In Kaukasien ticken die Uhren schon seit Urzeiten anders.Es sind wilde Völker und Stämme.
[Links nur für registrierte Nutzer]Frauen wurden zum Ziel sadistischer Vergewaltigungen. Flüchtlinge erinnern sich, dass Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt, ausgeweidet und verstümmelt wurden.[2] Massaker fanden im Stadtpark Sochumis statt, vor dem Regierungsgebäude, in Schulen und Krankenhäusern. Sämtliche Mitglieder der abchasischen Regierung und ihre Leibwächter wurden in den Vororten von Sochumi erschossen. Getötet wurden u. a. Regierungschef Schiuli Schartawa, Sochumis Bürgermeister Guram Gabiskiria, der georgische General Mamia Alasania und der Politiker Raul Eschba.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Danke, einiges wusste ich, aber man kann sich nicht jedem Thema widmen.
Erkennbar also, so aus dem Artikel entnehmbar, wie schnwer es einst Byzanz hatte, diese Völker des Kaukasus zu politismieren (zivilisieren).
Das einst stark unterentwickelte Westeuropa hatte eine andere geographische Lage, es hatte keinen weiteren Nachzug, und so wurde es von den Römern halbwegs an deren Lebensweise herangeführt.
Die EU hat sich entschieden: es soll Sanktionen gegen Aserbajdschan geben, aber nur soweit, ohne die Belieferung der für die deutsche Wirtschaft dringend benötigten Rohstoffe, die es aufgrund des Krieges Deutschlands gegen Russland (Barbock: "wir führen einen Krieg gegen Russland!" nicht mehr erhalten könne, schon gar nicht zu den billigsten Preisen, die es über 50 Jahre gezahlt hatte und so Exportweltmeister wurde, zu gefährden.
Also die neue Devise:
Stark beschränkte bis keine Sanktionen gegen Rohstofflieferungen für die deutsche Wirtschaft.
Das wird der selbsterklärten Völkerrechtlerin und grüngefärbten Transatlantijkerin Baerbock sehr gefallen, jetzt kann sie der deutschen Bevölkerung wieder ihre mangelhafte Moralvorstellung offenbaren.
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EU-Parlament stimmt für Sanktionen gegen Aserbaidschan
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Die Öl- und Gasimporte aus Baku sollen jedoch nur "im Falle einer militärischen Aggression gegen Armenien" ausgesetzt werden.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Armenier waren bereits von Konstantins Toleranzedikt Christen und im Dunskreis der hellenischen Kultur. Das heutige Armenien ist nur ein Restterritorium ihres einstigen Siedlungsgebietes, von Gnaden Russlands bzw. der Sowjetunion.
Bei allem ist es bedaurlich, dass die Briten und Franzosen im 19. Jahrhundert die russische Reconquista vor den Toren Konstantinopels gestoppt haben, sonst wäre Anatolien und Kostaninopel in christlicher Hand gewesen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Eine Menge wurde durch die machtgeilen westeuropäischen Staaten unternommen, um der Türkei zu helfen.
Beispiele:
# die Deutsche und spätere Zarin Russlands Katharina II hat den griechischen Plan entworfen, dass die Westküste des Schwarzen Meeres bis nach Konstantinopel erneut hellenisiert wird (der sog. "griechische Plan"). Daher auch alle russischen (und nicht ukrainischen) Städte mit griechischen Namen im Süden, als Wiederbelebung aus der früheren Zeit)
# Deutschland hat dazwischengefunkt, es hat Bulgarien einen deutschen König aufgezwungen, somuit war der "griechische Plan" der Zarin Russlands Katharina II begraben.
# 1918 wurde Konstantinopel befreit, es war eine befreite Stadt.
Deshalb ist die Hauotstadt nicht mehr Konstantinopel sondern Ankara, und der Name wuirde von Konstantinopel auf Is Tan Polis (IsTanBul) geändert
Aber die Machtgeilheit Westeuropas war nicht anders als heute.
Wikipedia: Griechischer Plan
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Es ist dem Christentum bis zur Wende bei der Schlacht am Kahlenberg nicht gelungen, den Osmanen (und den mit ihnen verbunden Christen) bzw. den Muselmännern einen ordentlichen Scheitel zu ziehen.
Zurück zum Kaukasus! Den Meisten hier und in der westlichen Politik ist wahrscheinlich gar nicht bewusst, was sich in dieser Gegend für ein Konfliktherd schon seit uralten Zeiten befindet. Die Spannungen zwischen den dort ansässigen Völker ist nicht bekannt, wenn man überhaupt diese Völker kennt oder deren Namen jemals gehört hat.
Es ist der deutschen Zarin zu verdanken, dass zumindest die Perser in dieser Region gestoppt und vertrieben worden.
Der „böse“ Stalin hat diese Region dermassen befriedet, dass sein Nachfolger zumindest bis 1990 einigermassen Ruhe hatten.
Scheinbar muss Russland, ein Land in dem exzessive Trunksucht Volkssport #1 ist, von Nichtrussen regiert werden.
Nun, Stalin als Georgier kannte seine kaukasischen Pappenheimer.
Ein Bespiel:
Ich glaube, dass nur wenige Europäer von diesem Volk jemals gehört haben.Im Zuge der „Nationalisierung“ der nichtslawischen Völkerschaften der Sowjetunion wurden 1938 die türkischsprachigen Mescheten Georgiens pauschal der „Aserbaidschanischen Nation“ zugeschlagen.
Nach dem 24. Juli 1944 wurden im Zuge ausgedehnter Deportationen nach ethnischer Zugehörigkeit in der UdSSR auch die türkischsprachigen Mescheten nach Zentralasien deportiert. Dabei wurden auch Armenier und Georgier davon erfasst, die in türkischsprachige bzw. muslimische Familien hinein geheiratet hatten. Doch waren die Verluste hoch: nur ein Drittel der Mescheten erreichten die neuen Siedlungsgebiete.
Doch in Zentralasien waren die Mescheten wiederum eine verfolgte Minderheit. Vor allem in Usbekistan, wo sie in die Bezirke Samarkand und Ferghana deportiert worden waren, wurde diese Volksgruppe angegriffen. Hier lebte bis 1989 die Mehrheit der Mescheten. Die Turk-Mescheten trugen als einzige Angehörige der sowjetischen Turkvölker den Vermerk „Türke“ in ihren Pässen. In die ehemaligen Siedlungsgebiete Georgiens wurden auf Befehl Josef Stalins Bürger aus den Republiken Armenien und Aserbaidschan angesiedelt. Bis zum Zusammenbruch der Sowjetmacht bekannten sich nur rund 80.000 Menschen als Mescheten, davon in Usbekistan über 60.000.
Was für die Georgier kaum Folgen hatte, abgesehen davon, dass die Abchasier und Osseten den Georgiern zeigten, wo der Hammer hängt.Bis Mitte Juli 1989 hatten schließlich über 50.000 Mescheten das zentralasiatische Land verlassen und das Gros von ihnen versuchte nach Georgien zu gelangen. Die Turk-Mescheten erhoben nun offen Anspruch auf Gebiete und enteigneten Besitz ihrer Vorfahren. […]
Georgien stürzte wenig später in einen Bürgerkrieg und vertrieb die meschetischen Neu-Heimkehrer mit brutaler Waffengewalt wieder aus dem Land.
[Links nur für registrierte Nutzer]Als Georgien im Mai 1999 in den Europarat aufgenommen wurde, unterzeichnete die Regierung die Europäische Menschenrechtskonvention und sicherte als eine der Aufnahmebedingungen zu, für die Repatriierung der Mescheten zu sorgen. Nachdem in der Folgezeit nichts geschah, forderte Anfang 2001 das Europaparlament Georgien mehrmals auf, den vertriebenen Turk-Mescheten die Rückkehr bis Ende des Jahres zu ermöglichen. Die georgische Regierung stimmte nach langem Zögern zu und verfügte ihrerseits, dass nur jene türkischen Mescheten sich in Georgien niederlassen dürften, die sich offen als „türkischsprachige Georgier“ bekannten. Das lehnte die Minderheitenvertretung der Turk-Mescheten in Krasnodar kategorisch ab. Seit 2009 ermöglichte eine neue georgische Gesetzesinitiative den Mescheten wieder die Rückkehr in ihre alte Heimat. Nur zwischen 2000 und 5000 Mescheten leben heute in Georgien.
Immerhin beugte sich Georgien dem „Druck“ der EU, so dass wieder einige Mescheten in Georgien leben dürfen.
Man darf gespannt sein, was die Sanktionen gegen Aserbaidschan bewirken.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Aserbaidschan vertraut auf israelische Waffen
Gudrun Harrer / 9.10.2023 Der wichtigste Verbündete des Landes im Bergkarabach-Krieg war die Türkei. Hauptlieferant für Waffen ist jedoch Israel.
Wenn über den Bergkarabach-Konflikt und die Flucht der armenischen Bevölkerung von dort gesprochen wird, fehlt eine Information zur regionalstrategischen Einbettung der Situation nie: das enge politische und militärische Bündnis zwischen der Türkei und Aserbaidschan. Tatsächlich hat sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bereits vor einer Woche nach Baku begeben, um dort mit Machthaber Ilham Alijew den raschen Sieg zu feiern.
Die Aserbaidschaner sind ein Turkvolk und sprechen eine Turksprache. Allerdings ist anders als in der Türkei die Mehrheit der Bevölkerung schiitisch. Die Beziehungen zu «dem» grossen schiitischen Staat der Region, Iran, sind jedoch grottenschlecht.
Was wiederum einer anderen Allianz zugrunde liegt, die schon weniger auf dem internationalen Radar ist als die aserbaidschanisch-türkische: die aserbaidschanisch-israelische. Aserbaidschan war laut Sipri (Stockholm International Peace Research Institute) zwischen 2018 und 2022 der zweitgrösste Waffenkäufer Israels. Militäranalysten sind sich einig, dass das bereits beim Bergkarabach-Krieg von 2020 ausschlaggebend für die militärische Stärke Aserbaidschans war.
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so macht man sich keine Freunde
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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