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Thema: Stromausfälle / Blackout

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Das ist typisch. Gewöhnlich entwickeln politische Systeme in ihrer Endphase eine modifizierte Ausdrucksweise. Ich erinnere an "Frontbegradigung" im Dritten Reich für militärische Niederlagen und Rückzüge.
    Es wird halt immer weiter daran gearbeitet, den Bürgern neue Erklärungen zu unterbreiten. Allein die letzten zwei Jahre haben mit gereicht und die zwei Jahre vor uns machen mir irgendwo Angst.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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    John Carpenter - Interview (1988)

  2. #12
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Warmwasser und Gassperren nützen nichts, da es genügend strombasierte Alternativen wie Heizlüfter und Wasserkocher gibt. Eine wirkliche Ersparnis gibt es nur mit Stromabschaltungen, die im günstigsten Fall bewusst mit Ankündigung vorgenommen werden. Das Stromnetz wird aber eher unfreiwillig kollabieren, wenn an einem saukalten Januartag Millionen zusätzliche Heizlüfter laufen.

  3. #13
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Im Moment ist das noch Spekulation, aber sie haben schon mal den Ordner geöffnet für den fall der fälle.

    Sie haben da noch andere Optionen wie z.B. Warmwassersperre, Gassperre usw., es wird alles auf den Rücken der Bürger ausgetragen.

    So wie es jetzt aussieht erwartet uns eine dunkle Zukunft, auf die wir uns vorbereiten sollten, denn der echte Schmerz ist noch nicht angekommen.
    Schlimmer als unseren Altvorderen wird es uns auch nicht ergehen, sofern man diese Gedankenspiele weiter denkt.

    Halte es für fatal, sich von der Angst-und Panikmache anstecken zu lassen. Genau das ist es nämlich, was den Machthabern die Macht über die Untertanen gibt. Altbewährt, stets erfolgreich.

    Furchtlos sein, sich dem, was auch immer dräuen mag, stellen. In Momenten der Verzagtheit der Altvorderen gedenken. Sich niemals nie auf die von "oben" verbreitete Angst-und Panikmache einlassen. Einfach darüber lachen!

    Ganz wie in dem Märchen von Des Kaisers Neuen Kleidern.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Schlimmer als unseren Altvorderen wird es uns auch nicht ergehen, sofern man diese Gedankenspiele weiter denkt.

    Halte es für fatal, sich von der Angst-und Panikmache anstecken zu lassen. Genau das ist es nämlich, was den Machthabern die Macht über die Untertanen gibt. Altbewährt, stets erfolgreich.

    Furchtlos sein, sich dem, was auch immer dräuen mag, stellen. In Momenten der Verzagtheit der Altvorderen gedenken. Sich niemals nie auf die von "oben" verbreitete Angst-und Panikmache einlassen. Einfach darüber lachen!

    Ganz wie in dem Märchen von Des Kaisers Neuen Kleidern.
    "Ist eine gute Ansicht."

    Die Völker Europas werden bald merken, dass ihre Hoffnung auf bessere Zeiten, Zeitverschwendung war. Das Leben für viele Menschen wird unerträglich und unbezahlbar werden. Die Machthaber haben nun mal Entscheidungen getroffen, den die Menschen sich unterzuordnen haben, ob sie wollen oder nicht.

    Wenn man gründlich darüber nachdenkt, kommt man auch zu dem Entschluss, dass unsere Lebensweise langsam zum Ende gekommen ist. Das Finanzsystem ist am Ende und der Mensch brauch mehr Ressourcen als der Planet liefern kann, also muss eine drastische Lösung her. Wie immer sie auch aussehen soll.

    Ich mag es nicht so zu reden, doch scheint das unsere Realität der Zukunft zu sein.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
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  5. #15
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Hier ein Experte aus Österreich:





    Experte: Blackout in Europa sehr wahrscheinlich (Herbert Saurugg)

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    7. Aug.

    2022

    Heute nach über einem halben Jahr spreche ich wieder mit Blackout- und Krisenvorsorgeexperte Herbert Saurugg zur momentan allseits gestellten Frage, kommt ein Blackout auch bei uns? Hat sich die Lage zugespitzt, kommt ein Blackout im Herbst oder Winter? Gibt es einen totalen Stromausfall? Welche Länder sind am meisten gefährdet und was kannst du als Zuschauer tun, um mögliche Warnzeichen zu sehen? All dies und noch mehr in einer neuen Folge "Marc spricht mit...".

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  6. #16
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    So viel kann die Sonne gar nicht scheinen“: Heizungstechniker zeichnet düsteres Bild

    Erstellt:
    30.08.2022, 14:35 Uhr

    Kommentare




    In Heizungs-und Sanitärbetrieb: Absatz um 200 Prozent gestiegen - Großes Problem bei Stromversorgung

    Bei aller Euphorie überschattet ein Problem alles andere: die Stromversorgung. Wärmepumpen benötigen Strom, gleichzeitig gehen immer mehr E-Autos ans Netz. „Im Herbst wird uns allen das Licht ausgehen“, sagt Krüger. Und doch könnten die ärgerlich langen Lieferzeiten einen Blackout möglicherweise auch ausbremsen. Darauf hofft zumindest Achim Richter vom gleichnamigen Sanitär- und Heizungsbetrieb in Herrsching.
    ...
    „Wir rennen alle gerade wie fremdgesteuert durch die Gegend.“ Und alles zusammen brauche Strom, aber das Netz sei dafür nicht ausgelegt. „Das schaffen wir nicht. Das Stromnetz wird zusammenbrechen. Der Blackout wird sicher kommen.“


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  7. #17
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Unsere "Freunde" aus den anderen EU-Ländern werden uns notfalls raushauen !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #18
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Gerade im Bereich der Spitzlastversorgung ist mit erheblichen Problem zu rechnen. Insbesondere wenn
    die bisher fuer die Spitzenlastversorgung genutzten Gaskraftwerke und Wasserkraftwerke ausfallen.
    Gaskraftwerke sind ja von der Verfuegbarkeit des Gases abhaengig und Wasserkraftwerke von Wasser.
    Wenn die Niederschlaege wg. des globalen Klimawandels weiter abnehmen und die Stauseen leer sind,
    kann man die Wasserkraftwerke ueberhaupt nicht mehr fuer die Spitzenlastversorgung nutzen.

    Besonders perfide ist das die gehirnverfaulten Gruenen in ihrem Umweltfanatismus nicht erkennen das
    Stromproduktion und die Verteilung im Stromnetz physikalischen Gesetzes unterliegen.

    Im nachfolgenden zwei Artikel die sich mit der Stromlastverteilung und den physikalischen Gesetzen
    beschaeftigen:

    Drei Stufen für den Einsatz von Kraftwerken: Grundlast, Mittellast und Spitzenlast

    Regelenergie läßt sich nur kurzfristig und begrenzt zum Ausgleich von Belastungsschwankungen einsetzen. Außerdem ist der Strom, wie ihn die Regelkraftwerke erzeugen, relativ teuer. Längere und größere Änderungen der "Lastkurve" müssen deshalb durch das Zu- oder Abschalten von anderen Kraftwerken ausgeglichen werden. Dieses Ein- und Abschalten der Kraftwerke erfolgt auf drei Ebenen, die als Grund-, Mittel- und Spitzenlast bezeichnet werden. Bei jedem Verbundunternehmen (und zum Teil auch bei anderen Stromversorgern, soweit sie eine eigene Stromproduktion betreiben) gibt es einen sogenannten "Lastverteiler", dessen Aufgabe darin besteht, den vorhandenen Kraftwerkspark möglichst optimal einzusetzen.

    Zunächst einmal besteht ein Grundbedarf an Strom, der unabhängig von allen Lastschwankungen besteht. Diese gleichbleibende "Grundlast" wird von Kraftwerken gedeckt, die rund um die Uhr in Betrieb sind, Tag und Nacht, im Sommer wie im Winter. Wenn sie mal abgeschaltet werden, um Wartungs- und Reparaturarbeiten auszuführen, ist dieser Termin lange geplant, und es ist in jedem Falle für Ersatz gesorgt. Solche Grundlast-Kraftwerke sind die Braunkohlen-Kraftwerke, die Kernkraftwerke sowie - mit einem wesentlich bescheideneren Beitrag - die Laufwasserkraftwerke an großen Flüssen.

    Die zweite Ebene des Strombedarfs ist die sogenannte Mittellast. Dabei handelt es sich um die regelmäßigen Ausbuchtungen der Lastkurve oberhalb der Grundlast - etwa um den vermehrten Stromverbrauch, wie er morgens, mittags und abends auftritt. Diese stundenweise Belastung des Stromnetzes ist vorhersehbar und wird vor allem von Steinkohle-Kraftwerken abgedeckt.

    Wenn oberhalb der Mittellast zusätzliche Belastungsspitzen auftreten, ist ebenfalls vorgesorgt: Dann treten die bereits erwähnten Pumpspeicher- und Gasturbinenkraftwerke in Aktion. Innerhalb von Sekunden bringen die aus dem Speicher herabschießenden Wassermengen oder der heiße Gas-Strahl die Turbosätze auf Hochtouren.

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    Stabilitätsprobleme des Stromnetzes

    Weitere Probleme entstehen dadurch, dass an ungeeigneten Stellen und zu ungeeigneten Zeiten Ökostrom produziert wird, den man nicht braucht, aber trotzdem bezahlen muss, und dass man den Produzenten die gesamten Risiken der Netzstabilität abnimmt. Damit werden ineffiziente Investitionen gefördert. Hier hätte es nahegelegen, die Produzenten stärker an den Netzrisiken zu beteiligen – zum Beispiel, indem man kontinuierliche Einspeisung besser honoriert als volatile – und sie mehr an der Nachfrage der Kunden zu orientieren.

    Bei der Stromproduktion und Verteilung im Netz gilt eine physikalische Gesetzmäßigkeit, die Strom zu einem besonderen Gut macht.

    Damit das Netz nicht zusammenbricht, muss es zu jeder Zeit einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage geben.

    Der Zusammenbruch großer oder gar aller Teile des Netzes und ein längerer Stromausfall (Blackout) sind volkswirtschaftlich teuer, wie man aus ausländischen Beispielen weiß, und muss auf jeden Fall vermieden werden. Da Strom nicht lagerfähig ist, sieht man einmal vom Umweg über Batterien, von stofflichen Umwandlungen und von Pumpspeicherwerken ab, muss man die Stromproduktion in jedem Moment an der Nachfrage ausrichten. In der herkömmlichen Welt erfolgte das durch einen Kraftwerkspark, der sich grob in drei Teile aufteilte:

    die Kraftwerke für die Grundlast, die Mittellast und die Spitzenlast.

    Für die Grundlast sind Kraftwerke geeignet, die ständig und mit niedrigen Grenzkosten produzieren und nur mit großer Zeitverzögerung herauf- und heruntergefahren werden können, um sie an die Nachfrage anzupassen. Hierzu gehören Laufwasserwerke, Atomkraftwerke und Braunkohlekraftwerke (geordnet nach zunehmenden Grenzkosten). In der Mittellast werden Steinkohlekraftwerke eingesetzt und darauf die noch schneller reagierenden, aber teuren Gaskraftwerke. Die Feinregelung kann man mit Wasserkraftwerken aus Seen vornehmen, bei denen man die durchlaufende Wassermenge zum Ausgleich der Nachfragespitzen schnell anpassen kann, ergänzt um Pumpspeicherwerke, die zusätzlich die Nachfragetäler ausfüllen können und zu einer Glättung des Lastgangs beitragen.

    Zudem gibt es eine unterschiedliche Lastverteilung über das Jahr, auf die man entsprechend mit dem Kraftwerkspark reagieren kann. Wegen der viel größeren und längeren Amplituden spielen Pumpspeicherwerke hier kaum noch eine Rolle. Man kann andererseits die Stromnachfrage glätten, indem man Anreize gibt, den Stromverbrauch zeitlich zu verschieben. Dadurch kann man zwar die Nachfragespitzen über den Tag glätten, aber Verschiebungen über eine Woche oder gar über einen Monat sind den Nachfragern wohl nicht zuzumuten (zum Beispiel bei Spülmaschinen, Waschmaschinen oder der Batterieladung für Elektroautos) und bringen kaum zusätzliche Wirkungen.

    Die Vorrangeinspeisung für den Teil der erneuerbaren Energieträger, die wetterabhängig sind, ändert die Netzprobleme grundlegend.

    Hierzu gehören aber gerade die quantitativ bedeutenden Sonnen- und Windenergien, die große kurzfristige Volatilität aufweisen und teilweise schwer prognostizierbar sind. Damit verschiebt sich die Last des Ausgleichs noch mehr auf die anderen Energieträger.

    Da die Atomkraft und die Braunkohle zur Grundlast gehören, sind Sonnen- und Windenergien kein gleichwertiges Substitut und machen zusätzliche Eingriffe in das Kraftwerksmanagement nötig.

    Solange keine ausreichende Speicherkapazität zur Verfügung steht, muss man eine Doppelstruktur aufbauen, damit während Flaute und Dunkelheit die Stromversorgung gesichert ist. Dies gilt zunächst für den Ausgleich über den Tag. Noch größere Speicher braucht man aber für den Ausgleich über das Jahr. Bisher gibt es dafür keine technisch realisierbare Lösung. Die Doppelstruktur macht doppelte Investitionen nötig, erhöht die Kosten und verringert die Effizienz des Systems.

    Hinzu kommt, dass sich die bisherigen Kraftwerksstandorte aus technischen und Kostengründen an der örtlichen Verteilung der Nachfrage ausrichteten, die Standorte für Sonnen- und Windenergie aber nach den natürlichen Gegebenheiten, also mehr Windstrom vom Land im Norden, Windstrom vom Meer gibt es nur im Norden, wohingegen die Sonneneinstrahlung sich nach Süden hin erhöht, also mehr Photovoltaik. Da die industriellen Stromverbraucher einen Schwerpunkt in Süd- und Westdeutschland haben und dort viele Atomkraftwerke stehen, braucht man zusätzliche Hochspannungsleitungen, um den Windstrom aus dem Norden und Osten zu den Verbrauchern im Süden und teilweise Westen zu bringen.

    Um Netzzusammenbrüche zu vermeiden, ist eine zunehmend komplizierte Steuerung des Systems nötig, die immer mehr an ihre Grenzen stößt. Allein im Juni 2019 hat es mehrere Störungen gegeben, die nur durch umfangreiche und kostspielige kurzfristige Umsteuerungen (Redispatch) kompensiert werden konnten. Die Kosten hierfür sind in den letzten Jahren exponentiell gestiegen und über die Netzumlage vom Verbraucher zu zahlen.


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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #19
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Hier noch ein Artikel betreffenden Blackout in der FAZ von heute:

    STROMMANGEL IN DER WIRTSCHAFT:

    Es gibt eine sehr konkrete Blackout-Gefahr“

    VON*MARKUS FRÜHAUF-

    Der Krisenvorsorge-Fachmann Herbert Saurugg warnt vor einem großflächigen Stromausfall. Fehler seien mindestens ein Jahrzehnt lang gemacht worden, die Energiewende bezeichnet er als realitätsfern.
    ...
    Seiner Ansicht nach ist Deutschland auf einen großen Blackout so gut wie in allen Bereichen nicht vorbereitet. Das könne katastrophale Auswirkungen haben

    . „Das Thema Vorsorge wurde immer ins lächerliche gezogen oder mit rechten Preppern gleichgestellt“, sagt Saurugg


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  10. #20
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Stromausfälle / Blackout

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Hier noch ein Artikel betreffenden Blackout in der FAZ von heute:

    STROMMANGEL IN DER WIRTSCHAFT:

    Es gibt eine sehr konkrete Blackout-Gefahr“

    VON*MARKUS FRÜHAUF-

    Der Krisenvorsorge-Fachmann Herbert Saurugg warnt vor einem großflächigen Stromausfall. Fehler seien mindestens ein Jahrzehnt lang gemacht worden, die Energiewende bezeichnet er als realitätsfern.
    ...
    Seiner Ansicht nach ist Deutschland auf einen großen Blackout so gut wie in allen Bereichen nicht vorbereitet. Das könne katastrophale Auswirkungen haben

    . „Das Thema Vorsorge wurde immer ins lächerliche gezogen oder mit rechten Preppern gleichgestellt“, sagt Saurugg


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    Der Staat zieht sich jetzt aus der Energiesicherheit zurück, weil er offenbar geistig degeniert ist. Ich werde mir jetzt meinen Strom selbst produzieren. In der Zukunft gehe ich davon aus, daß der Staat sich auch aus anderen Dingen zurückziehen wird.

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