WEF in Davos.

Mord findet die WHO ganz toll, für Profite


Unfassbare Äußerungen vom WHO-Chef: Zu wenig Todesfälle durch falsche Behandlungen?

Den Vogel endgültig abgeschossen hat der WHO-Chef allerdings mit der Aussage, dass man in der Plandemie viele Menschen durch einen Mangel an Platz und Sauerstoff verloren habe. Diese Behauptung ist vor dem Hintergrund, dass die schädlichen bis tödlichen Effekte der massenhaft durchgeführten Beatmungen von Corona-Patienten heute hinlänglich bekannt sind, ein Skandal (siehe etwa unsere Berichte hier und hier).

Fakt ist: Die Beatmung eines Patienten spült bedeutend mehr Geld in die Kassen der Kliniken und kommt natürlich auch den Herstellern der plötzlich ungemein gefragten Beatmungsgeräte zu Gute. Doch für die Patienten ist die künstliche Beatmung eine massive Belastung, die einem kranken Körper den Todesstoß versetzen kann (und in der “Pandemie” vielfach versetzt hat). Allein in Deutschland führte das Lungenfacharzt Thomas Voshaar zufolge zu Zehntausenden Toten. Zynisch könnte man sagen: Wer zuvor keine Lungenentzündung hatte, bekam sie durch die Beatmung. Das hinderte auch Preetha Reddy aus Indien nicht daran, sich und ihr Unternehmen beim Panel dafür zu loben, dass in Windeseile massenhaft Personal für die schädliche Beatmung ausgebildet worden sei. Die lebensgefährlichen Leitlinien, die Ärzte hier und überall auf der Welt dazu trieben, stammten von der WHO. Vor diesem Hintergrund waren jene entwickelten Länder, die über große Bestände der entsprechenden Gerätschaften verfügten, auch hier in Wahrheit im Nachteil.

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