greengold hoffte, mit den immer noch kämpfenden Verbänden in der Region aufzuschließen, um Feuerunterstützung zu bieten, doch am 6. Oktober 1973, um ca. 21 Uhr, stieß seine aus 4 Panzern bestehende Einheit auf eine volle Kompanie syrischer Panzer in Kampfstellung.

    Die Israelis besannen sich auf ihr Training, begaben sich sofort in Hulldown-Position und richteten ihre 105mm-Kanonen auf den nichtsahnenden Gegner. Plötzlich tauchte zehn Meter von Greengolds Panzer ein syrischer T-55 aus der Dunkelheit auf. Zvikas Richtschütze feuerte sofort und riss den T-55 in Stücke, die Explosion setzte dabei auch die Funkanlage des Centurion außer Gefecht, was den Kommandanten nicht nur von den anderen Panzern abschnitt, sondern auch von seiner Besatzung. Zvi Greengold verließ seinen Panzer und kletterte in einen zweiten, in der Nähe stehenden Centurion. Er wies dessen Kommandanten an, mit ihm die Panzer zu tauschen und exakt seinen Handlungen zu folgen. Doch der Platztausch ging nur eine Weile gut - ohne Funkkontakt verlor sich der zweite Panzer in der kalten Wüstennacht. Grenngold war nun ganz allein auf sich gestellt.

    Plötzlich stieß er auf drei weiter feindliche Panzer. Sie waren bereits hinter den israelischen Linien und bewegten sich schnell vorwärts, ohne große Gegenwehr zu erwarten. Zur besseren Sicht fuhren sie sogar mit eingeschalteten Scheinwerfern - ein Fehler, der ihnen zum Verhängnis werden sollte. Drei präzise Schüsse aus Greengolds Kanone verwandelten die feindlichen Panzer in brennende Schrotthaufen, was seine Trefferbilanz auf vier erhöhte.

    Greengold wechselte geschmeidig seine Position und zerstörte mithilfe seiner Besatzung weitere drei Panzer des Gegners. Zu diesem Zeitpunkt war ihm klar, dass er es allein mit einem massiven syrischen Angriff aufnehmen musste, weil die israelische Verteidigungslinie durchbrochen war und der Feind mit großen Panzerverbänden hinter der Front angreifen würde. Leider konnte er diese prekäre Situation nicht ans Hauptquartier berichten, weil bekannt war, dass die Syrier dank ihres Equipments und des von sowjetischen „Beratern“ erhaltenen Trainings zu Experten im Abfangen israelischen Funkverkehrs geworden sind. Sie waren sogar in der Lage, aufgrund der abgehörten Signale israelische Kräfte zu lokalisieren und mit präzisen Luftschlägen zu traktieren.

    Dreißig Minuten später zog die gesamte syrische Angriffsmacht an ihm vorbei. Eine große Zahl von Panzern und Lastwagen, erleuchtet wie bei einer Parade. Es war das 452. syrische Panzerbataillon unter Major Ismail. Zvika Greengold wartete ab, bis der erste Panzer 20 Meter von ihm entfernt war und eröffnete das Feuer, was den Gegner augenblicklich ausschaltete und die Kolumne stoppte.

    AUF EIGENE FAUST

    Was nun folgte, ist der Stoff, aus dem Legenden entstehen. Eine ganze Stunde lang feuerte der Centurion aus der Dunkelheit und setzte immer mehr syrische Panzer außer Gefecht. Die Syrer waren komplett verwirrt und versuchten verzweifelt, das Stahlmonster in der Dunkelheit auszumachen, wofür sie sogar ihre Suchscheinwerfer einsetzten. Das machte das Zielen für Zvika Greengold und seine Besatzung noch einfacher und nachdem sich der Rauch gelegt hatte, waren nicht weniger als 10 Panzerfahrzeuge durch Zvikas präzise Schüsse zerstört. Abgefangene syrische Funksprüche belegen, dass die Syrer sich von einer ganzen Panzereinheit umzingelt sahen und nicht ahnten, dass ihnen nur ein einziges Fahrzeug entgegenstand.

    Nach dieser Aktion wurde Zvikas Einheit auf Befehl von Oberstleutnant Uzi More zur Verteidigung des Hauptquartiers in Nafakh verlegt. Das Reservebataillon bestand aus Zvikas Vierer und zwei Reserve-Panzereinheiten - den allerletzten Reserveeinheiten im ganzen Verteidigungssektor. Es ist etwa 2 Uhr nachts gewesen.

    Die Aktion wurde ein Desaster. In der Dunkelheit stieß die gesamte Einheit auf einen großen syrischen Verband von T-62-Panzern, die den ersten Centurion umgehend in Brand setzten. Greengold rief einen weiteren Panzer zur Hilfe und versuchte, an den brennenden Panzer zu gelangen, um die Besatzung zu retten. Dabei wurden beide herbeigeeilten Panzer zerstört. Zvika musste sich samt Besatzung aus dem brennenden Centurion retten, wobei alle schwere Brandverletzungen davontrugen. Der Kommandant selbst befand sich in einer Art Rauschzustand. Irgendwie kroch er zum nächsten unbeschädigten Centurion, übernahm das Kommando und ließ per Funk verlautbaren, dass er immer noch im Befehlsstand sei. Er stand kurz davor, vor Erschöpfung zusammenzubrechen. Die schweren Verbrennungen an Gesicht und Händen machten sich auf unerträgliche Weise bemerkbar. Die ruhige, konzentrierte Stimme seines Kommandanten, Oberst Ben-Shoham, brachte ihn wieder zu sich, woraufhin er seinen Zorn bündelte und an zwei herannahenden feindlichen Panzern auslud. Zwei Schüsse - zwei Treffer und ein langsamer Rückzug in die Dunkelheit.

    Ungeachtet der gegnerischen Verluste sah es für die Israelis schlecht aus. Oberstleutnant More verlor einen Arm und ein Auge, als sein Panzer von einer reaktiven Panzerbüchse getroffen. Ein israelischer Panzer nach dem anderen musste sich der syrischen Übermacht geschlagen geben. Das gesamte Gebiet der Golanhöhen wurde zu einem Schlachtfeld, auf einen israelischen Cantaurion kamen 15 syrische Panzer. Die Schlacht dauerte die ganze Nacht und bei Sonnenaufgang befanden sich die israelischen Truppen in einer noch aussichtsloseren Lage, als noch eben im Schutz der Dunkelheit.

    Zwischenzeitlich traf immer mehr Verstärkung aus dem Inland ein. Gegen die 500 Panzer starke syrische Brigade, die zum Durchbruch der südlichen Verteidigungslinie aufgestellt wurde, schickte man kleine Einheiten von 3-4 Panzern, sobald jene aus den Reservegebieten eintrafen. Dieser schicksalhafte Tag sah viele heldenhafte und verzweifelte Taten. Major Lenschners Einheit von 14 Centurions, die von einer syrischen Übermacht von Panzerfahrzeugen umzingelt wurde, verteidigte sich bis zum letzten Mann. Die nach dem Krieg entdeckten Überreste der standhaften Kämpfer waren von einem Ring ausgebrannter feindlicher Panzer umgeben.

    Nicht weit von Lenschners letzter Position schalteten zwei israelische Centurions unter dem Kommando der Oberstleutnants Yisraeli und Ben-Shoham im Alleingang 20 feindliche Panzer aus. Als die Munition in Yisraelis Panzer knapp wurde, befahl er seinem Fahrer unter MG-Feuer den gegnerischen T-62 zu rammen, der Ben-Shohams Fahrzeug zu zerstören drohte. Yisraelis Panzer wurde bei der Charge in Stücke gerissen und der Kommandant starb in seinem Wrack. Kurz darauf fiel auch Ben-Shoham. Zur selben Zeit kämpfte Zvika Greengold, der sich den Truppen des gefallenen Yisraeli anschloss, ganz in der Nähe bei der Verteidigung des Hauptquartiers in Nafakh gegen anrückende syrische Panzerbrigaden.

    Zunächst sah es nach einem Sieg der Angreifer aus. Zwei syrische Panzerverbände erreichten Nafakh, durchbrachen die magere Verteidigung und schlachteten Dutzende israelische Soldaten nieder. In dieser Situation wurden selbst an Büroarbeiter und Servicekräfte Waffen ausgegeben - die Lage schien aussichtslos.

    Als alles bereits verloren schien, zogen einige aus den letzten Schlachten übriggebliebene Centaurions herbei und begannen damit, die Syrer zu beschießen. Darunter auch Zvika Greengolds Fahrzeug. Ein syrischer Panzer nach dem anderen flog in die Luft, bis kein Gegner mehr auf dem Schlachtfeld übrig blieb und die ganze Gegend mit Wracks übersät war. Die Schlacht war vorbei.

    ...


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    Haetten die arabischen Armeen der Syrien, Aegypter und Jordananier ueber nur ca. 100
    Panzerhaubitzen verfuegt, waere die Schlacht um die Golan Hoehen voellig anders verlaufen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  5. #45
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Diese Abschüsse, die auch gefilmt wurden, haben die Amis gemacht.

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    10.10.2007


    Kein
    Reiner Zufall,
    dass in diesen Berichten die Offenbarung über die genialen Abschüsse erfolgt.....

    Wo ist der Zusammenhang mit der Panzerschlacht der IDF gegen die Araber?
    Ich sehe in den von Dir gelinkten Beitraegen keinen Zusammenhang.
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  6. #46
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen


    Lwck mich am Arsch hat der irre einen Dachschaden.
    Was ist Dein Begehr? Moechtest Du das " irre Aersche mit Dachschaden ", im
    HPF gesperrt, als " Minenhunde " im Krieg gegen die " uebelen Kommunisten "
    aus Russland und China eingesetzt oder als " Rote Ratten " in ihre Loecher
    getrieben werden?

    Bist Du " Bazi " der geistig behinderte Enkel von Ronald Reagan oder F.J. Strauss?
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Was ist Dein Begehr? Moechtest Du das " irre Aersche mit Dachschaden ", im
    HPF gesperrt, als " Minenhunde " im Krieg gegen die " uebelen Kommunisten "
    aus Russland und China eingesetzt oder als " Rote Ratten " in ihre Loecher
    getrieben werden?

    Bist Du " Bazi " der geistig behinderte Enkel von Ronald Reagan oder F.J. Strauss?
    Du auf jeden Fall gehörst ins Irrenhaus.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  8. #48
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Danke! Hier ein Bericht aus israelischer Sichtweise der zwar heroisiert aber belegt das militaerische
    Ueberlegenheit in Kampfhandlungen nicht durch die Anzahl der Panzer bestimmt wird:




    Haetten die arabischen Armeen der Syrien, Aegypter und Jordananier ueber nur ca. 100
    Panzerhaubitzen verfuegt, waere die Schlacht um die Golan Hoehen voellig anders verlaufen.
    Artillerie geht nur gegen stehende Ziele.
    Dies war ein reinrassiger Bewegungskrieg mit
    Kampfentfernungen von 20 Metern.
    Mit eigener Artillerie dort hineinzuhalten
    vernichtete mehr eigene Panzer als Feindliche.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

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  9. #49
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wo ist der Zusammenhang mit der Panzerschlacht der IDF gegen die Araber?
    Ich sehe in den von Dir gelinkten Beitraegen keinen Zusammenhang.
    Kein
    Reiner Zufall!
    Hättest du den Film angesehen, würdest du wissen, wer die Panzerschlachten samt Aufzeichnungen geschlagen hat.
    Klar?

  10. #50
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Kein
    Reiner Zufall!
    Hättest du den Film angesehen, würdest du wissen, wer die Panzerschlachten samt Aufzeichnungen geschlagen hat.
    Klar?
    Was sollen Deine kryptischen Aussagen. Du darfst gerne eine Zusammenfassung des Films bzw.
    der Dokumentation mit den wichtigsten Erkenntnissen im Klartext hier einstellen wenn ich einen
    Kontext sehe gehe ich darauf ein.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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