Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Aserbaidschan existierte vor 1990 nicht.
Geht mal einen Schritt weiter und die Perser werden euch in die Steinzeit bomben.
Der Iran wird keine immer stärker werdene Präsenz und Bedrohung von US Strichern wie den Törken oder Aserbaidschanern dulden.
Die Russen ballen auch die Fäuste in den Taschen.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Wurden die ehemaligen UDSSR Republik Armenien eigentlich schon von den Politiker_Innen des " Wertewesten " , respektive den USA und EU demokratisch fanatisiert, mit der Ausicht auf eine EU und NATO Vollmitgliedschaft?
Falls nicht, muss unbedingt die Regierung Armenienst durch die CIA weggepuscht und eine westliche gesinnte Regimemarionette installiert werden, wie es in der ehemaligen UDSSR Republik Ukraine der Fall ist.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Armenien existiert vor 1991 auch nicht als eigener Staat sondern war eine Republik der UDSSR. Die dummen, primitiven Armenier sind fanatische Separatisten mit parasitaerer Mentalitaet und genau so unfaehig zur Eigenstaatlichkeit wie das dumme, primitive Pack der Kurden, Ukrainer und Tibeter.
Armenier, Kurden, Ukrainer und Tibeter brauchen keine Eigenstaatlichkeit sondern die Knute.
Geschichte Armenien
Frühere Geschichte
Die Armenier können auf eine 3000 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Zeugnisse frühgeschichtlicher Besiedlung, die zur Entwicklung des armenischen Volkes und seiner Tradition beigetragen haben, findet man am Fuße des Ararat. Wenngleich die frühe Geschichte Armeniens hauptsächliich mit der Geschichte des Christentums in Verbindung gebracht wird, erzählen eine Vielzahl an Zeugnissen alter Natur-Gottheiten, Sonnentempeln und geheimnisvolle Felszeichnungen von dem Reichtum armenischer Mythen. Mit dem Übergang von der Steinzeit zur Bronzezeit entwickelte sich eine eigenständige Kultur auf dem Territorium des heutigen Armeniens.
Die eigentliche Geschichte des Landes beginnt mit dem Zerfall des urartäischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr..
Immer wieder wurde Armenien von Volksstämmen aus dem Osten und Süden besetzt. Immerhin gelang es dem kleinen indogermanischen Volk seine Selbstständigkeit und seine Kultur zu bewahren. Fremdherrschaft, Zerstörung und Verfolgung beherrscht die armenische Geschichte über Jahrtausende. Armenien wurde zum Zankapfel zwischen Persien im Osten und Rom im Westen.
Die erste offizielle Aufteilung Armeniens zwischen Persien und Rom wurde gegen Ende des vierten Jahrhunderts vollzogen. Ab dem 15. Jahrhundert kamen vermehrt Turk-Stämme an die Macht. Zu Beginn des 16. Jahrhundert entbrannte die Auseinandersetzung zwischen Osmanen und Persern auf dem Kriegsschauplatz Armenien. Der massive Widerstand der Armenier gegen die islamischen Herrscher im östlichen Teil des Landes gipfelte in den Aufständen Karabach und Sjunikh unter Davit Bek in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Einflüße des Osmanischen Reichs – Völkermord an den Armeniern
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts war es unter den im Osmanischen Reich lebenden West-Armeniern durch westeuropäisch-aufklärerische Einflüsse zu einer Wiederentdeckung der eigenen Kultur und ihrer Wurzeln gekommen. In Konstantinopel und anderen Großstädten erwuchs eine breite Schicht von Intellektuellen, die diesem Wiedererwachen literarisch und auch politisch Ausdruck verliehen. Auf der anderen Seite empfanden die in den sogenannten armenischen Provinzen in Ostanatolien lebenden Armenier ihre Diskriminierung im Millet-System des Osmanischen Reiches immer stärker. Sie begannen, sich gegen übermäßige Steuerlast und ständige Übergriffe lokaler (vor allem kurdischer) Stammesführer zur Wehr zu setzen. Gleichzeitig traten die europäischen Mächte als Schutzherren der orientalischen Christen, vor allem der Armenier auf, verfolgten dabei jedoch in erster Linie eigene koloniale Interessen. So setzten die Armenier um die Jahrhundertwende vielfach auf die Bewegung der Jungtürken, von denen sie sich Gleichberechtigung innerhalb des immer mehr vom Zerfall bedrohten osmanischen Staates erhofften. Doch gerade diese vermeintlichen Verbündeten sollten wenig später die Vernichtung armenischen Lebens auf türkischem Boden beschließen und auch durchführen.
Am 24. April 1915 veranlasste die 1908 an die Macht gekommene jungtürkische Bewegung die Verhaftung, Deportation und Ermordung armenischer Intellektueller in Istanbul und leitete damit den Völkermord an Armeniern – an zwei Dritteln des im Osmanischen Reich seit Jahrtausenden lebenden christlichen Volkes – ein.
Einflüsse Russlands und anschließende Unabhängigkeit
Durch die Eroberung Armeniens durch Georgien Mitte des 18. Jahrhunderts rückten diese Gebiete in den Blickpunkt des stärker werden russischen Zarenreichs. Im Oktober 1827 eroberte Russland die persischen Gebiete Ost-Armeniens. Im Berliner Vertrag von 1878 wurde Armenien offiziell zwischen dem osmanischen Reich und Russland aufgeteilt. Erst 1920 wurde die Republik Armenien von den sowjetischen Bolschewiken eingenommen, während von Westen die Truppen der jungtürkischen Regierung auf die Hauptstadt Jerewan vorrückten. Im Jahre 1922 wurde Ost-Armenien endgültig in die Sowjetunion einverleibt.
Die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik (SSR) war seit dem Ende der 1980er Jahre ein Zentrum der separatistischen Bewegungen innerhalb der Sowjetunion und trug zu deren späterer Auflösung bei. Zu dieser Zeit flammte auch der Konflikt um Bergkarabach, ein mehrheitlich armenisch besiedeltes Gebiet innerhalb der Aserbaidschanischen SSR, wieder auf. Seit 1988 verlangte die armenische Bevölkerung von Bergkarabach die Unabhängigkeit von Aserbaidschan und musste sich gegen die Übergriffe wehren.
Nach 70 Jahren kommunistischer Fremdherrschaft trat Armenien aus der Sowjetunion aus und erlangte seine Unabhängigkeit. Am 23. August 1991 wurde die Armenische SSR in Anlehnung an die erste Republik von 1918 in die Republik Armenien umbenannt. Nach der Unabhängigkeitserklärung am 21. September 1991 entstand die heutige Republik Armenien.
Der südwestliche, weitaus größte Teil des historischen Siedlungsgebietes blieb unter türkischer Herrschaft – darunter auch der Berg Ararat, auf dem nach biblischer Überlieferung die Arche Noah gelandet ist. Er gilt bis heute als Nationalsymbol der Armenier und taucht auch im Staatswappen auf. Seit dem 21. September 1991 ist Armenien eine freie unabhängige Republik, doch der ewige Kampf um die ehemaligen westarmenischen Gebiete und die Klärung der historischen Ereignisse bestimmt auch heute noch die Politik des Landes. Der Völkermord von 1915 bis 1922 an den Armeniern wurde vom ständigen Tribunal der Völker im Jahre 1984, vom europäischen Parlament und 1987 auch von den Vereinten Nationen bestätigt. Die Frage des Genozids ist bis heute ein aktuelles Thema in der Innen- und Außenpolitik von Armenien, ebenso wie die Problematik um Bergkarabach.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
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