Hotel südlich von München will nur Flüchtlinge mit „Ukraine-Bezug“ aufnehmen - im Bus sitzen aber andere.
Zwei Busse mit 100 Flüchtlingen aus der Ukraine sind am Mittwoch im Garmisch-Partenkirchner Atlas-Sporthotel angekommen. Ein großer Teil davon sind wohl Studenten aus Afrika und Asien.
Garmisch-Partenkirchen – Es ist kurz vor Mittag. Reges Treiben herrscht im Foyer des Atlas Sporthotels an der Mittenwalder Straße in Garmisch-Partenkirchen. Hans Steinbrecher, Leiter des Rettungsdienstes im BRK-Kreisverband, weist seine Mitarbeiter ein. Zwei Tische stehen parat. Auf ihnen Corona-Tests, Desinfektionsmittel, Schreibzeug. Im Frühstücksraum haben sich mehrere Caritas-Mitarbeiterinnen versammelt
Ukraine-Krieg: 100 Flüchtlinge kommen in Garmisch-Partenkirchen an - Jeder will helfen
Sie sollen die Auszahlung von Bargeld regeln. Eine Hotelangestellte, die dank ihrer osteuropäischen Wurzeln ukrainisch spricht, steht vor dem Eingang. Daneben zwei Mitarbeiter des Ausländeramtes. Gespanntes Warten. Niemand weiß, wer nun in wenigen Minuten aus dem Bus steigen wird. Die medizinische Versorgung ist sichergestellt. Man rechnet mit vielen Müttern und Kindern. Jeder will helfen. Möchte da sein, wenn der erste Transport von rund 100 ukrainischen Kriegsflüchtlingen aus Fürstenfeldbruck und Erding in Garmisch-Partenkirchen ankommt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
***********************
Sie Sprechen kein Ukrainische, kein Russisch, vielleich Studieren Sie ja Englich....
Ach lassen wir sie lieber
erst mal Laufen...
Ohmannn echt, ich mach mir
ins Hemd...
Sagt mal, ist das alles noch
wahr oder oder sind wir in einem endlose Alptraum