Quelle WikiDie einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives, 1997) ist der Titel einer geopolitischen Monographie Zbigniew Brzezińskis. Ziel dieses Buches ist es, „im Hinblick auf Eurasien eine umfassende und in sich geschlossene Geostrategie zu entwerfen“. Die Vereinigten Staaten als „erste, einzige wirkliche und letzte Weltmacht“ nach dem Zerfall der Sowjetunion müssen ihre Vorherrschaft auf dem „großen Schachbrett“ Eurasien kurz- und mittelfristig sichern, um so langfristig eine neue Weltordnung zu ermöglichen.
Brzezinskis Geostrategie gehört zur „klassischen Geopolitik“ in der Tradition Halford Mackinders.
Die Hauptideen des Werks sind auch in Brzezinskis Entwurf „A Geostrategy for Eurasia“ (1997) enthalten.[1]
Da die Russophoben sich hier nur auf einen Angriffskrieg verbeißen, der sehr böse ist, aber nicht erkennen wollen wie die USA mit ihrem Brzeziński ... Soros etc lange schon planten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Was damals Helmut Schmidt oder Genscher dazu meinte, auch zu lesen hier.
[Links nur für registrierte Nutzer]
arrogant und machtbesessen und immer mal ein wenig gutmenschelnd was einfließen lassen
tolle Freiheit !!!!!Über die NATO sieht Brzezinski mit der Ausdehnung des europäischen Geltungsbereichs auch eine Erweiterung der direkten Einflusssphäre der Vereinigten Staaten. Ein vereinigtes Europa, das potentiell eine Weltmacht wäre, ist nach Brzezinski jedoch noch eine bloße Vision, wie es sich im Bosnienkonflikt gezeigt habe.
„Tatsache ist schlicht und einfach, dass Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa weitgehend ein amerikanisches Protektorat bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst erinnern. Dies ist kein gesunder Zustand, weder für Amerika noch für die europäischen Nationen.“ (S. 92)
Böses Russland, darf nicht fehlen, man agiert gegen sie, spielen die Russen nicht mit, RUSSE = BÖSEEin Stocken der NATO-Osterweiterung wäre für Brzezinski „das Ende einer umfassenden amerikanischen Politik für ganz Eurasien“. Dieses Scheitern würde „die amerikanische Führungsrolle diskreditieren, es würde den Plan eines expandierenden Europa zunichte machen, die Mitteleuropäer demoralisieren und möglicherweise die gegenwärtig schlummernden oder verkümmernden geopolitischen Gelüste Russlands in Mitteleuropa neu entzünden.“
Zu der Resonanz in den ehemaligen Republiken der UdSSR stellt Brzezinski fest: „Besonders in der Ukraine stießen Moskaus Vorstellungen einer Integration auf massive Opposition. Ihre politische Führung erkannte rasch, dass eine solche Integration angesichts der russischen Vorbehalte gegen die Legitimität der ukrainischen Unabhängigkeit am Ende womöglich zum Verlust nationaler Souveränität führen könnte. Zudem hatte der ungeschickte Umgang Russlands mit dem neuen ukrainischen Staat – seine mangelnde Bereitschaft, dessen Grenzen anzuerkennen, sein Bestreiten des ukrainischen Rechts auf die Krim, sein Beharren auf der ausschließlich exterritorialen Kontrolle über den Hafen von Sewastopol – dem neuerwachten ukrainischen Nationalismus eine unverkennbar antirussische Schärfe verliehen.“
Peilt ihr Russophoben immer noch nicht, welche Handschrift die Ukraine ab 2014 hat und warum ???