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Thema: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

  1. #1
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    China tritt inzwischen offen hervor und vertritt ein "alternatives" System gegenüber dem freiheitlichen demokratischen. China strebt nicht weniger an als die Führung aller Völker, und zwar als größte Militär- und Wirtschaftsmacht. China will mittelfristig Institutionen wie G7/G8 und vereinte Nationen ablösen und durch eigene Gremien ersetzen. Zu den engeren "Freunden" Chinas zählen vor allem Diktatoren und sonstige autoritäre Herrscher. Menschenrechte tritt China mit den Füßen, selbst völkische Chinesen werden massiv überwacht, bevormundet und ggf. verfolgt. Deutschland stuft China seit kurzem als "systemischen Rivalen" ein. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass China den freien Völkern den Rang abläuft und sich dann womöglich gegen selbige wendet, wenn erstere nicht damit beginnen, eng gegen China und seine Vasallen zusammenzustehen.

    Wo bleibt hinsichtlich dieser Entwicklungen beispielsweise die Einigung innerhalb der EU-Staaten? Immerhin der größte Binnenmarkt mit knapp 450 Mio. Bürgern, dem mit Frankreich auch eine Atommacht angehört. Und wenn es damit nicht vorangehen sollte, was machen wir dann?

    Ich bin dafür, dass Deutschland, Frankreich und die Benelux-Staaten sich zu einer Nation zusammenschließen sollten. Dann hätten wir über 160 Mio. Einwohner, mehr als Russland, wären Atommacht und könnten ein erkleckliches Militär aufstellen. Diese 5 Staaten haben in etwa dieselben Einkommen, dasselbe Preisniveau und ticken auch sonst gar nicht so unähnlich. Außerdem haben sie mit dem Fränkischen Reich eine gemeinsame Identität, die weiter zurückreicht als die Historien der einzelnen Länder selbst. Untergliedern könnte man so einen Staat in weitgehend autonome Kulturregionen. Sprachen wären Deutsch, Französisch und Niederländisch - möglichst auch als Nebenfächer an den Schulen.

    Ist diese Einheit erst einmal vollbracht, dann könnte man darüber beraten und entscheiden, ob sich zukünftig weitere Staaten anschließen können. So ein Anschluss wäre aber etwas sorgfältiger zu prüfen als ein EU-Betritt.

    Was denkt ihr über so eine Idee?
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  2. #2
    Jetzt erst recht! Benutzerbild von Meister Hora
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    China tritt inzwischen offen hervor und vertritt ein "alternatives" System gegenüber dem freiheitlichen demokratischen. China strebt nicht weniger an als die Führung aller Völker, und zwar als größte Militär- und Wirtschaftsmacht. China will mittelfristig Institutionen wie G7/G8 und vereinte Nationen ablösen und durch eigene Gremien ersetzen. Zu den engeren "Freunden" Chinas zählen vor allem Diktatoren und sonstige autoritäre Herrscher. Menschenrechte tritt China mit den Füßen, selbst völkische Chinesen werden massiv überwacht, bevormundet und ggf. verfolgt. Deutschland stuft China seit kurzem als "systemischen Rivalen" ein. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass China den freien Völkern den Rang abläuft und sich dann womöglich gegen selbige wendet, wenn erstere nicht damit beginnen, eng gegen China und seine Vasallen zusammenzustehen.

    Wo bleibt hinsichtlich dieser Entwicklungen beispielsweise die Einigung innerhalb der EU-Staaten? Immerhin der größte Binnenmarkt mit knapp 450 Mio. Bürgern, dem mit Frankreich auch eine Atommacht angehört. Und wenn es damit nicht vorangehen sollte, was machen wir dann?

    Ich bin dafür, dass Deutschland, Frankreich und die Benelux-Staaten sich zu einer Nation zusammenschließen sollten. Dann hätten wir über 160 Mio. Einwohner, mehr als Russland, wären Atommacht und könnten ein erkleckliches Militär aufstellen. Diese 5 Staaten haben in etwa dieselben Einkommen, dasselbe Preisniveau und ticken auch sonst gar nicht so unähnlich. Außerdem haben sie mit dem Fränkischen Reich eine gemeinsame Identität, die weiter zurückreicht als die Historien der einzelnen Länder selbst. Untergliedern könnte man so einen Staat in weitgehend autonome Kulturregionen. Sprachen wären Deutsch, Französisch und Niederländisch - möglichst auch als Nebenfächer an den Schulen.

    Ist diese Einheit erst einmal vollbracht, dann könnte man darüber beraten und entscheiden, ob sich zukünftig weitere Staaten anschließen können. So ein Anschluss wäre aber etwas sorgfältiger zu prüfen als ein EU-Betritt.

    Was denkt ihr über so eine Idee?
    Vorher müsste man das US-Pack aus Europa rausjagen.
    Aber dafür fehlen den Zwergpinschern in Berlin die Eier und die Möglichkeiten, denn die stecken viel zu tief im Arsch Washingtons.

  3. #3
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Die Nord-Eu?
    War ja mal angedacht, auch wenn der Euro implodiert.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Junge was bist du denn für ein wandelndes Klischee

    China tritt inzwischen offen hervor und vertritt ein "alternatives" System gegenüber dem freiheitlichen demokratischen.
    Letzteres finde ich auch nicht so toll. Aber die Chinesen brauche ich genau so wenig als Vormund wie die Amis oder Russen.

    China strebt nicht weniger an als die Führung aller Völker, und zwar als größte Militär- und Wirtschaftsmacht.
    Weltmacht wird man meistens ohne es zu wollen.

    China will mittelfristig Institutionen wie G7/G8 und vereinte Nationen ablösen und durch eigene Gremien ersetzen.
    Meiner Meinung nach sollten diese überflüssigen Sesselfurzervereine ersatzlos abgeschafft werden. Die kosten nur.

    Zu den engeren "Freunden" Chinas zählen vor allem Diktatoren und sonstige autoritäre Herrscher.
    Pinochet? Saddam Hussein in den 80ern? Der Schah von Persien in den 70ern? Saudi-Arabien heute?

    Menschenrechte tritt China mit den Füßen,
    Guantanamo?

    selbst völkische Chinesen werden massiv überwacht, bevormundet und ggf. verfolgt.
    NSA?

    Deutschland stuft China seit kurzem als "systemischen Rivalen" ein.
    Schwachsinniger Ausdruck der von den Angelsachsen kopiert wurde. Wirtschaftlicher Rivale trifft es eher. Wenn die Chinesen den deutschen Mittelstand aufkaufen sind sie eine Bedrohung. Egal ob unter Führung der KP oder mit einer Schweizer Demokratie. Das "System" interessiert mich einen Scheiß. Das nennt man Realpolitik. Ein Begriff der ideologischen Eiferern wie dir fremd ist.

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass China den freien Völkern den Rang abläuft und sich dann womöglich gegen selbige wendet, wenn erstere nicht damit beginnen, eng gegen China und seine Vasallen zusammenzustehen.
    Und wie genau soll das Aussehen? Industriespionage und wirtschaftliche Übernahme hat deine ach so tolle "freiheitlich-demokratische" Ordnung ja schon Jahrzehnte lang zugelassen. Jetzt kommt eben die Quittung für so viel "Freiheit".

    Wo bleibt hinsichtlich dieser Entwicklungen beispielsweise die Einigung innerhalb der EU-Staaten? Immerhin der größte Binnenmarkt mit knapp 450 Mio. Bürgern, dem mit Frankreich auch eine Atommacht angehört. Und wenn es damit nicht vorangehen sollte, was machen wir dann?
    Falsch. Die EU ist nur der zweitgrößte Binnenmarkt und wird wahrscheinlich bald von China überholt werden: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich bin dafür, dass Deutschland, Frankreich und die Benelux-Staaten sich zu einer Nation zusammenschließen sollten. Dann hätten wir über 160 Mio. Einwohner, mehr als Russland, wären Atommacht und könnten ein erkleckliches Militär aufstellen. Diese 5 Staaten haben in etwa dieselben Einkommen, dasselbe Preisniveau und ticken auch sonst gar nicht so unähnlich. Außerdem haben sie mit dem Fränkischen Reich eine gemeinsame Identität, die weiter zurückreicht als die Historien der einzelnen Länder selbst. Untergliedern könnte man so einen Staat in weitgehend autonome Kulturregionen. Sprachen wären Deutsch, Französisch und Niederländisch - möglichst auch als Nebenfächer an den Schulen.
    Die Franzosen wären davon wohl kaum begeistert. Und wenn ich mir die Lage der französischen Wirtschaft, so wie die Situation in deren Vorstädten anschaue lehne ich auch dankend ab.

    Ist diese Einheit erst einmal vollbracht, dann könnte man darüber beraten und entscheiden, ob sich zukünftig weitere Staaten anschließen können. So ein Anschluss wäre aber etwas sorgfältiger zu prüfen als ein EU-Betritt.

    Was denkt ihr über so eine Idee?
    Wird nicht passieren. Es ist wahrscheinlicher dass sich die EU in verschiedene Blöcke (mediterran, osteuropäisch etc.) aufteilt.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  5. #5
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Keine Ahnung.

    Wer soll die Truppen-Mannschaften stellen ?

    Kampfkräftige Musel, die ständig vor
    den wenigen Juden und Kurden und ISIS und Taliban
    davonlaufen ?

    Und die Offiziere sind Scheinheimische
    ohne Arabische Sprachkenntnisse ?
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  6. #6
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Zitat Zitat von Meister Hora Beitrag anzeigen
    Vorher müsste man das US-Pack aus Europa rausjagen.
    Aber dafür fehlen den Zwergpinschern in Berlin die Eier und die Möglichkeiten, denn die stecken viel zu tief im Arsch Washingtons.
    Zumal die Amis die EU-Staaten einander näherbringende Prozesse ja auch immer wieder hintertrieben haben aus Angst, ein einiges Europa könnte zu mächtig werden. Gerade Deutsche denken auch, wir wären den Amis noch was schuldig.

    Vielleicht wäre irgendwann mal eine Partnerschaft auf Augenhöhe möglich, aber das müsste man sehen.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  7. #7
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Deutschland ist doch weitestgehend schon von China aufgekauft, wie der Chinesische Besitzanteil bei Frankreich und Benelux aussieht weiß ich nicht, denke aber der ist auch hoch.
    Dazu ist Frankreich noch Pleite, gibt nur niemand richtig zu, am allerwenigsten der Operettennapoleon Macron.
    Finanziell dürfte der ganze Euroraum in den letzten Zuckungen liegen.
    Den Leitzins auf was um Minus 5% zu drücken wird wohl nicht möglich sein.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  8. #8
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Die roten Ratten machen hier auf China und jetzt wollen die was gegen China unternehmen?

  9. #9
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Junge was bist du denn für ein wandelndes Klischee
    Meine Äußerungen zu China sind leider kein Klischee. Der Rest ist eine Vision, eine Idee.

    Letzteres finde ich auch nicht so toll. Aber die Chinesen brauche ich genau so wenig als Vormund wie die Amis oder Russen.
    Und deshalb spreche ich ja auch von einer unabhängigen europäischen Macht aus dem Herzen des Kontinents.

    Weltmacht wird man meistens ohne es zu wollen.
    Watt?! Mir wäre keine Großmacht bekannt, historisch oder rezent, bei der das so gewesen wäre.

    Meiner Meinung nach sollten diese überflüssigen Sesselfurzervereine ersatzlos abgeschafft werden. Die kosten nur.
    Wir leben ja nun einmal gemeinsam auf einem Planeten, und irgendwo muss man ja auch miteinander sprechen. Und solange wir knapp 200 Nationen haben, kommen wir an internationalen Gremien wohl nicht vorbei.

    Pinochet? Saddam Hussein in den 80ern? Der Schah von Persien in den 70ern? Saudi-Arabien heute?

    Guantanamo?

    NSA?
    Jetzt sprichst du von Amis, ich aber spreche von Europa.

    Schwachsinniger Ausdruck der von den Angelsachsen kopiert wurde. Wirtschaftlicher Rivale trifft es eher. Wenn die Chinesen den deutschen Mittelstand aufkaufen sind sie eine Bedrohung. Egal ob unter Führung der KP oder mit einer Schweizer Demokratie. Das "System" interessiert mich einen Scheiß. Das nennt man Realpolitik. Ein Begriff der ideologischen Eiferern wie dir fremd ist.
    Der Begriff stammt mitnichten aus dem Englischen, und er fasst sowohl das politische, wie das wirtschaftliche und gesellschaftliche Prinzip zusammen. China unterscheidet sich in wesentlichen Aspekten von unseren Vorstellungen und Werten.

    Und wie genau soll das Aussehen? Industriespionage und wirtschaftliche Übernahme hat deine ach so tolle "freiheitlich-demokratische" Ordnung ja schon Jahrzehnte lang zugelassen. Jetzt kommt eben die Quittung für so viel "Freiheit".
    "Meine" Ordnung hat hier überhaupt nichts zugelassen. Hätte ich eine Stimme, dann wäre es schon unterbunden worden, dass die Deutschen zu Beginn des Jahrhunderts damit begonnen haben, deutsches Knowhow an chinesische Jointventure-Partner zu verscherbeln. Hier hat eben nur die Jagd nach dem schnellen Geld den Ton angegeben. Geld wohlgemerkt, das nur in die Taschen weniger geflossen ist, und das über staatliche Subventionen auch noch von Unten nach Oben gepumpt wurde.

    Falsch. Die EU ist nur der zweitgrößte Binnenmarkt und wird wahrscheinlich bald von China überholt werden: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das wusste ich nicht. Danke für die Richtigstellung!

    Die Franzosen wären davon wohl kaum begeistert.
    Man müsste das Thema einfach erst mal öffentlich diskutieren, und dann könnte man ja immer noch sehen.

    Und wenn ich mir die Lage der französischen Wirtschaft, so wie die Situation in deren Vorstädten anschaue lehne ich auch dankend ab.
    So schlecht steht die französische Wirtschaft im internationalen bzw. europäischen Vergleich nun auch wieder nicht da. Und was andere Themen betrifft, natürlich, es gäbe noch allerhand zu tun. Aber wieso die Flinte von vornherein ins Korn werfen?

    Wird nicht passieren. Es ist wahrscheinlicher dass sich die EU in verschiedene Blöcke (mediterran, osteuropäisch etc.) aufteilt.
    Osteuropa ist mir ehrlich gesagt relativ schnurz, ich war eh dagegen, die alle so schnell in die EU zu holen. An eine mediterrane Union glaube ich nicht, davor gehen eher noch die von mir anvisierten Staaten zusammen. Zumal es ja auch die EU-Gründerstaaten sind.

    Aufnahmekandidaten wären dann Österreich sowie die skandinavischen und baltischen Staaten. Und selbst bei den Briten rumort es inzwischen ja kräftig, und der Unmut über den EU-Austritt wächst nahezu täglich.
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  10. #10
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    Standard AW: Was wollen wir im freien Europa eigentlich gegen China unternehmen?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Deutschland ist doch weitestgehend schon von China aufgekauft, wie der Chinesische Besitzanteil bei Frankreich und Benelux aussieht weiß ich nicht, denke aber der ist auch hoch.
    Dazu ist Frankreich noch Pleite, gibt nur niemand richtig zu, am allerwenigsten der Operettennapoleon Macron.
    Finanziell dürfte der ganze Euroraum in den letzten Zuckungen liegen.
    Den Leitzins auf was um Minus 5% zu drücken wird wohl nicht möglich sein.
    Deine Einschätzung ist viel zu fatal - zum Glück!
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