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Thema: Deutsch als Fremdsprache

  1. #21
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Weiss ich nicht mehr, denn es ist schon so lange her. Und ich habs eh nur gemerkt, weil ich mal ein Photo von mir einstellen wollte, und dann gemerkt habe, dass ich dort gesperrt bin. Ist aber egal...ich bin ja auch in anderen Strängen gesperrt.



    ich empfinde dich gar nicht so als ungrullig, eher bisweilen schimpfig, aber auch nicht extremer als andere.

    wir bräuchten halt unser stamm-haus wieder.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  2. #22
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    ich empfinde dich gar nicht so als ungrullig, eher bisweilen schimpfig, aber auch nicht extremer als andere. wir bräuchten halt unser stamm-haus wieder.
    Da im Strang " wie stellt ihr euch die anderen User vor " meine Person bezw. Optik öfters thematisiert wird, wollte ich ein reales Photo von mir einstellen. Aber wie gesagt, so wichtig ist es nicht. Du hast mich gefragt, ich hab geantwortet.

  3. #23
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    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Bei vielen jungen Deutschen denkt man gar nicht, dass sie Biodeutsche sind. Die hängen den ganzen lieben Tag mit Kanacken ab und das färbt ab.

    Widerlich !
    Wie funktioniert diese Mechanik? Von wem haben die Kanacken denn das Kanackendeutsch gelernt?

    Vermutlich ist es eher umgekehrt. Bedingt durch verschiedene Faktoren (das ist einen eigenen Strang wert) wird die Schulbildung in Deutschland seit Jahrzehnte immer mehr vernachlässigt. Was da heranwächst und Kin von Deutschen in 4. Generation ist kann oft weder vernünftig lesen noch schreiben. Von Rechnen erzähle ich schon nichts mehr. Asylantenkinder, die hier mit gleichaltrigen Deutschen in Kontakt kommen, müssen zwangsläufig das was sie hören für Deutsch halten und ahmen es nach. Beim Hören und beim Nachahmen werden zu den alten noch neue Fehler aufaddiert. Das Ergebnis ist dann dieses Kanackendeutsch, was sich wieder auf die echte deutsche bevlkerung zurückkoppelt.

    Ausweg: Raus mit den Asylanten und rein mit den Milliarden in Unterricht und Kultus.
    Nutzer ausgeschieden

  4. #24
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

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    „Da bin ich nicht für.“
    „Da bin ich gegen.“
    „Da halte ich nichts von.“


  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
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    „Da bin ich nicht für.“
    „Da bin ich gegen.“
    „Da halte ich nichts von.“

    Bei mir eher: "Da kannst Du nix gegen machen"

    Oder auch der Klassiker: "Mach, daß wir Freunde bleiben"

    Langfassung:
    Ich sach noch: gib datt Kind keinen Fisch
    Und nu?
    Nut hatt datt Kind Schuppen

  6. #26
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    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Ja, ekelhaft dieser Tonfall und das "sch", wo ein "ch" genügt.
    Ist das denn nicht so im Hessisch?

  7. #27
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ich würde es so formulieren: "Dazu sage ich nichts"

    *)Hinweis von mir
    Lieber Eridani!

    Du bist einer, der weiß, wie sehr ich mich seit vielen Jahrzehnten bemühe, ein gutes und verständliches Deutsch zu schreiben, auf daß die Leser meiner Zeilen die von mir geschriebenen Zeilen möglichst einfach verstehen.

    Meine Schreibweise wurde von etlichen Schreibern in Internetforen mit den Eigenschaftswörtern „hochgestochen“ oder „schwülstig“ gekennzeichnet. – Entgegen dieser Feststellung schrieb eine hier ungenannte Schreiberin, daß die von mir geschriebenen Sätze zu kurz seien (womöglich deshalb, um mit ihren langen Sätzen Bedeutung zu erheischen).

    Wie ich die deutsche Sprache erlernte, schreibe ich Dir demnächst.

    Dich um Geduld bittend


    Leila

  8. #28
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    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

    An Eridani

    Wie Du von mir weißt, war mein seliger Vater ein [Links nur für registrierte Nutzer], der mich stets in Arbeiterfamilien unterbrachte, währendem er sich in den Herrschaftshäusern von Kaufleuten aufhielt. Denn er war der Meinung, daß ich die Lebensweise der Armen und Ausgebeuteten von Grund auf kennenlernen sollte.

    Also fand ich Unterschlupf bei einer Fabrikarbeiterfamilie, die aus vier Kindern und ihren Eltern bestand – und zwar gegen eine einmalige Zahlung von 1000 Schweizerfranken (damals verdiente ein Fabrikarbeiter 472 und eine Fabrikarbeiterin 351 Schweizerfranken pro Monat).

    Piero* hieß mein damaliger zeitweiliger Freund. Er mußte sich nach dem Klingeln des Weckers früh aus seinem Bett erheben, um Braunkohlebriketts in den verglimmenden Ofen zu schieben, damit der vorgekochte Maisbrei in der gußeisernen Pfanne zum Frühstück aufgewärmt werden konnte.

    Danach – nach etlichen andern Haushaltsverrichtungen – bat er mir, ihm zu nachzufolgen. Auf dem Platz des Schulhauses [Links nur für registrierte Nutzer] brachte er mir viele deutsche Hauptwörter bei.

    Am Abend desselben Tages sprang ich in der sommerlich ausgetrockneten [Links nur für registrierte Nutzer] von einem Stein auf den andern, um meinem seligen Vater zu berichten, die deutsche Sprache erlernt zu haben. – Er forderte mich auf, den Beweis zu erbringen. Ihm sagte ich freudvoll die tagsüber gelernten deutschen Hauptwörter

    Ball = il pallone = توپ
    Baum = l'albero = درخت
    Bein = la gamba = پا4
    Fuß = piede = پا

    Dich herzlich grüßend

    Leila

    * Pieros italienischer Lieblingsfußballer hieß damals [Links nur für registrierte Nutzer].

  9. #29
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Deutsch als Fremdspra

    Hallo Leila!

    Interessante Bemerkungen aus deinem Leben. Es stimmt schon, dass Deine Rhetorik und dein Sprachstil etwas ungewöhnlich sind hierzuforum.

    Ich nehme mal an, das ist eine Kombination einer Sprache und Ausdrucksweise, die auf keinen Muttersprachler hinweist. Trotzdem sprichst Du besser deutsch, als die meisten Deutschen.
    Dein Sprachstil ähnelt irgendwie höher gestellten Persönlichkeiten oder Adligen.

    Ich würde wohl in den Ohren von Amerikanern ähnlich klingen, was Satzbau und Grammatik betrifft. Mit meinem angeheirateten Cousin aus Seattle kam ich immer gut hin; ein ehem. Cowboy aus Montana.
    In einem Andenkenladen in Oregon fragte ich mal die Verkäuferin, sie solle mal raten, wo ich herkomme, die kleine Japanerin sagte: „Well now, I guess you come from Texas“.

    Wie dem auch sei. Insgesamt nervt mich jedoch diese ständige Erosion unserer Muttersprache durch englische Wörter. Kein Land der Welt lässt sich seine Sprache so versauen mit diesem Denglisch wie die Deutschen.. Ein klarer Beweis, dass wir (Rest)Deutschen kein Nationalgefühl mehr haben.

    Und der Volksaustausch schreitet ja unvermindert weiter.
    In diesem Sinne: Grüße in die Schweiz!
    Eridani


  10. #30
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    Standard AW: Deutsch als Fremdspra

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Hallo Leila!

    Interessante Bemerkungen aus deinem Leben. Es stimmt schon, dass Deine Rhetorik und dein Sprachstil etwas ungewöhnlich sind hierzuforum.

    Ich nehme mal an, das ist eine Kombination einer Sprache und Ausdrucksweise, die auf keinen Muttersprachler hinweist. Trotzdem sprichst Du besser deutsch, als die meisten Deutschen.
    Dein Sprachstil ähnelt irgendwie höher gestellten Persönlichkeiten oder Adligen.

    Ich würde wohl in den Ohren von Amerikanern ähnlich klingen, was Satzbau und Grammatik betrifft. Mit meinem angeheirateten Cousin aus Seattle kam ich immer gut hin; ein ehem. Cowboy aus Montana.
    In einem Andenkenladen in Oregon fragte ich mal die Verkäuferin, sie solle mal raten, wo ich herkomme, die kleine Japanerin sagte: „Well now, I guess you come from Texas“.

    Wie dem auch sei. Insgesamt nervt mich jedoch diese ständige Erosion unserer Muttersprache durch englische Wörter. Kein Land der Welt lässt sich seine Sprache so versauen mit diesem Denglisch wie die Deutschen.. Ein klarer Beweis, dass wir (Rest)Deutschen kein Nationalgefühl mehr haben.

    Und der Volksaustausch schreitet ja unvermindert weiter.
    In diesem Sinne: Grüße in die Schweiz!
    Eridani
    Ein weiterer klarer Beweis für deine Hirnrissigkeit.

    Die "Erosion unserer Muttersprache", die man wirklich feststellen muss, hat nichts mit schwindendem Nationalgefühl zu tun, sondern mit der kulturellen Verschmelzung weltweit. In Deutschland ist es wegen unserer fahrlässig bis kriminellen Großzügigkeit bei der Aufnahme von Flüchtlingen ganz besonders schlimm. Die immer geforderte Integration geschieht ja nicht nur nach einer sondern immer nach beiden Seiten. Je intensiver sich ein Ausländer bei uns integriert umso intensiver ist zwangsläufig auch der kulturelle Austausch, hauptsächlich der sprachliche und religiöse, aber auch z. B. der Austausch in Essgewohnheiten. Dabei muss ich zugeben, dass mir genau im Bereich der Essgewohnheiten der kulturelle Austausch noch am ehesten als Bereicherung vorkommt. Nordafrika und der vordere Orient haben uns interessante Varianten mit viel Joghurt und neuen Getreide- und Gemüsearten gebracht, die durchaus eine gesunde Alternative zum ewigen Schweinernen darstellen.
    In allen anderen Bereichen ist dieser kulturelle Austausch unerwünscht und schädlich. Deswegen fordern wir Abschiebung statt Integration. Ich brauche keine 10 Millionen Ausländer um zu verstehen, wie Kuskus hergestellt wird.
    Nutzer ausgeschieden

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