Umfrageergebnis anzeigen: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja!

    33 78,57%
  • Nein!

    3 7,14%
  • Mir ist egal ob die West- und Ostmaechte sich gegenseitig ruinieren!

    6 14,29%
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Thema: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

  1. #141
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Stimmt! Ihr Ossis habt euch schon immer fuer etwas Besonderes gehalten. In gewisser Weise
    stimmt das sogar. Nach eurem Verhalten zu urteilen kann man euch Ossis nur als besonders
    naiv bewerten, weil ihr euch jubelnd selbst in die Faenge der Maechte des Kapitals begeben
    und zu leibeigenen Arbeits-, Konsum-, Zahlsklaven der Maechte des Kapitals gemacht habt.
    Ja, so ist es GenossIN! Wir freuen uns schon, endlich wieder unseren Herren aus Russland die Ärsche lecken zu dürfen, auf urrussischem gebiet der DDR! Da sind wir stolz drauf! DAS ist es was uns seit 89 fehlt!
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #142
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Es handelt sich nicht um einen normalverhaltenden Bär, sondern um einen absoluten Problembär. Und dieser Problembär ist außer Rand und Band und treibt sein Unwesen im fremden Revier, wo er nichts verloren hat. Der normalverhaltende Bär lebt im Wald, geht niemals raus.

    Also bleibt nur eine Möglichkeit, die Gefahr ist einfach zu groß: Knallt die Bestie ab.
    Was hat die US Hyäne eigentlich in Osteuropa zu suchen? Ich kann die Russen verstehen, daß sie keine US Hyänen im Vorgarten haben wollen.

  3. #143
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Was hat die US Hyäne eigentlich in Osteuropa zu suchen? Ich kann die Russen verstehen, daß sie keine US Hyänen im Vorgarten haben wollen.
    Womöglich weil die Mehrheit der Leute in Osteuropa einen Natobeitritt ihrer eigenen Länder bevorzugt hinsichtlich Schutz und Frieden, weil sie gegenüber Russland skeptisch sind und sich womöglich von Russland bedroht fühlen?

    Angesichts des Überfalls Russlands auf die Ukraine sogar begründeter Weise?
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  4. #144
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Die Forenuser, die sich über angebliche Wahlfälschungen in den USA aufgeregt haben, treiben Kriegshetze und unterstützen den russischen Terror gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine.
    Brav der Pudel, quackt nach, was die Regierung Deppen, welche die dortigen Nazis finanzierten verursacht haben. Bin Laden Partner: Ali Ahmeti in 2001 Nord Mazedonien, identisch. (kenne ich sogar persoenlich) Du Bist Super! Bin Laden, Drogen Barone, Terroristen, Nazi Mord Schwadrone, Du bist einfach genial

  5. #145
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Putin hat mit Atomwaffen gedroht, jetzt kann man sich im Reim abzählen, "Macht er, macht er nicht, er macht es"! Keiner glaubt so richtig das Putin so weit gehen wird, was ist wenn doch?
    stimmt nicht! Punkt!


    Vollkommmen gescheitert, die Deppen West Politik. die muessen noch auf Knien rutschen, bevor die Deppen die Realitaet erkennen
    „Russland isolieren” (II)

    (Eigener Bericht) – Die Bestrebungen der transatlantischen Mächte, Russland möglichst weltweit zu isolieren, stoßen auf breiten Widerstand. Indien verweigert sich der Forderung, sich der Sanktionspolitik anzuschließen, arbeitet an einem alternativen, nicht auf SWIFT und den US-Dollar angewiesenen Zahlungssystem und plant eine Ausweitung seiner Erdölimporte aus Russland. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sperren sich gegen das Verlangen, ihre Ölförderung stark auszuweiten, um ein globales Ölembargo gegen Russland zu ermöglichen; der britische Premierminister Boris Johnson kehrte gestern nach Verhandlungen auf der Arabischen Halbinsel mit leeren Händen heim. Mehrere Staaten Südamerikas, darunter Argentinien, Brasilien und Chile, machen Druck, zumindest russische Düngemittelexporte zu ermöglichen; andernfalls, heißt es, sei die globale Versorgung mit Lebensmitteln in Gefahr. Die Staaten Lateinamerikas sowie Afrikas halten sich von der Sanktionspolitik ebenso fern wie die Türkei, beinahe alle Staaten Südostasiens und des Nahen und Mittleren Ostens sowie China. Die im Westen beliebte Aussage, Russland sei „in der Welt isoliert“, trifft nicht zu.

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  6. #146
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Womöglich weil die Mehrheit der Leute in Osteuropa einen Natobeitritt ihrer eigenen Länder bevorzugt hinsichtlich Schutz und Frieden, weil sie gegenüber Russland skeptisch sind und sich womöglich von Russland bedroht fühlen?

    Angesichts des Überfalls Russlands auf die Ukraine sogar begründeter Weise?
    Welche Länder sind damit gemeint?

    Alle Länder, die die US-Nato benötigte, um Rußland einzukreisen, sind schon in der Nato.
    Zuerst nahm man sie in der EU auf, obwohl keine Voraussetzungen vorlagen, danach kam die Nato.
    Das Gefasel, es sei ihr Wunsch gewesen, Nato-Mitglied zu werden, platzt schon daran, daß die Nato nicht gezwungen werden kann, jeden aufzunehmen.
    Für die armen Länder, besonders Rumänien und Bulgarien wurde die Armut noch größer trotz unseres EU-Geldes.
    Sie müssen nämlich westliche Waffen anschaffen - da jubelt man beim MIK und Rheinmetall......

    Diese Machenschaften sind schon viel älter als die "Ukraine-Aktion".

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass nun auch Kotzowo in die Nato will, ist doch dieser Verbrecher"staat" eine Schöpfung der USA-Nato!

  7. #147
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Wenn das stimmt, was gestern so durch die Medien geisterte, dann hat Putin das vorgeschlagen, was ich auch als einzige Lösung in diesem unseligen Konflikt sehe: Nämlich eine neutrale Ukraine als Bedingung für den Abzug der Truppen.

    Und was hat dieses A...loch von Selensky darauf geantwortet? Er hat den Vorschlag rundweg abgelehnt und gleichzeitig sich im deutschen Bundestag per Video bitterlich darüber beklagt, dass Deutschland zu wenig Unterstützung biete, ja sogar eine Mauer zur Ukraine aufbauen wolle. Worauf die Idioten im Bundestag noch eifrig geklatscht haben, anstatt im unmissverständlich zu sagen, dass er ein Arschloch ist.

    Entweder sind die deutschen Politiker derart blöde, noch immer zu glauben, daß man die Ukraine in die EU und die NATO holen kann und Putin sich das gefallen lässt und irgendwann nachgibt, oder man will diesen Krieg.

    Ich verstehe nicht, welche Position die EU wirklich einnimmt. Steckt man so tief im Arsch der Amerikaner, dass man es nicht mehr wagt, gegen deren Meinung zu sein, oder läuft da ein va banque-Spiel? Es wäre doch die sinnvollste Vorgangsweise, Selensky klarzumachen, dass er mit Russland zu verhandeln hat, anstatt der Vernichtung der Ukraine zuzusehen und mangelnde Unterstützung zu beklagen.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  8. #148
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    ### editiert ###

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ...Es ist lediglich verboten die Verbrechen zu negieren.
    Na siehste. Und beim Russen ist es verboten den Krieg zu negieren. So hat jeder sein Fetisch. Stellt sich nur die Frage warum du so an dem russischen Fetisch interessiert bist.
    Geändert von Haspelbein (18.03.2022 um 16:32 Uhr)
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #149
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Naja, wenn jetzt noch rechtzeitig die Notbremse gezogen wird, könnte das im ggs. Einvernehmen noch das geringste Problem sein.
    Das waere wise.
    Doch geht nicht: Putin verliert Gesicht dabei: ein 'blink' kann sich ein 'strongman' nicht leisten, wird als Schwaeche ausgelegt. Dem sein Karren steckt zu tief im Sand.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Russland sitzt auch mehr Rohstoffen als es fördern kann. Eine hypothetische neue russische Regierung, die auf gute Nachbarschaft mit der Ukraine setzt, könnte im Gegenzug zur Auflösung des Pariastatus und zusätzlichen Kooperation mit Unternehmen, die das Know-How haben, Gaslieferungen zur Wiedergutmachung in Aussicht stellen, die Russland nicht mal besonders weh tun würden (solange halt die Fördermenge erhöht ist, also nicht Reparationen statt Exporten, sondern zusätzlich dazu).
    Stimmt. Setzt allerdings vielen guten Willen allseitig voraus. Und die Kleptobillionaere enteignen...
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Hier gilt es ein wenig zu unterscheiden. Nach dem Tode Stalins konnte sich die SU noch jahrzehntelang halten und letztlich selbstbestimmt ihre Abwicklung bestimmen, nachdem das Imperium nicht mehr regierbar war.
    Ich wuerde post-Stalin-Aera als Hybrid zwischen Diktatur und Polizeistaat bezeichnen. Kein Wunder die Staatsform implodierte.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    China oder andere Länder bieten auch Beispiele für Diktaturen, die schon lange stabil an der Macht sind.
    Naja, Mao hat wievile zig Millionen umgebracht? Deren Nachfolger sind 'softer , gentler' doch jeder weiss 'you got to toe the line or else'.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Tatsächlich ist das Problem bei Einmanndiktaturen mit Führer- oder gar Gottkult ihrer Führungsfigur. Die endet in der Regel wenn entweder der Diktator durchknallt oder spätestens wenn er stirbt (zum Beispiel Tito, Stalin, Mao).
    So ist's
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Tatsächlich muss man sagen, dass die SU nach dem Tod Stalins ein berechenbarerer und rationalerer Gegner war als Russland heute.
    MAD kept them all in line.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Wenn Putin irgendwann Widerstand aus den eigenen Reihen droht, dann wird der nicht so aussehen, dass die ihn nach Den Haag ausliefern,
    Das glaube ich auch nicht.
    Doch $200 bil koennte vielleicht einen politischen logjam brechen. Es gibt Typen die die Chance wahrnehmen wuerden. Erinnere Dich dran , dass vor vielen Jahren ein reicher Amerikaner einen in der SU festgehaltenen Kollegen rausgehauen hatte; Perrot od. so aehnlich. Nix ist unmoeglich solange das Geld stimmt.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    das war der Punkt, den ich meinte. Was man an Kopfgeld aussetzt ist ein Klacks. Auch die Oligarchen können nicht damit einverstanden sein, Russland in ein grosses Nordkorea in totaler Abhängigkeit von China zu verwandeln.
    Wenn Putin faellt, fallen die Kleptogarchen ebenfalls.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Sie können nicht damit einverstanden sein, dass gut ausgebildete Russen in den nächsten Jahren das Land verlassen werden. Sie können nicht damit einverstanden sein, dass Rohstoffe an China verpfändet werden müssen, um einen aussichtslosen Kalten oder heißen Krieg am Laufen zu halten.
    Never mind die Oligarchen, das Volk will endlich auch an den Schaetzen des Staates beteiligt sein und von Chinas Gnade - China und 'Gnade' ist echt ein Paradox - will niemand abhaengig sein.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Die haben die letzten Jahrzehnte ein Schweinegeld verdient, gegen das, was diese Kaste zu verlieren hat, kannst du dir mit jedem Kopfgeld den Arsch abwischen. 200 Mrd. da oben drauf zu setzen, wird da den Kohl nicht mehr fett machen. Es mag unter diesen Leuten hier und da Patrioten geben, aber sicherer ist es schon, an die Gier zu appelieren und das ist bereits geschehen.
    Die Hoffnung stibt am letzten.
    Davon ganz abgesehen, viele reiche Staaten wuerden sich drehen und wenden und nur symbolisch etwas zu den $200 bil beisteuern. Warum faellt mir dabei die Schweiz ein?
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Wir werden sehen, ob das seine Wirkung zeigt. Vielen dieser Multimilliardäre droht der Absturz.
    Wir sind der gleichen Meinung.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Es gibt ja durchaus Menschen, die mit dem Kurs nicht einverstanden sind, die demonstrieren, etc. Allerdings ist wohl die entscheidende Frage, wann in der Kaste derjenigen, die wirklich Macht haben, diese Überzeugungen überhand gewinnen.
    Follow the money trail.
    Es gibt ein Sprichwort: "Bleeders are no rulers". Dies bedeutet dass Idealisten ,die sich beim 'demonstrieren' die Koeppe blutig hauen lassen, nie am Schaltwerk der Politik sitzen.
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ich denke, das siehst du zu idealistisch. Stalin war zu dem Zeitpunkt als Diktator und Massenmörder zumindest Churchill bekannt (Roosevelt war da wohl Stalin-freundlicher) und gemessen an dem, wie Mao Tse Tung herrschte, war er ein lammfrommes Engelchen, Mao wurde zum grössten Massenmörder aller Zeiten. Mao und Stalin hätten für Putins Vorgehen nur ein mitleidiges Lächeln übrig für dessen Unfähigkeit, eine Zivilgesellschaft mit Brachialgewalt zu brechen und eine gesicherte Diktatur aufzubauen.
    meh meh....
    Unterm Strich wird wohl alles anders kommen, vielleicht schneller und mundaner und ueberraschender als wir es uns nur vorstellen koennen. Wir koennen nur hoffen DASS 'es' kommt, und zwar bald.

  10. #150
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    Standard AW: Sollte die USA, NATO und EU der Russischen Foederation ein Angebot zur Deeskalation machen?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Wenn das stimmt, was gestern so durch die Medien geisterte, dann hat Putin das vorgeschlagen, was ich auch als einzige Lösung in diesem unseligen Konflikt sehe: Nämlich eine neutrale Ukraine als Bedingung für den Abzug der Truppen.

    Und was hat dieses A...loch von Selensky darauf geantwortet? Er hat den Vorschlag rundweg abgelehnt und gleichzeitig sich im deutschen Bundestag per Video bitterlich darüber beklagt, dass Deutschland zu wenig Unterstützung biete, ja sogar eine Mauer zur Ukraine aufbauen wolle. Worauf die Idioten im Bundestag noch eifrig geklatscht haben, anstatt im unmissverständlich zu sagen, dass er ein Arschloch ist.

    Entweder sind die deutschen Politiker derart blöde, noch immer zu glauben, daß man die Ukraine in die EU und die NATO holen kann und Putin sich das gefallen lässt und irgendwann nachgibt, oder man will diesen Krieg.

    Ich verstehe nicht, welche Position die EU wirklich einnimmt. Steckt man so tief im Arsch der Amerikaner, dass man es nicht mehr wagt, gegen deren Meinung zu sein, oder läuft da ein va banque-Spiel? Es wäre doch die sinnvollste Vorgangsweise, Selensky klarzumachen, dass er mit Russland zu verhandeln hat, anstatt der Vernichtung der Ukraine zuzusehen und mangelnde Unterstützung zu beklagen.
    Das hat Putin nicht erst jetzt vorgeschlagen sondern war seine Forderung seit 2014.

    Ihm wurde ins Gesicht geschlagen und er wurde verhöhnt.

    Der Krieg wäre schnell zu Ende, würde die Ukraine einer neutralen Zone ähnlich der Schweiz zustimmen. Und Donbass in Ruhe lassen und nicht weiter Menschen dort terrorisieren und ermorden.

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