Hitlers Tarnkappenbomber und die Operation See Horse.
Der erste unsichtbare Flieger
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Deutsche Ingenieurskunst um Jahrzehnte voraus.
Hitlers Tarnkappenbomber und die Operation See Horse.
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Darum ging es mir auch gar nicht!
Die Amerikaner schätzten das übrigens recht realistisch ein, hätten die Deutschen noch zwei Jahre Zeit gehabt......die Alliierten hätten dem nichts entgegenzusetzen gehabt! Zumal die Horten Brüder schon an der Entwicklung des Fernbombers Ho 18 arbeiteten.
Mir ging es vordergründig um die technologische Höchstleistung der Brüder Horten, die unter undenkbar schlechten Bedingungen eine solche innovative Entwicklung aus dem boden stampften.
Der Technologietransfer in die USA (Beutestücke) hat maßgeblichen Anteil an der Revolution im Flugzeugbau.
Schade dass man das einzige erhaltene Exemplar in den USA verrotten lässt.
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Geändert von Bolle (07.10.2014 um 18:21 Uhr)
Es wird angeblich jetzt restauriert.
Nee, ist ja alles richtig, was du sagst.
"Hätte" ist halt immer so eine Sache.Sie hatten kaum noch Benzin und Schmierstoffe für ihre Panzer.
Die Mineralöversorgung war das tönerne Füßchen- eines der Füßchen.
Mangel an Metallen zur Härtung von Werkstücken hatten schon der Schwalbe qualitätsmäßig übel zugesetzt.
Das war alles Murks und blieb es bis zum Schluß.
Geniale Ideen zu späe (Horten) oder durch Führerbefehl versaut (Me 262).
Im Kreuzberger Deutschen Technikmuseum hängt so´n Teil...:
[Links nur für registrierte Nutzer] 1993 vereinbarte das Deutsche Technikmuseum Berlin mit dem NASM in Washington, vier Horten Segelflugzeuge in der Berliner Werkstatt zu restaurieren. Als Dank für diese Leistung ging die Horten II L `Habicht´ D-10 125 in den Besitz des Deutschen Technikmuseum Berlin über.
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Das wird wieder so ein "was wäre wenn" Thread Bolle , den Fehler den auch die Dokumentarfilmer hier machen , der ist einfach das
Ganze für das heutige Publikum bewusst reißerisch zu gestalten , auch in dem sie Parallelentwicklungen im anderen Lager einfach negieren .
Schau mal hier
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Kuck auf den Erstflug und die Einsatzzeit und du stellst fest , die Engländer brachten fast zeitgleich mit der Me-262 ebenfalls
einen Jäger mit Strahltriebwerken zur Frontreife .
Und wenn du genau hinhorchst in der Doku fällt auch einmal die präzise Angabe , was die Horten in Punkto Tarnfähigkeit
wirklich brachte , nämlich ganze 20 % Verringerung des Radarprofils .
Ebenso wie die Behauptung in der Doku , daß man mit der Horton Tiefangriffe mit einer Annäherungsgeschwindigkeit von
1000 km/h fliegen könnte , pure Phantasie sind , basierend auf Wahrscheinlichkeitsrechnungen der Nachfolgeversion .
Es haben mit dem Teil nämlich nie Geschwindigkeitstests stattgefunden .
Nichts gegen die Horton , eine absolut faszinierende Konstruktion , die den heutigen Tarnkappenjets in
einer Hinsicht sogar überlegen war .
Sie flog nämlich ohne elektronische Helferlein , nur mit Pilot am Steuerknüppel , daß kann keines der
vergleichbaren Muster heute , die sind alle auf den Bordcomputer angewiesen , sonst sind sie
nicht flugtauglich .
Fällt bei einer B-2 oder ner F-117 die komplette Elektronik aus , fallen die Dinger einfach
vom Himmel , nichtmal Notsegeleigenschaften haben die Geräte .
Die Horton dagegen flog auch ohne Triebwerke in der ersten Prototypenversion erstklassig .
Trotzdem nerven diese Übertreibungen in den heutigen Dokus extrem .
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