Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Ganz schlecht für die Erderwärmung und CO2
Wieder sorgten brennende Akkus für tagelang wütendes Feuer auf einem Frachtschiff
02. Januar 2024
Symbolbild: R24
Ein Frachtschiff, das Lithium-Ionen-Akkus von Vietnam nach Kalifornien transportieren sollte, lag tagelang vor der Küste Alaskas in Flammen. Die Batterien erweisen sich zunehmend als Sicherheitsrisiko im Frachtverkehr. Über kurz oder lang werden die Konsumenten den Preis dafür bezahlen müssen. Für die sogenannte “Klimabilanz” der Stromer sind solche Vorfälle nicht unbedingt vorteilhaft.
Die ‘Genius Star XI’ sollte ganze 2.000 Tonnen Lithium-Ionen-Batterien von Vietnam nach San Diego in Kalifornien liefern. Vor Anker vor Alaska, war man jedoch tagelang damit beschäftigt, ein durch die Akkus verursachtes Feuer im Frachtraum zu löschen. Um die örtliche Bevölkerung nicht durch toxische Gase zu gefährden, musste das Schiff jedoch zwei Meilen (etwa 3,2 Kilometer) vor der Küste bleiben.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Brennendes E-Auto "versenkte" Schiff: 30-Millionen-Euro-Klage gegen Porsche
Vor zwei Jahren sank der Autofrachter “Felicity Ace” nach einem Brand an Bord. Verursacht haben soll das Feuer die Batterie eines Elektro-Porsche. Der japanische Schiffseigner verklagt nun den deutschen Sportwagen-Hersteller auf 30 Millionen Euro Schadenersatz.
Die “Felicity Ace” hatte 4000 hochpreisige Neuwagen von Porsche und weiterer VW-Marken geladen, als sie sich vor zwei jahren von Emden (D) aus auf den Weg in die uSA machte. Doch bei en Azoren im Atlantik, brach plötzlich Feuer auf dem 200 Meter langen Schiff aus. Die Besatzung konnte zwar gerettet werden, der stark beschädigte Frachter sank jedoch bei einem Abschlepp-Versuch.
Der Schiffseigentümer aus Tokio klagt nun beim Stuttgarter Landgericht auf Schadenersatz in Höhe von 30 Millionen Euro. Ein zweites Verfahren – gegen Porsche und eine weitere, ungenannte Volkswagen-Gesellschaft – ist aktuell in Braunschweig anhängig.
Porsche soll nicht auf Gefahren hingewiesen haben
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Tja, auch ein E-Karren kann ein Verbrenner sein.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
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