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Thema: Corona Schweiz

  1. #21
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Corona Schweiz

    Insider Handel mit Pharma Aktien, gab es in der Schweiz, rund um Alain Berset


    Ermittlungen: Regierungsumfeld in Insiderhandel mit Impfstoffhersteller-Aktien verstrickt?

    admin 21. Januar 2023 0 Allgemein, Politik Schweiz, Wirtschaft Schweiz

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    Ermittlungen: Regierungsumfeld in Insiderhandel mit Impfstoffhersteller-Aktien verstrickt?
    Auffällige Handelsvolumnia kurz bevor Impfstoff-Order bekannt wurde: Gab es geheimen Insiderhandel mit Aktien von Impfstoffherstellern im Umfeld von Gesundheitsminister Berset?

    Die Bewegung „Maß-voll!“ hat eine Petition gestartet, in welcher sie fordert, der mutmaßliche Insiderhandel mit Impfstoffhersteller-Aktien müsse untersucht werden. Und der Geheimnisverrat von Berset müsse untersucht werden. Es gilt die Unschuldsvermutung.

    Die Organisation „Maß-voll!“ schreibt auf ihrer Webseite:

    „Bundespräsident Alain Berset wurde vom außerordentlichen Staatsanwalt des Bundes, Peter Marti, 7 Stunden lang verhört.

    Während diesem Verhör zeigte sich Alain Berset nicht kooperativ und verweigerte oft die Aussage, um sich selber nicht zu belasten. Dieses Verhalten steht selbstverständlich jedem Beschuldigten zu.

    Trotzdem ist es nicht vereinbar mit seiner Rolle als Bundespräsident und Bundesrat. Zudem steht weiterhin der konkrete Verdacht im Raum, dass sich Personen aus dem engsten Umfeld von Alain Berset durch die illegale Ausnutzung von kursrelevanten Insider-Informationen mittels Börsenspekulationen selber bereichert haben. Wir fordern eine transparente, sofortige Aufarbeitung dieser historischen Staatskrise auf der politischen und strafrechtlichen Ebene!“

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    Insidergeschäfte an der Börse

    Offenbar haben Medienberichten zufolge hätten höhere Bundesangestellte Aktien von Impfstoff-Herstellern erworben, kurz bevor politisch entsprechende Kauforders beschlossen wurden.

    Der Aktienkurs von Impfstoff-Aktien wie BioNtech explodierte damals förmlich als bekannt wurde, daß Steuermilliarden in die umstrittenen experimentellen Gentherapien flossen.

    Gemäß dem Finanzportal IP ermittelte bereits die Finma aber [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #22
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Corona Schweiz

    Wunderbar korrupt, die Schweiz, Politik, Biontech, Pfizer

    Besonders dumm, korrupt sind Sozialmedia Sprecher, denn die haben sowieso keinen Verstand mehr

    Schweizer Medienskandal : Ringier-Chef hatte Geheimwissen

    Von Jürg Altwegg, Genf
    -Aktualisiert am 17.01.2023-13:49

    Erhielt vertrauliche Post: Ringier-Chef Marc Walder profitierte von einem Leck im Schweizer Gesundheitsministerium.
    Bildbeschreibung einblenden

    Erhielt vertrauliche Post: Ringier-Chef Marc Walder profitierte von einem Leck im Schweizer Gesundheitsministerium. Bild: Ringier

    Während der Corona-Krise war der Chef des Ringier-Verlags immer bestens informiert. Kein Wunder: Der Sprecher des Schweizer Gesundheitsministers Berset gab Marc Walder beste Vorabinfos. Das hat ein Nachspiel.

    3 Min.

    „Sehr unter uns“, schrieb Peter Lauener, Mediensprecher des eidgenössischen Gesundheitsministers Alain Berset, während des Lockdowns im „Betreff“ seiner Mail: „Wir bringen am Freitag ein umfangreiches Testpaket in den Bundesrat“ (die Regierung). Einen „Gamechanger“ kündigte er an, für Mittwoch versprach er Details: „Es wird geklotzt, nicht gekleckert.“ Die vertrauliche Post ging nicht an einen akkreditierten Journalisten. Sie ist an den Geschäftsführer des Verlags Ringier, [Links nur für registrierte Nutzer] gerichtet.
    Jürg Altwegg
    Freier Autor im Feuilleton.

    Seit Monaten untersucht der „Sonderermittler“ Peter Marti das permanente Leck im Gesundheitsministerium. Lauener ist seinen Job los, er saß ein paar Tage in Untersuchungshaft. Marti verhörte Journalisten und den Minister. Marc Walders Büro wurde durchsucht. Am Samstag platzte die Bombe: Die „Schweiz am Wochenende“ veröffentlichte die Mails. Seither, so das Onlineportal „Inside Paradeplatz“, „fegt ein Orkan über die Schweiz“. Die von Ringier verlegten Zeitungen „Blick“ und „Sonntags-Blick“ hatten Alain Berset während des Lockdowns zum beliebtesten Minister verklärt. Dass er die Hofberichterstattung mit der Lieferung von Primeurs erkaufte, mutmaßte man schon lange. Noch gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung. Doch offensichtlich hatte der Sozialdemokrat im Rausch der Hofberichterstattung jegliche Bodenhaftung verloren.

    Der Minister überlebte 2020 die Erpressung durch eine Geliebte, gegen die er den Staatsapparat in Bewegung setzte. Von einem Schäferstündchen im Schwarzwald ließ er sich von der Fahrbereitschaft direkt ins Wahlstudio nach Bern fahren. Im vergangenen Juli verletzte der Hobbypilot den französischen Luftraum und wurde von einem Kampfjet der Armee zur Landung gezwungen. Rücktrittsforderungen auf dem Boulevard? Fehlanzeige. Das ökologisch nicht korrekte Hobby seines Darlings verriet der „Blick“ den Lesern gar nicht. Als Nachfolgerin seines gefallenen Mediensprechers präsentierte Berset passenderweise eine „Blick“-Journalistin.
    Anfeindungen und Entschuldigungen

    Noch schlimmer als für die Politik ist der Vertrauensverlust für Ringier. Der Journalist Philipp Gut hatte vor einiger Zeit ein Video veröffentlicht, auf dem Marc Walder freimütig erklärte, er habe während der Pandemie die Redaktionen aufgefordert, die Regierungen zu unterstützen......

    Dass jetzt auch wegen Insidergeschäften an der Börse ermittelt werden sollte, suggeriert „Inside Paradeplatz“. Walder sei vorab über einen „100-Millionen-Deal mit der Biontech-Impfung“ informiert worden: „Pharma-Aktie schoss hoch.“ Bei der jüngsten Vergabe des Zürcher Journalistenpreises, zu dessen Trägern Ringier gehört, war Walder als Redner angekündig


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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #23
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Corona Schweiz

    der Profi Betrug auch in der Schweiz, wo gekaufte Professoren, einfach Absatz Lügen wegen Corona erfanden


    Molnupiravir, kompletter Müll von Merck, Alles war erfunden und gefälscht, wie bei Pfizer, Biontech

    Hier bei youtube, der gekaufte Gangster



    die Kommentare sind vernichtend, über den Gangster

    Wie ein Zürcher Professor beim Hypen von Medikamenten mithalf

    Huldrych Günthard ist in den Medien ein beliebter Experte. Seine Verflechtungen mit Sponsoren kommen kaum je zur Sprache.
    Mehr
    2024-03-22 • Martina Frei
    ............................

    So begann Anfang Oktober 2021 ein Artikel in den «[Links nur für registrierte Nutzer]»-Zeitungen. «Das ist sehr spannend», verriet der Medizinprofessor Huldrych Günthard vom Universitätsspital Zürich den «Tamedia»-Zeitungen. Was im Artikel nicht zur Sprache kam: Merck zählte seit Jahren zu den Sponsoren von Günthard.

    Im Februar 2022 erschien im «New England Journal of Medicine» die Studie, auf die sich die Pressemitteilung von Merck & Co. bezog. Nun betrug die relative Wirksamkeit nicht mehr 50, sondern nur noch 30 Prozent, die absolute Risikoreduktion schrumpfte von zuvor 6,8 Prozent auf 2,9 und war jetzt nicht mehr hochsignifikant, sondern nur noch knapp signifikant.

    Welche Gründe das Absacken hatte, wurde nicht dargelegt. Das pharma-unabhängige Fachblatt «arznei-telegramm» riet daraufhin von Molnupiravir ab, «wegen der vergleichsweise geringeren Wirksamkeit und der mit dem Wirkmechanismus verbundenen Unsicherheiten».

    Die Notfallzulassung von Molnupiravir in den USA und Grossbritannien sei vorschnell gewesen, kritisierte der Medizinprofessor James Brophy im «British Medical Journal», als die Endauswertung der Studie publik wurde. Die USA hatten sich da aber bereits 1,7 Millionen Dosen Molnupiravir zum Preis von über einer Milliarde US-Dollar gesichert, Grossbritannien hatte 480’000 Dosen geordert, Japan 1,6 Millionen, die Schweiz «bis zu 8’640 Packungen» (zu einem geheim gehaltenen Preis) und Deutschland brachte laut dem «arznei-telegramm» 80’640 Dosen Molnupiravir in Verkehr, obwohl das Mittel dort, genau wie in der Schweiz, noch nicht zugelassen war. So erfolgreich war die Verkaufsstrategie mit Hilfe einer Pressemitteilung. Medien und Fachleute trugen dann ihren Teil dazu bei.

    Im Februar 2023 teilte das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte mit: Aufgrund der verfügbaren Daten konnte nicht festgestellt werden, dass Molnupiravir das Risiko einer Krankenhauseinweisung oder eines Todesfalls verringern oder die Krankheitsdauer oder die Zeit bis zur Genesung verkürzen könne

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Alles war von der Politik gewollter Vorsatz und Erfindung, wie die Fakten in Italien und Deutschland zeigen

    Mit einem Virus, einer Krankheit hatte die Plandemie nie etwas zu tun. Schrieb ich Alles schon über die Hintermänner, im Frühjahr 2020

    Geändert von navy (22.03.2024 um 15:54 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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