Obwohl die Radiosender Berlins alles tun, um mit einer Art Positiv-Stimmung die Bürger zu beruhigen, es sieht finanziell nicht gut aus in Berlin. Und es kommt noch mehr. Heute im Sender Berlin-Brandenburg wurde über die Hilfe für Obdachlose gesprochen. Die letzte Stelle, die noch geholfen hat, schließt. Es gibt trotzdem noch Menschen, die ehrenamtlich versuchen, das Leid der Obdachlosen zu lindern. Gespräche mit obdachlosen Bulgaren und Leuten, die gestrauchelt sind über Drogen und Alkohol - kein Wort, daß die Grünen die Drogen freigeben wollen. Legalisieren. Wieviel neue Drogentote gibt es dann und bereits Kinder greifen zu Drogen - was also tun ?
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Rot-Grün-Rot
Hauptstadt taumelt in die Dauerkrise
Pandemie-Folgen und Flüchtlingsstrom legen die Defizite der Senatspolitik schonungslos offenGiffey selbst lobte anlässlich der 100-Tage-Bilanz die Senatsmitglieder explizit für deren Arbeit, sprach allerdings auch selbst von einer „Regierung im Krisenmodus“. Für die Stadt besteht indes die Gefahr, dass dieser Modus zum Dauerzustand wird. Die Regierende Bürgermeisterin geht inzwischen von rund 60.000 geflüchteten Ukrainern aus, die bereits in der Stadt leben. Giffey erwartet für die Zeit nach Ostern einen erneuten Anstieg der Flüchtlingszahlen aus der Ukraine, sodass möglicherweise sogar bis zu 100.000 Ukrainer in Berlin bleiben würden. Damit müssen sich die Berliner darauf gefasst machen, dass sich auf ohnehin kritischen Gebieten wie dem Wohnungsmarkt, dem Berliner Bildungssystem oder der überlasteten Verwaltung die Lage weiter zuspitzt.
Gerade die kleinen Details gefallen mir.
Urspruenglich hatte ich vorgehabt fuer ein paar Tage das Pergamon Museum und den Zoo in Berlin zu besuchen und sonst nichts anderes , also Hotel-Museum-Zoo-Hotel, doch das Museum ist geschlossen, also ist nix mit Berlin.
Dann hatte ich die Idee gehabt, einen alten, urigen, klassisch schnoddrigen aber herzlichen Berliner Taxifahrer, also einen der sich noch an Hildegard Knef erinnert und der noch weiss wer gesagt hatte: "Selbst ein Wurrrrm krrrrruemmt sich wenn errrr getrrrreten wirrrrd" So einen muesste man ausfindig machen und mit dem ein paar Stunden in Berlin lachen und rumgondeln.
Denn Vieles was was Du so anschaulisch beschreibst, decay, blight etc, ist nicht Berlin-spezifisch, kann man in wohl jeder groesseren Stadt in EU; den U.S.A. etc auch sehen und manchmnal leider auch hautnah erleben.
Ich meine, es gibt ja noch Ecken, wo Berlin seinen besonderen, herb-lieblichen Charm bewahrt hat, wie z.B. westlich von der Potsdamer Allee; Wannseegebiet; Krumme Lanke; wunderbare, gut gepflegte Haeuser, kleine, mit alten Baeumen und alten Laternen besaeumte Strassen mit Kopfsteinpflaster, dicken Bordstein usw.; thowback in time: da wuerde ich noch gerne ein bisschen durchbummeln und mit den Leuten reden .... insofern sie nicht zu sehr hochnaesig sind.
Vor ueber 20 Jahren war ich fuer drei Tage in B. gewesen, auch am Potsdamer Platz (?) , auf jeden Fall sah man dort unästhetisch dicke Rohre, die mehrere Meter hoch ueber den Boden in der Luft, den Strassen entlang fuehrten, anscheinend permanent. An manchen Stellen tropften die Dinger und stanken gewaltig. Gibts die immer noch?
Apropos 'unästhetisch' :Es darf erwaehnt werden, als Tel Aviv gegruendet wurde, es geplant war, die Stadt nach dem damals neuen 'Garden City'- Konzept aufzubauen, also mit vielen Baeume und Blumenanlagen; Strassen mit Palmen oder Blumen bepflanzte Mittelstreifen etc. ...people friendly ..... schoen ...beruhigend. Kann man heute noch deutlich dort bemerken.'2. [...]aber was uns nicht gefällt, ist: der neue jüdische Garten - was um Gottes Willen soll das sein ? Zwei graue Betonblöcke, womit keiner was anfangen kann - man weiß gar nicht, was das sein soll und dann die Bemerkung auf der Tafel - im Judentum kennt man keinen Gartenbau - und die Betonteile wirken kalt - abstoßend -
Dieses 'Garden City' Konzept wurde und wird bis heute noch in allen neuen Siedlungen und Staedten wie z.B. Nahariya weitergefuehrt.
Das HC-Mahnmal bzw Stelenfeld in B. empfinde ich auch als aethetischen Griff in's Klo. Abstossend ..."womit keiner was anfangen kann". Das Konzept erinnert sehr an den Habibiya Juedischen Friedhof in Baghdad.
Da schaue ich mir lieber Woelfe und Elephanten und Tiger im Berliner Zoo an.
Ja, der Jüdische Garten und der Garten des Christentums hätte inhaltlich besser gestaltet werden können - die großen Buchstaben - alles Ton in Ton mit der Wand - kann man schlecht entziffern - es hat - meiner Meinung, mit dem Christentum nix zu tun - Sprüche kann ich auch über Google lesen - und daß man damals im Orient keine Blumen kennt und keine Gehölze - ich bitte - was soll das - natürlich gab es auch grün - nicht nur Wüste - man vermittelt heute ein Bild vom Orient, als liefen da nur Kamele herum - wie haben die Leute sich denn mit Gemüse und Obst ernähren können, wenn es kein grün gegeben hätte.
Ich vermute, die Architekten, die man ausgesucht hat, diese Sache zu gestalten, die sind wahrscheinlich die Kamele", die da so höckrig im Gedankenfeld herum gestapft sind.
Ja, Berlin bietet noch mehr - man muß nur hinschauen - und doch - weil es Politiker gibt, die nicht mehr denken können, wird viel zerstört.
Ich habe gerade eben in BZ-Berlin online herum gestöbert und der Kolumnist hat mir mit seiner Meinung gefallen.
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Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Der Messer-Angriff vom Ostkreuz sollte uns sehr zu denken geben
Ja, Gott, wer läßt sie denn alle ungeprüft rein - wer regt sich denn auf, wenn man die Ausweise oder Nachweise verlangt ?Es ist der schlimmste Albtraum: Du wartest auf die S-Bahn und bekommst ein Messer in den Rücken. So geschah es am letzten Dienstag im Bahnhof Ostkreuz. Der 29-jährige Mouhammed N. aus dem Irak geht um 6.40 Uhr über den Bahnsteig. Er hält ein Messer in der Hand, die Klinge zeigt nach hinten. Er nähert sich einem 46-jährigen Fahrgast, den er nicht kennt und der ihn nicht kommen sieht, und rammt ihm das Messer in den Körper.
Wir können philosophieren, warum Mouhammed N. zustach. Hat er sich islamistisch radikalisiert, war er psychisch krank, nahm er Drogen oder alles zusammen? Das wird uns nicht weiterhelfen.
Wie gehen wir damit um, dass Menschen in unser Land kommen, die von Gewalt gezeichnet sind und selbst gewalttätig werden? Ihre Spur verliert sich hier und sie tauchen erst wieder auf, wenn sie Unheil anrichten.
So geht es nicht. Wir müssen ehrlich sein: Wollen wir auch in Zukunft Menschen aufnehmen, die in Not geraten? Das wird schwierig, wenn wir Kontrollen bei der Einreise weiterhin ablehnen. Und wenn wir Straftäter nicht abschieben, wird es unmöglich. Probleme lösen sich nicht, indem man sie totschweigt.
Mein größter Alptraum ist, die Leute dort in den anderen Ländern machen ihre Gefängnistore auf und lassen alle Kriminellen raus und schicken sie als Flüchtlinge zu uns. Aber - die Grünen kennen ja kein Vaterland und keine Heimat - sollen diese Leute doch die Deutschen, vor allem, die, die noch arbeiten, umbringen.
Was dann kommt, das ist nichts wert, kann nichts, will auch nichts können, aber Leben auf Kosten anderer - sind die Politiker nicht auch so, daß sie auf Kosten der Bürger mehr erhalten, als sie wirklich verdienen (sollten) - man bedient sich doch nur und da man viel will, bleibt für vieles andere nichts mehr übrig.
In Zeit online habe ich einige Leserzuschriften gelesen - alles von Linken geschrieben - die sich über die Wahl in Frankreich ärgern - weil angeblich - oder ist es schon soweit - daß Macron so von Marine an der Spitze bedrängt wird - die Angst, Macron könnte nicht gewinnen, war groß - aber naja - einige meinten, sie wären Grünenwähler - denen hätte ich gern die Frage gestellt, wie sie diese Chaos-Spitze sehen - ob das wirklich ihren Wünschen entsprach - wahrscheinlich aber haben sie auch beide Augen zugedrückt, als sie in die Kabine gingen.
Und auch dies gefällt mir nicht - weil sich auch die Politiker nicht einig sind, wie sie solche Vorfälle einschätzen sollen - können - dürfen - wer also steht immer wo dahinter oder anders - wer hat bereits die Macht - untergründig, hier die Politiker zu beeinflussen.
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Schon wieder mitten in der Hauptstadt
Beschämende Judenhasser-Demo in Berlin eskaliert
► Ein BILD/B.Z.-Reporter wurde von rund hundert Menschen umringt, als „**********“ antisemitisch beleidigt und getreten. Die Berliner Polizei musste ihn beschützen und aus der Demonstration begleiten. Dabei warfen Unbekannte Plakate und Holzstangen auf die Beamten, die unverletzt geblieben seien. Laut Polizei wurde ein Strafermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet.
Fakt ist: Israel führt Luftschläge gegen militärische Ziele im Gaza-Streifen als Reaktion auf den Raketen-Terror der Hamas durch.
Ab morgen bin ich auf Reisen. :-)
Eigentlich wollte ich mal wieder alle S und U Bahnlinien von Anfang bis Ende abfahren und als Sahnehäuptchen einmal die Ringbahn rum. Hab ich schon einmal gemacht und es hat genau eine Stunde gedauert, die Ringbahn.
Eines muss man Berlin lassen.
Kreuz und quer mit Bus und Bahn mit Tagestiket, war schon vor sehr vielen Jahren für ein paar DM möglich.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
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